Literarische Romantik. Gerhard Kaiser

Literarische Romantik - Gerhard Kaiser


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      Dr. Gerhard Kaiser ist Privatdozent an der Universität Göttingen und vertritt derzeit eine Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Siegen.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertere bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-846-33315-0 (E-Book)

      ISBN: 978-3-8252-3315-0 (UTB-Bestellnummer)

      © 2010 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen www.v-r.de

      Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. –

      Reihenkonzept und Umschlagentwurf: Alexandra Brand

      Umschlagumsetzung: Atelier Reichert, Stuttgart

      Satz: Ruhrstadt Medien, Castrop-Rauxel

      Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen

      Hinweis zur Zitierfähigkeit

      Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort.

      Inhaltsverzeichnis

      Titel Impressum Hinweis zur Zitierfähigkeit Einleitung Romantik im Profil 1 - Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders oder: Was »romantisch« meint und wie man es sich merken kann Begriffsgeschichte Fünf wesentliche Charakteristika der literarischen Romantik

      1. Herzensergießungen 2. eines 3. kunstliebend 4. und 5.: Klosterbruder Weiterführende Literatur

      2 - »Die Welt muß romantisiert werden« – Frühromantische Gruppenbildung, Literaturpolitik und Programmatik Wechselnde Gruppenbildungen und Jena als wichtiges Zentrum Literaturpolitik und Programmatik I: August Wilhelm Schlegels »Kritik an der Aufklärung« Literaturpolitik und Programmatik II: Friedrich Schlegels 116. Athenäums-Fragment und Novalis’ »Romantisierungs«-Postulat

      Das Athenäum (1798-1800) Das Fragment Das 116. Athenäum-Fragment und Novalis’ »Romantisierungs«-Postulat Weiterführende Literatur

      3 - Wahnsinn, Witz und Waldeinsamkeit: Romantisches Kunstmärchen und romantisches Drama am Beispiel Ludwig Tiecks Zur Biographie Tiecks Zur Gattung des Kunstmärchens Der blonde Eckbert als ›verdrehte‹ romantische Erzählung von »schwindeligen Identitäten« Zum Drama der Romantik – Der Gestiefelte Kater oder: Eine romantische Beobachtung aufklärerischer Romantikbeobachtung

       Weiterführende Literatur

      4 - Fragmente und Experimente: Der Roman der Romantik Ein kurzer Blick auf die Geschichte des Romans Skandal, Allegorie, Arabeske und Liebe als Passion: Friedrich Schlegels Lucinde (1799)

      Zur Biographie Friedrich Schlegels Zum Inhalt des Romans Zur Form des Romans Transzendentalallegorie Arabeske Liebe als Passion

       »Wie in einfachen Worten und Geschichten das Weltall offenbart werden kann«: Novalis’ Heinrich von Ofterdingen (1802)

      Zur Biographie Novalis’ Zum Inhalt des Romans Novalis’ Experimentalroman als konsequente Umsetzung seines Romantisierungs-Postulats Potenzierung Logarithmi(si)erung

      »Küssen Sie den Hintern, junger Mann, küssen Sie, und damit gut« – Die Nachtwachen ( 1804) von Bonaventura als Anti-Ofterdingen Wer ist ein Autor? Zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und zum Inhalt des Romans

      Von der blauen Blume zur Zwiebel: Die Nachtwachen als Anti-Ofterdingen Weiterführende Literatur

      5 - »... Schläft ein Lied in allen Dingen«: Die Lyrik der mittleren und späten Romantik Dezentrierung und Vervielfältigung der geographischen Verdichtungszentren in der mittleren und späten Romantik Charakteristika, Formen


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