Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
Nun musste er für sich selbst sorgen. Das verlangte seine Lust von ihm. Andy drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich über mich, zielte und drückte seinen Schwanz in mich hinein. Das tat gut. Plötzlich merkte er, wie meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz zu melken begannen. Das hatte er noch nie erlebt.
„Wie großartig ist das denn!“, rief er lauthals.
Ich stöhnte auf. Ich schrie. Ich schrie vor Lachen, weinte vor Glück. Andy rammte seinen Schwanz in mich hinein. Es fühlte sich gut an, eng und nass. Meine Scheidenmuskeln molken unaufhörlich an seinem Schaft. Andy wollte, dass ich nochmals auf meine Kosten kam. Er strengte sich besonders an, ließ es langsam angehen, mit tiefen Stößen, ging dann über in einen schnelleren Rhythmus. Ich wand mich unter ihm. Ich fühlte, wie die nächste Welle meiner Lust über mir zusammen schlagen würde.
Andy war nun auch so weit. Ein letztes Mal hämmerte er seinen Schwanz in meine tiefsten Tiefen hinein. Dort ließ er ihn stecken, ließ ihn pulsieren, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er schoss mit hohem Druck eine Ladung seines Samens in meine Möse. Ich kam ebenfalls.
Ich umarmte Andy, als wäre es das letzte Mal auf der Welt. Ich hätte beinahe seine Rippen gebrochen. So freute ich mich und war dankbar über die Liebe, die er mir schenkte.
Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen überfluteten den Horizont, erwachte Andy. Zum ersten Mal seit Monaten, sagte er, hätte er so etwas wie eine Morgenlatte. Er wendete sich mir zu. Vorsichtig tastete er sich zwischen meine Schenkel. Als er feststellte, dass ich noch feucht war, setzte er seinen Schwanz an. Er drückte ihn kräftig aber stetig bis zum Anschlag in mich hinein. Erst als er komplett in mir steckte wachte ich auf. Ich kapierte sofort was los war und schnurrte liebevoll.
Andy begann, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich hielt ihm mein Gesäß entgegen. Am Ende griff ich selbst an meine Klitoris und massierte mich.
Vor dem Schlafzimmerfenster erwachte die Vogelwelt. Gerade als sich mehrere Vögel lauthals zwitschernd unterhielten brach es aus mir heraus. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei kam ich und brachte auch Andy dazu, in mir abzuspritzen.
Traumprinz
Es hat geklappt.
Fragt mich bloß nicht wie.
Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.
Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.
Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises Stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.
Er kommt mir ein wenig näher. Aber wie zufällig halte ich ihn mit einem Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt. In meiner Mitte brennt bereits ein heißes Feuer. Und bestimmt unterscheidet sich die Nässe innerhalb meiner Süßen nicht vom Wasser in der Wanne.
*
Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaut verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Perle reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.
Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Und wie sie anschwellen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.
Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.
Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.
Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!
Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Danach stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.
Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!
Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.
Aber nein!
Nein, noch nicht.
Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt . Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.
Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.
Oh, wie ich diesen Mann spüren will.
Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.
Jaa, jaaa!
Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!
Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.
Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann