Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck. Baron Max von Stahl

Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck - Baron Max von Stahl


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verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.

      Elegant entstieg Romy dem Fahrzeug und ließ sich an Adrians Arm auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter an den dicken Steinwänden.

      Adrian lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn und seine Partnerin reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte, sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Adrian zu seiner Zimmerwahl.

      „Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!", bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben. „Sie haben Glück, dass das Zimmer schon gerichtet ist. Check-in ist bei uns eigentlich erst am späten Nachmittag. Aber nun sind Sie da, also will ich Sie nicht auf die Folter spannen.“

      Romy entging nicht, dass Adrians Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.

      "Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer Sie wollen es!", bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen.

      Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen eisernen Schlüssel. Weder Adrian noch Romy hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so aussah. Der musste hunderte Jahre alt sein.

      "Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“

      Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Adrian. Romy hakte sich bei Adrian unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten eine komplett verspiegelte Aufzugkabine. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Romy, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Adrian erkannt. Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Romys Schoß, die sich zu seinem Vergnügen nun breitbeinig in die Kabine stellte.

      Die Fahrt über vier Stockwerke war viel zu schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen, welches wohl zur Untermalung der mittelalterlichen Umgebung aus einem unsichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenaufgang eingeschaltet.

      Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der martialische Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier Kerzenleuchter, in diesem Fall elektrische, die dem Signal des Bewegungsmelders folgten. An den Wänden hingen Schwerter, Streitäxte, Morgensterne und Hellebarden. Adrian und Romy erklommen die mächtige hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingelassen war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

      Romy bekam Gänsehaut. Nicht dass sie Angst bekommen hätte. Nein, sie erhoffte sich in dieser romantischen Umgebung ein besonders erotisches Wochenende. Und das ließ die Härchen von ihrer Haut abstehen und verursachte bereits neue Säfte in ihrer Muschi.

      *

      Es ging weit nach oben.

      Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer gedrungenen mittelalterlichen Holztür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große eiserne Türklinke erklärten nun die Notwendigkeit des mächtigen Schlüssels, den sie an der Rezeption erhalten hatten.

      Adrian nahm den Schlüssel, bugsierte ihn in das große Schloss, drehte ihn mit einer Kraftanstrengung beider Hände im Schloss zweimal um und drückte voller Erwartung die Türklinke nieder. Knarrend öffnete sich die Holztür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei.

      Romy konnte es nicht fassen. Über eine freistehende Badewanne hinweg, die auf goldenen Löwentatzen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.

      Adrian stellte sich direkt vor Romy und bedeutete ihr, dass sie sich in seine starken Arme legen solle. Auf Händen trug er nun seine Geliebte tief gebückt über die seit Jahrhunderten ausgetretene Eichenschwelle in das Zimmer, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die krachend in das eiserne Schloss fiel, und legte seine hübsche Gespielin vorsichtig auf dem Himmelbett ab. Es war Nachmittag. Die Sonne schien einladend durch eines der alten Fenster und bildete einen hellen Fleck auf dem Himmelbett.

      Adrian konnte nicht anders, als er Romy ausgestreckt auf dem Bett liegen sah. Sofort kämpfte er sich durch den dünnen Stoff von Romys Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Romy, die sich eigentlich erst mal im Zimmer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Adrians Kopf in beide Hände.

      Sie dirigierte ihn in ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Adrians kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Adrian leckte sie in Fahrt. Er liebte es, an ihren Schamlippen zu spielen, in sie zu beißen, sie mit der Zunge zu teilen, mit breiter Zunge über die gesamte Muschi zu lecken, den kleinen Knopf unter seiner Hautfalte zu necken. Romy bockte und fickte mit ihrem Becken gegen seine Zunge.

      Adrian wusste um ihre Erregtheit. Er stieß zwei Finger in ihre nasse Möse, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge über ihre Lustperle fliegen. So lange, bis Romy sich aufbäumte, laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit direkt in den Mund spritzte.

      Erst als Romy erschöpft auf das Bett zurück sank legte er sich neben sie und begann nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.

      Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Öffnungen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Adrian, nutzte man die früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Scharten stand jeweils eine mit Metall beschlagene hölzerne Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf Löwentatzen aufgestellt – so hatte es Adrian ja schon im Internet gesehen – eine luxuriöse Badewanne. An einer Seite des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer Ecke gegenüber hing an stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter war an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln besaß. Auf einem Fenstersims stand und lag eine kleine Sammlung von Dildos und Vibratoren. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.

      „Wow! Was hast du denn mit mir vor?", wollte im Romy wissen.

      "Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst", beteuerte Adrian mit einem Grinsen im Gesicht.

      „Nun, es hat ja noch gar nicht angefangen. Ich bin ja mal gespannt!"

      *

      Mit einer einzigen eleganten Bewegung zog Romy ihr Kleidchen aus und warf es vor das Himmelbett. Gleich anschließend machte sie sich über Adrians Hose her. Auch die hatte sie mit wenigen eleganten Handgriffen schnell geöffnet und ihm von den Beinen gezerrt. Es folgten die Strümpfe und sein Polo-Shirt. Keine Sekunde später lagen sie sich nackt in den Armen.

      Romy bemerkte sofort, dass Adrians Schwanz bereits wieder gewachsen war. Also drehte sie ihren Geliebten auf den Rücken und setzte sich auf seine Lenden. Sie griff mit einer Hand hinter sich und fühlte nach seinem


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