Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen

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egal. Ich war in der Zwischenzeit so geil und nass zwischen den Beinen, dass ich fürchtete, Flecken zu hinterlassen. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Initiative ergriffen. Marc merkte, wie ich mit mir kämpfte. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an, ging um den Tisch herum und drückte mir unvermittelt einen lang anhaltenden intensiven Kuss auf die schönen fleischigen Lippen. Er suchte mit seiner Zunge Zugang zu meinem Mund. Ich öffnete meine blendend weißen Zahnreihen. Sofort wurde ich so erregt davon, dass meine Brustwarzen hart gegen den Stoff der Bluse drückten.

      “Mann, das ist ja gigantisch!“

      Marc blickte an mir herab und sah, wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff der Bluse abzeichneten.

      “So etwas hab ich noch nicht erlebt und noch nie gesehen. Ich glaube, ich muss die beiden ganz schnell von ihrem Stoff befreien.“

      Kaum hatte Marc dies ausgesprochen, da knüpfte er auch schon meine Bluse auf. Er entblätterte meinen Oberkörper, fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die riesigen, schönen, schweren, runden Brüste vor sich sah. Die dunklen Brustwarzen standen tatsächlich, knallhart geworden, senkrecht von meinen Brüsten ab.

      “Das ist der Knaller. Das ist der absolute Knaller.“

      Marc hauchte diese Worte in mein Ohr. Er musste handeln. Sofort nahm er meine Brüste in den Mund und begann an den Warzen zu knabbern. Das war zu viel für mich. Nachdem ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte, wurde ich von Erregungen überschwemmt. Nur vom Hineinbeißen in meine Brustwarzen kam ich mit einem tiefen Stöhnen.

      Ich saß auf Marcs Stuhl in der Wohnküche und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch spürte ich, wie mir Lustschleim aus meiner Möse lief. Mir war es beinahe peinlich, so schnell schon gekommen zu sein.

      “Du bist ja mal ne Wucht. Du bist alleine durch mein Spiel an deinen Brüsten gekommen. Da musste ich mich total beherrschen, um nicht über dich her zu fallen.“

      “Mach doch!“

      Marc griff sofort mit einem Arm hinter meinen Rücken und mit dem anderen unter meine Kniekehlen und trug mich mit schnellem Schritt in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich mit einem mächtigen Plumps auf sein Bett fallen. Sofort stürzte er sich hinterher und begann, mir die Jeans auszuziehen.

      Ich gewann allmählich meine Fassung zurück und begann ebenfalls an Marcs Hose herum zu machen. Schnell hatte ich Marc entkleidet. Er lag, nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, vor mir. Ich selbst war bereits nackt. Verräterisch lief mir der Lustschleim glänzend feucht an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Marc konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Mit einer letzten schnellen Bewegung zog ich Marc den Slip aus.

      Da traf es mich wie ein Schlag. Aus der engen Hose sprang ein riesiges Glied hervor. Hart und prall stand es von Marcs Körper ab. So einen großen Ständer hatte ich noch nie gesehen. Voller Bewunderung stürzte ich mich mit beiden Händen auf das Teil, umfasste den Schaft und leckte ihn sofort ein wenig. Ich wollte nicht daran wichsen. Ich wollte nur die Vorhaut komplett zurückziehen und die große Eichel freilegen. Ich leckte an der Vorhaut, schob sie vorsichtig zurück, bis die pralle Eichel glänzend vor meinen Augen prangte.

      „Dieser Schwanz muss in mich rein. Sofort muss genau der in mich rein. Marc! Fick mich!“

      Marc griff mit beiden Händen in meine Kniekehlen und drückte mir meine Oberschenkel auf die Brust. Er spreizte meine Beine weit auseinander, legte sich über mich und drückte seinen dicken Schwanz mit einem Ruck in mich hinein. Es klatschte, als er mit seinem Schoß auf meinem Schoß auftraf. Mein Lustschleim quoll aus meiner Möse heraus und verteilte sich rings um die Schamlippen. Ein feiner Tröpfchennebel verteilte sich jedes Mal zwischen den beiden Unterleibern, wenn Marc mit mir zusammenstieß.

      Marc stützte sich auf seine starken Arme. Seine Hüften donnerten den großen Ständer in meine Pussy hinein. Marc wusste, dass er manchmal seinen Freundinnen Schmerzen bereitete, wenn er so hart in sie hinein stieß. Bei mir erreichte er nicht ganz das Ende meiner Lustgrotte. Allerdings stöhnte ich laut auf, wenn er sich bis in die tiefsten Tiefen meines Beckens hinein bohrte.

      Ich krallte sämtliche Finger grob in seine sportgestählten Pobacken und zog ihn zu mir her.

