Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen


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das Shampoo auf dem Haar. Sie massierte Mikes Kopfhaut und blickte an ihm herab. Er besaß einen tollen Körper. Nach hinten gelehnt zeichneten sich nicht nur die Brustmuskeln ab, sondern auch die kleinen Brustwarzen, die sich inzwischen verhärtet hatten. Mein Blick rutschte weiter nach unten. Ich wollte sehen, ob sich in der Hose auch etwas verhärtet hatte.

      Und ob! Die Jeans spannte sich über einer vielversprechenden dicken Beule. Sollte ich etwa dafür verantwortlich sein? Es kribbelte gleich noch mehr in meiner Pussy.

      Mike hielt die ganze Zeit über die Augen geschlossen, während ich ihm die Haare wusch. Dieser Kerl machte mich an. Und wie! Er hatte so eine Ausstrahlung... Was konnte ich tun, dass er mich wiedersehen wollte. Ich wollte so gerne an diese Beule in der Hose fassen, diese vollen erotischen Lippen kosten.

      Zum Glück konnte er nicht meine Gedanken lesen.

      Am Bedienungsplatz zurück legte ich, nachdem Mike sich wieder gesetzt hatte, dem jungen Mann einen Umhang um. Als ich ihm anschließend die Haare schnitt trafen sich unsere Blicke immer wieder im Spiegel. Irgendwann musste ich vor Mike treten, um ihm die Haare am Vorderkopf zu schneiden. Dafür war es notwendig, dass ich mich etwas nach vorne beugte. Ich wusste genau, dass Mike nun mein Dekolleté sehen konnte. Ich wollte diesen Kerl verführen! Meine Möse war schon ganz nass. Aber Mike flirtete nur. Er machte keinerlei Anstalten, mich einzuladen oder mich ganz persönlich anzusprechen, ob sie sich vielleicht mit ihm treffen wollte. Was war nur mit dem Kerl los? Jedes Mal, wenn ich dachte: Ja, jetzt ist es soweit... wechselte er das Thema. Umso mehr er mich zappeln ließ, umso mehr wollte ich ihn.

      Ein wenig Spannung, ein wenig Kribbeln, ein wenig Machtgehabe, das machte mich heute an. Ich hatte ja noch eine Chance, wenn ich ihn abkassieren würde. Dann würde ich fragen, ob er einen neuen Termin wünschte oder ob er einfach wieder anrufen wollte.

      Mike genoss das Machtspiel. Ihm gefiel es wohl, mich ein wenig zappeln zu lassen. Er kannte seine Wirkung auf Frauen ganz genau. Doch bei mir fiel es ihm schwer, lässig zu bleiben.

      An der Kasse fragte Mike: "Hast du immer Dienst bis in den Abend? Jeden Tag?"

      "Ja in der Regel schon, mir gehört der Laden."

      Mike bezahlte, lächelte und verlies das Geschäft. Morgen Abend würde er wieder kommen, das stand fest. Felsenfest.

      So blieb ich in meinem Geschäft alleine zurück. Ich starrte Mike hinterher. Fassungslos. Nun war ich geil, voller Sehnsucht genommen zu werden. Ich wollte einen Schwanz, am besten sofort. Ich nahm mein Telefon und ging die Nummern der Kerle durch, welche sich auf in meiner Telefonliste angesammelt hatten. Sollte ich Jens anrufen? Oder lieber Uwe? Vielleicht auch Toni? Immerhin hatte ich inzwischen einige Kontakte für akute ‚Notfälle’ geknüpft. Leider nur durchschnittliche Typen.

      Aber nein, ich wollte Mike. Es machte sich ein großes Verlangen in mir breit. Gedankenverloren rechnete ich die Kasse ab und schloss das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg kreisten die Gedanken. Warum nur hatten es mir immer die Männer angetan, die mir die kalte Schulter zeigten? Oder jene, welche bereits vergeben waren?

      Zu Hause ließ ich mir ein heißes Bad ein, stieg in das wohlriechende Nass und träumte von Mike. Zärtlich begann ich mich zu streicheln, verteilte die Seife überall an meinem Körper. Ich knetete meine Brüste und strich sich durch meinen Spalt. Genüsslich verteilte ich den Schaum der Seife. Ich rieb damit über meine Schamlippen und stopfte mir den Schaum in meine Grotte. Der vermischte sich dort mit meiner schleimigen Nässe.

      Oh, ich musste mich erlösen.

      Dann fickte ich mich eben selbst.

      Die Finger tanzten in meiner Möse. Aber das reichte nicht. Ich griff zum Shampoo, drückte die Flasche unter Wasser und rammte sie mir in die Pussy. Es tat ein wenig weh, weil die Flasche sehr groß war. Besser gesagt: dick im Umfang. Aber egal, meine Möse würde nachgeben. Und ja, meine gierige Fotze gab nach.

