Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen


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Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in meinen Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

      Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Hendrik. Ein echtes blind date, und das auch noch an Silvester. Wie aufregend.

      Er klopfte an der Tür. Ich öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

      Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten wir uns auf den Weg in den Club. Mein Auto ließ ich in der Tiefgarage des Hotels zurück. Kurze Zeit später standen wir vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum.

      Hendrik stieg die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Hendrik und mir zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man uns. Hendrik und ich legten unsere Jacken in den Schrank. Die Masken legten wir uns gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

      Wir betraten den Raum direkt gegenüber. Stilvoll! Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

      Ich hatte erst mal Hunger und bat Hendrik zum Büffet. Nachdem wir unsere Teller mit ausgelesenen kleinen Speisen belegt hatten, suchten wir ein Plätzchen an einem der Tische.

      Nun fanden wir Zeit um zu reden. Ich erzählte, wie sehr ich mich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte ich aber auf das Vögeln.

      Auch Hendrik erzählte mir seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Hendrik verstand sich als Dom oder Herr. Ich sollte also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen.

      „Alles kann - nichts muss“, meinte er.

      Vielleicht einfach alles mal ausprobieren. Ob ich Spaß daran fände, würde man schon sehen. Und ich sollte mir keine Sorgen machen, er wollte sich um mich kümmern.

      Fast Mitternacht.

      Schnell noch ein Glas Sekt geholt und ab vor die Tür.

      Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

      *

      Hendrik nahm mich an die Hand und führte mich die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing uns, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Hendrik.

      Wir ließen uns auf einer Ledercouch nieder. Hendrik öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete mir, dass ich mich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Ich befolgte seinen Befehl. Es machte mich an: Hendriks Schwanz in meinem Mund! Und andere konnten zuschauen. Wie geil!

      Während ich Hendriks Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen meinen Kopf. So konnte er meine Geschwindigkeit und meine Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich noch eine andere Hand an meinem Arsch. Etwas irritiert schaute ich hoch. Hendrik lächelte mir zu und schob meinen Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, ich wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in meine Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in mir.

      Ich war mittlerweile ziemlich geil.

      Abrupt zog Hendrik seinen Schwanz aus meinem Mund, drückte mich auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben mich.

      Hendrik schloss seine Hose und erklärte mir, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Ich wusste nicht so richtig, wohin mit meiner Lust. Was sollte ich mit dem fremden Herrn anfangen, welcher nun neben mir saß.

      Sehr zum Nachdenken kam ich nicht. Der fremde Herr spreizte meine Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand meine glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis ich fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus meiner Grotte.

      Hendrik erschien mit dem Sekt. Ich schaute Hendrik hilfesuchend an.

      Hendrik prostete mir zu und flüsterte mir ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“

      Hendrik gab dem Fremden irgendwann zu verstehen, dass er mit mir nun allein sein wollte.

      Wir nippten an unseren Sektgläsern. Aber ich war noch so geil. Ich wusste nicht, dass dies alles zu Hendriks Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Ich sollte gefügig werden, so geil sein, dass ich alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste.

      Der Plan sollte aufgehen.

      Hendrik schlug mir vor, dass wir uns in weiteren Räumen umschauen könnten. So betraten wir alsbald ein Zimmer. Von diesem drangen schon die ganze Zeit über leise Schreie an meine Ohren. Neugierig schlüpfte ich den Raum hinein.

      Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hielt eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küsste seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

      Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in ihre nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und ich wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuzuschauen.

      Jetzt erst fand ich Zeit, mich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Hendrik.

      „Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“

      Ich war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in mir stecken. Ich setzte mich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in mich hinein. Nun, da ich so saß, griff Hendrik zu einer Fernbedienung. Der Dildo in mir fing an sich zu bewegen.

      Puuhh, wie geil.

      Er streifte im Inneren meine Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Ich wollte mich etwas von dem in mir vibrierenden Teil empor heben. Hendrik fixierte aber rasch meine Knöchel am Stuhl.

      „Oh!“

      Ich musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Hendrik lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in mir, er wurde dicker und dicker.

      „Nicht mehr, es schmerzt“, bettelte ich.

      Hendrik stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während ich mich auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Hendrik an meinen Nippeln. Ich traute mich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmerte ich vor mich hin, mein Saft verteilte sich auf dem Leder des Stuhls.

      Hendrik meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und ich stand wackelig auf. Der ganze Saft, welchen der dicke Dildo in mir aufgestaut hatte, ergoss sich über den Sessel.

      Hendrik führte mich in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an


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