Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck. Baron Max von Stahl

Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck - Baron Max von Stahl


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      Romy hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich drauf. Klatschnass, wie sie durch Adrians Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Adrians Lustkolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Adrians Körper zu reiben.

      Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Adrians Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.

      Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Adrians Pfahl so weit aus sich heraus gleiten, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Sie kannte diese Situation ganz genau von Bildern, die sie schon gemeinsam mit dem Handy gemacht hatten. Ihre Schamlippen umschlossen die kräftige Eichel und ließen nur den Rand der Eichel und das Bändchen frei. Alles andere war von ihrer feuchten Wärme umschlossen. Wenn sie Adrians Eichel so umschloss, hatte sie in ihrer Möse das unbeschreiblich geile Gefühl, ihn sofort wieder in sich aufnehmen zu müssen. Und Adrian wurde von seiner inneren Stimme gedrängt, tief in sie hinein zu ficken. Für beide also eine ungemein Lust erzeugende Position.

      Romy ließ sich anschließend wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz fallen, bis dieser erneut bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie hatte in den zurückliegenden Wochen viel trainiert. Es machte ihr nichts aus, diesen Ritt in die Länge zu ziehen. Vielfach klatschte sie nun auf Adrians Schwanz hinab, drückte sich in die Höhe und knallte gleich wieder auf sein Gemächt.

      Sie brachte damit sich und ihren Freund an den Rand des Orgasmus. Kurz bevor sie gekommen wäre brach sie ihr Spiel ab, setzte sich wieder fest auf Adrian und hielt still. Nur das Innere ihrer Scheidenmuskulatur ließ sie entlang von Adrians Schwanz spielen.

      Adrian hatte beide Hände in Romys Hände verschränkt. Er drückte ganz fest zu, um ihr zu zeigen, wie viel Lust er empfand. Romy stützte sich an Adrians starken Armen ab. Sie ließ nun ihre großen jungen festen Brüste gezielt vor seinen Augen baumeln. Adrian schnappte sich sofort eine der weit abstehenden dunklen Brustwarzen. Er begann an ihr zu knabbern, zu saugen und zu lecken. Das dabei erzeugte Gefühl wiederum fuhr direkt in Romys aufgegeilten Unterleib. Und brachte sie zu weiteren lüsternen Eruptionen.

      Sie beugte sich zu Adrian hinab, küsste ihn und ließ nun nur noch ihr Becken auf und ab sausen. Dabei klatschte sie jedes Mal mit ihren prächtigen Arschbacken auf seine Schenkel. Zu ihrer und auch zu Adrians Freude nahm sie seine Hoden in die Hände und schlug diese, immer wenn sie sich auf Adrian niedergesenkt hatte, an ihre vom Liebesspiel nassen Pobacken. Es klatschte. Das Himmelbett roch zwischenzeitlich gar heftig nach Sex.

      Romy wurde zunehmend geiler. Ihre süße kleine Zunge schlang sich durch Adrians Rachen. Sie küssten und begehrten sich.

      Als Romy merkte, dass Adrian endgültig seinem Orgasmus entgegen trieb setzte sie sich kerzengerade auf seinen Schwanz und hielt nur noch ihre innere Muskulatur in Bewegung.

      "Das machst du sooo gut! Ich bin bald so weit!“

      Mit diesen Worten stieß Adrian seinen Prügel in Romy hinein. Dazu musste er sich mächtig anstrengen. Denn Romy rührte sich nicht. Im Gegenteil, sie versuchte durch ihr Gewicht Adrians Becken zu fixieren.

      Adrian, der wieder Romys Hände hielt, krallte sich in deren Finger.

      "Oh Gott", rief Adrian nach seinem Schöpfer, als er bemerkte, wie er den ersten heißen Strahl in Romys Fotze schoss.

      Romy bewegte ihre Muschi auf Adrians Schwanz, sie hielt es ebenfalls nicht mehr aus. Ihre Perle rieb an seinem Unterleib. So schaffte sie es, dass sie zusammen mit Adrian kam. Mit mehreren heftigen Bewegungen stieß sie ihre Lenden auf seinen spritzenden, zuckenden Schwanz hinab. Dabei krallte auch sie sich in seine Hände, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie.