      Sie öffnete und weitete sich für die Flasche. Und die Flasche stieß rein und raus. Ganz fest und hart fickte ich mich. Als ob ich mir die Gedanken an Mike aus dem Körper stoßen wollte.

      Kurze Zeit später kam es mir. Nicht besonders intensiv, aber wenigstens war ich erst mal erlöst.

      *

      Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte von Mike geträumt. In meinem Traum hatte er mich genommen. Ich fasste zwischen meine Schamlippen. Tatsächlich, ich war schleimig und nass. Was hatte ich da nur geträumt? Leider konnte ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Schade!

      Nun denn, ich schwang mich aus dem Bett und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich wollte heute gerne Strümpfe tragen. Ich lächelte vor mich hin. Mein ganz besonderes Geheimnis war es, im Geschäft ein Kleid oder einen Rock ohne Slip zu tragen. Mit oder ohne Strümpfe, das war egal. Aber der bloße Gedanke, nichts unter dem Rock zu tragen, machte mich an. Besonders der männlichen Kundschaft würde dies gefallen. Die eine oder andere Hand würde sich bestimmt bis an meine Spalte verirren. Das fantasierte ich mir zusammen.

      Ich wählte für den Arbeitstag ein rotes Kleid mit schwarzen Tupfen. Dazu passten meine schwarzen Strümpfe hervorragend. Prüfend zog ich den Rocksaum über meinen Arsch und schaute mein Spiegelbild an. Yes! Wenn ich ein Kerl wäre, dann hätte ich jetzt auf diesen prallen Arsch geklatscht.

      *

      Glücklich vor mich hin summend erschien ich wenig später im Geschäft. Der Tag verging wie im Flug. Ein paar mal dachte ich an Mike, aber die Arbeit lenkte mich ab. Als ich meinem letzten Kunden die Haare schnitt blickte ich kurz zur Tür.

      Ich traute meinen Augen kaum. Da stand Mike. Natürlich tat ich so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Der letzte Kunde, ein guter Bekannter, folgte mir später zur Kasse. Mit einer Umarmung, einem Küsschen und einen Kniff in den Arsch verabschiedeten wir uns kurz darauf.

      "Erkälte dich nicht. Und... Ich komme darauf zurück", zwinkerte mir der ältere Herr im Gehen zu.

      Er hatte es also bemerkt, dachte ich. Ein wenig irritiert schaute ich meinem Kunden nach, als die Tür aufschwang und Mike eintrat.

      "Eine Kopfmassage bitte", flüsterte mir Mike ins Ohr. Mit diesen Worten schob er mich an die Eingangstür, so dass ich direkt davor stand.

      "Halte die Tür zu und lächle die Leute an, die vorbei kommen."

      Mit seinem linken Arm stützte sich Mike an der Scheibe der Eingangstür ab, die Finger der rechten Hand suchten sich den Weg zu meiner Muschi. Er führte von hinten drei Finger ein und drückte dabei mit seinem Daumen in - meine Rosette.

      "Ich wusste, dass du keinen Slip trägst, du kleines Miststück. Soll ich es dir besorgen? Willst du meinen Schwanz? Soll ich dich ficken?", raunte mir Mike in Ohr während seine Finger meine nasse Fotze fickte.

      "Ja, nimm mich, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren", bettelte ich.

      "Dann hole den Schlüssel und schließ ab. Aber einen kleinen Moment wirst du dich noch hier und jetzt meinen Fingern ergeben", flüsterte Mike heißer während er mich derb fingerte.

      Ich konnte spritzen, ich bekam fast ausschließlich Orgasmen mit Abspritzen. In mir ballte sich eine Entladung zusammen, gleich würde diese auf den Boden platschen. Das wusste Mike natürlich nicht. Doch er spürte an seinen Fingern, dass sich mein Muttermund fast über seine Finger stülpte. Er spürte auch genau diesen großen rauen Bereich in meiner Fotze.

      Irgendwie ballte sich alles in meiner Möse zusammen, wie eine Urgewalt.

      „Sag mal, kannst du tatsächlich abspritzen?“

      Mit dieser Frage suchte sich auch schon ein Schwall meines Lustsaftes den Weg ins Freie.

      "Yeah Baby! Du spritzt! Wie geil ist das denn? Los, geh mit mir zu irgendeinem Tisch und lege dich darauf."

      Mike zog seine Finger aus meiner sabbernden Fotze.

      "Moment. Ich hole den Schlüssel und sperre ab", keuchte ich.

      Mike suchte während dessen den Aufenthaltsraum. Er räumte


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