      “Oh Gott! Du darfst nicht aufhören. Fick mich die ganze Nacht. Bitte!“

      Marc gab sich Mühe, es so lange wie möglich hinauszuzögern. Nach weiteren tiefen Stößen zog er sich zurück, drehte mich auf den Bauch und stieß von hinten in mich hinein. Das machte mir, deutlich hörbar, noch mehr Spaß. Ich wollte, dass es nicht aufhören sollte. Und forderte ihn auf, schneller und härter zuzustoßen. Marc griff derweilen um meinen Leib herum, massierte meine große aufgerichtete Klitoris und begann nun in schnellem Rhythmus seinen Prügel in mich hinein zu treiben. Seine Eier klatschten an meine Schenkel, wenn er das Ende der Lustgrotte erreichte. Oh Gott, wie ich das liebte!

      Irgendwann war es um ihn geschehen und er schoss eine große Ladung in mich hinein. Das war für mich so erregend, dass ich ebenfalls kam. Meine Flüssigkeit, vermischt mit seinem Samen, lief aus meiner Vagina, lief an meinen Schenkeln hinab.

      Die Lustkrämpfe hielten noch an, als Marc seinen Schwanz aus mir heraus zog.

      Marc kniete hinter mir. Als ich nun nach dem Abklingen meiner Lust meine Augen öffnete und mich umdrehte, pendelte Marcs Glied direkt vor meinen Augen. Ich stürzte mich sofort auf seinen Prachtschwanz. Der war noch immer halb steif.

      Sofort nahm ich ihn in den Mund und leckte seine Eichel von sämtlichen Flüssigkeiten sauber. So als wäre die Eichel eine Kugel Eis, das letzte Eis, das ich in meinem Leben verspeisen würde. Ich ließ die Eichel nicht mehr los, leckte, küsste, saugte, knabberte an ihr. Marc war so geil auf mich, dass er alsbald wieder zu wachsen begann. Sein Schwanz versteifte sich zur alten Größe. Ich nahm ihn auf. Und zum ersten Mal in meinem Leben versuchte ich einen Schaft von Marcs Größe ganz in meinen Rachen eindringen zu lassen.

      Ich schaffte es unter Tränen. Anfangs waren es Tränen des Schmerzes und der Überwindung. Zum Schluss waren es Freudentränen. Ich bearbeitete den Schwanz so lange, bis Marc nicht mehr konnte. Ein weiteres Mal kam er und schoss eine Ladung seines Samens in mich. Dieses Mal in meinen Mund.

      Ich war so glücklich und wurde so geil von dieser Aktion, dass ich mich breitbeinig vor Marc auf meine Fersen setzte und an meiner Klitoris rieb. Ich wichste immer schneller. Bis ich kam. Mit einem lauten Schrei fiel ich in einen ohnmachtartigen Orgasmus und merkte dabei nicht einmal, dass ich heftig abspritzte. Der harte Strahl meiner Ejakulation triefte an Marcs Oberkörper hinab.

      Marc glaubte zu träumen.

      *

      Am nächsten Morgen erzählte ich alles haarklein meiner Freundin. Die wurde während des Telefonates so heiß, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich einen kleinen Vibrator an die Muschi zu halten.

      Ich traf mich noch mehrere Male mit Marc. Immer wieder war ich fasziniert von seinem riesigen Glied und vor allem von seinem von Adern durchdrungenen dicken Schaft und seiner prallen glänzenden Eichel. Ich wollte nichts anderes mehr, als diese Eichel mit meinem Mund verwöhnen, sie liebevoll küssen, an ihr kauen, an ihr lecken. Und ich liebte es über alles, wenn Marc kam und mir seinen Samen in den Mund spritzte.

      Marc konnte sogar seinen Schwanz dann steif halten, wenn ich mich, nachdem er seinen Samen in meinen Mund abgespritzt hatte, vor ihn hin setzte und ein wenig seines Samens aus meinen Mundwinkeln fließen ließ. Das machte Marc jedes Mal so geil, dass er ohne Unterbrechung weiter vögeln konnte.

      Ich wähnte mich im Paradies. Das war der Mann, den ich nicht mehr hergeben wollte.

      Aber eines Tages erhielt Marc eine berufliche Aufstiegsmöglichkeit, die er nicht missen wollte. Dazu musste er jedoch für zwei Jahre ins Ausland gehen. Damit endete meine Zeit in Marcs Bett.

      Ich wurde unglücklich. Sehr unglücklich. Und schlecht gelaunt. Ich überlegte mir, was ich unternehmen könnte, um einen Ersatz zu schaffen. Ich besuchte mehrfach die Saunaanlagen in der Stadt. Dort schaute ich mir die Männer bewusst nach ihren Schwänzen an. Ich dachte, auf diesem Weg einen Freund finden zu können, der mich sexuell


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