      Adrian bäumte sich auf und trieb dabei seinen Schwanz wieder und wieder in Romy hinein. Sein Kommen wollte kein Ende finden. Romy quittierte es mit geilen lauten Schreien.

      Die Beiden blieben ineinander stecken. Romy sank auf Adrians breite Brust. Dieses Spiel hatte Kraft gekostet. Aber die beiden gut trainierten jungen Körper erholten sich rasch. Und so dauerte es nicht lange, bis Romy begann Adrians Schwanz mit ihrer Scheidemuskulatur zu massieren. Adrian hatte gelernt, seinen Schwanz so zu beherrschen, dass er ohne herauszurutschen in Romy verbleiben konnte. Die Steifigkeit, auch nachdem er gekommen war, reichte hierfür gerade mal aus.

      Und immer dann, wenn er nicht allzu kaputt war von den Ereignissen des Alltages, konnte er seinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder aufrichten.

      Nun vermerkte er immer deutlicher, wie Romy ihn massierte. Er empfand es manches Mal so, als würde sie ihn melken – so, als ob sie das Letzte aus ihm herausholen wollte.

      Er konzentriere sich darauf, so schnell wie möglich wieder richtig steif und hart zu werden.

      Es dauerte auch nicht lange, da befand er sich auf dem Wege zur nächsten intensiven Versteifung, als ein markerschütternder Schrei vom Schlosshof zu ihnen hinauf drang. Eine Frau schrie entsetzlich. Aber irgendwie kam ihnen dieses Geräusch bekannt vor. Jemand erlebte wohl ebenfalls unbändige Lust.

      "Hast du das gehört?“, wollte Romy wissen.

      "Klar! Geil!"

      Die Schreie der Unbekannten hatten beide nochmal total lüstern gemacht. Adrians Schwanz wuchs an zu neuen Dimensionen. Und als er so groß geworden war, dass Adrian damit wieder in der Lage war zuzustoßen, zog er ihn schnell aus Romy heraus. Seine Geliebte sollte aber nicht leiden.

      Er dirigierte sie. Romy sollte sich auf alle Viere niederknien. Adrian platzierte sich hinter ihr und pachte ihre drallen Arschbacken. Und schon versenkte er seinen Prügel von hinten in ihrer nassen schmatzenden Fotze. Romy reckte steil ihren Arsch in der Höhe und präsentierte all ihre knackige Schönheit. Er umfasste ihre Hüften, drehte sich bis zum Anschlag in Romy hinein und begann mit ausholenden Stößen. Jedes Mal, wenn er komplett in sie eindrang, klatschten seine Eier an Romys Oberschenkel. Ein Gefühl, das sie beide ungemein mochten.

      Vom Schlosshof her drangen neue Schreie an ihr Ohr. Romy wurde so geil wie noch selten in ihrem Leben.

      Laut begann sie zu schreien: "Fick mich, fick mich, bitte fick mich!“

      Dabei rammte sie ihr offenes Geschlecht den harten Stößen von Adrians Schwanz entgegen.

      Adrian begann die Frequenz seiner Stöße zu erhöhen. Es klatschte. Die Flüssigkeit, die aus Romy heraus tropfte, lief nun auch an seinen Schenkeln hinab. Immer wieder steckte er seinen Lustpfahl in Romy hinein, nahm dabei keine Rücksicht mehr auf Romys Körper, sondern rammte und rammte was das Zeug hielt.

      Mit einem Mal spürte Romy, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Sie begann zu brüllen. Versuchte gar nicht erst, irgendetwas von ihrem Lustempfinden zurück zu halten. Und bildete so einen Gegenpol zu den Lustschreien der unbekannten Frau.

      Das Schreien wollte kein Ende nehmen. Adrian war nun auch kurz davor, wieder abzuspritzen. Mit einem gemeinsamen letzten Aufschrei fielen sie erschöpft aufs Bett. Als Adrian aus Romy heraus flutschte, ergoss sich ein dicker weit reichender Strahl von Romys geiler Lustflüssigkeit quer über das gesamte Bett.

      Nachdem ihr Schreien ein Ende gefunden hatte, klang vom Schlosshof her ein lautes Klatschen und Johlen zu ihnen herauf. Grinsend lagen sie sich in den Armen und schliefen fast unmittelbar danach eine.

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