Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck. Baron Max von Stahl

Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck - Baron Max von Stahl


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       Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck

       Eine erotische

       Geschichte

       von

       Baron Max von Stahl

       Impressum:

       Titel: Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck

       Autor: Baron Max von Stahl

       ISBN: 978-3-9592-4771-9

       Alle Rechte vorbehalten.

       Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Das Geschenk

       Lust im Schloss

       Dinner

       Der Saal der Sinne

       Das Geschenk

      Adrian wollte Romy etwas ganz Besonderes zum Geburtstag schenken. Es sollte etwas sein, das sie nie wieder vergessen würden.

      Romy war seine große Liebe. Sie gab sich so viel Mühe, ihn zu verwöhnen. Sie versuchte stets vor Adrian zuhause zu sein, um ihn gebührend zu empfangen. Mal richtete sie ihre langen Haare und warf sich in eine aufreizende Pose. Mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an. Mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche. Mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz und ein teures Parfüm.

      Adrian freute sich jeden Tag auf den Augenblick, wenn er die gemeinsame Wohnung betrat. Auch wenn der Stress des Arbeitstages noch so groß gewesen war, so fiel er von ihm ab, wenn er seine junge und außergewöhnlich hübsche Freundin, Geliebte, Partnerin vor sich stehen sah.

      Bevor sie sich kannten spielte das Äußere keine besondere Rolle in ihrer beider Leben. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate jedoch rasant. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Adrian daran arbeitete seinen Körper wieder in eine sportliche Verfassung zu bringen. Romy trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank. Ihre samtglatte Haut färbte sich leicht bräunlich, feinste blonde Härchen bildeten einen süßen Flaum, der Adrian beinahe verrückt machte wenn er seine Geliebte streichelte und über ihren Körper küsste.

      Romy hatte eine bestechende Figur. Bei einem Meter fünfundsiebzig war sie Adrian auf hohen Schuhen beinahe ebenbürtig. Ihre von Natur aus großen Brüste mit den so empfindlichen großen Brustwarzen waren drall und fest. Seit sie sich nun regelmäßig herausputzte, drehten sich die Männer auf den Straßen reihenweise nach ihr um.

      Sie hatten sich am Beginn ihrer Beziehung intensiv über das Thema Haare unterhalten. Romy bat Adrian darum, sich unter den Armen und am Unterleib von seinen Haaren zu trennen. Er überlegte nicht lange. Auch seine Hoden sparte er nicht aus. Früher hätte er nie gedacht, sich an so empfindlichen Stellen zu rasieren. Aber Romy erklärte ihm freimütig, wie schön es für sie sei, diese beiden bei Adrian so gut ausgebildeten Intimteilchen einzusaugen und mit ihnen im Mund zu spielen. Und dazu sollte er sie, bitteschön, haarlos zur ihrer Verfügung halten. Und tatsächlich, die Gefühle, die sie ihm sodann regelmäßig bescherte, waren gar köstlich.

      Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich an ihren intimsten Stellen frisch rasiert war. Nur ihr blondes Haupthaar durfte lang und länger werden. Alsbald trug sie sehr langes blondes Haar, das sie je nach Laune in die unterschiedlichsten Formen brachte. Romy bewies dabei viel Geschick.

      Die Muskeln wuchsen, der Körper stählte sich. Adrians Training wirkte. Wenn er sich mit seinen kurzen schwarzen Haaren und seiner Körpergröße von fast einem Meter neunzig vor Romy aufbaute und mit seinen Muskeln spielte, war es um sie geschehen.

      *

      Es dauerte nicht lange, da wurde Adrian auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk fündig. Im Internet hatte er ein Burghotel entdeckt, das mit erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab romantische Räume mit Wasserbetten, finstere Folterzimmer mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbetten, mit Whirlpools, mit großen Liegelandschaften. Die uralte Burg Schwarzeneck lag romantisch eingebettet inmitten eines dichten Waldgebietes auf einem Berg. Sie sah auf den Bildern sehr romantisch aus. Besonders die Fotos des nur mit Fackeln beleuchteten Gemäuers überzeugten Adrian. Ein Aufenthalt in dieser Burg war doch das ideale Geburtstagsgeschenk.

      Adrian entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große frei stehende Badewanne auf goldenen Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am mächtigen Gebälk hing, sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten.

      Bingo!

      Als nun Romys Geburtstag nahte, erzählte Adrian von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche, ihre Lieblingsspielzeuge, ein schönes Abendkleid und legere Alltagskleidung einzupacken. Romy wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Wunsch ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

      *

      Am Tag der Abreise, gleichzeitig auch der Geburtstag, trug Romy ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter nichts. Adrian nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich, nachdem er sie gebührend wachgeküsst, gratuliert und mit einem gemeinsamen Frühstück verwöhnt hatte, natürlich schon auf die Fahrt zur Burg und hegte dabei allerlei verruchte Gedanken. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

      Kaum lag die Stadt hinter ihnen, ging Adrians Hand auf Wanderschaft. Er ließ sie eine Zeit lang auf Romys linkem Schenkel liegen. Herrlich, ihre Wärme und ihre samtweiche Haut zu spüren. Langsam begann er, an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu streicheln.

      Romy genoss das Gefühl. Alleine Adrians Hand auf ihrer Haut verursachte ein angenehmes Ziehen in ihren intimsten Tiefen. Sie öffnete vorsichtig ihre Beine, so dass Adrian freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum legte ihre Hand auf die Beule in Adrians Hose und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen. Schließlich musste Adrian fahren und durfte nicht allzu sehr abgelenkt werden.

      Es dauerte nicht lange, bis Adrian den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Nur vorsichtig. Und nur an den äußeren Schamlippen. Romy zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten ein wenig entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger vorsichtig zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

      Adrian bemerkte sofort, dass Romy schon längst feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die vom Liebessaft getränkten Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Romy besaß die schönsten Schamlippen, die er sich vorstellen konnte. Immer leicht geschwollen, schön rund, so dass sie sich auf ihren Slips und Höschen gut sichtbar abzeichneten. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Romys heißen Schoß


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