Staatshaftungsrecht. Bernd Grzeszick
href="#ulink_4cf728a7-9180-5377-aee7-32293a52e1b5">3.Prozessuales
III.Entschädigungsansprüche wegen überlanger Dauer von Gerichtsverfahren
D.Besonderheiten in den neuen Bundesländern
I.Anspruchsinhalt und Rechtsgrundlage
II.Anspruchsvoraussetzungen
1.Schadensersatzanspruch (Brandenburg, Thüringen)
a)In Ausübung staatlicher Tätigkeit
b)Mitarbeiter oder Beauftragte staatlicher oder kommunaler Organe
III.Entschädigungsanspruch (Sachsen-Anhalt)
IV.Haftungsausschlüsse und -begrenzungen
1.Subsidiarität, § 3 Abs. 3 StHG DDR (Brandenburg, Thüringen)
2.Schadensabwendungspflicht, § 2 StHG DDR (Brandenburg, Thüringen), § 2 EntschädG LSA (Sachsen-Anhalt)
V.Anspruchsdurchsetzung
2.Zuweisung an die Zivilgerichte
E.Ansprüche auf effektive Beseitigung des Rechtsverstoßes (Anspruch wegen Verletzung europäischen Unionsrechts)
I.Systematische Stellung des Anspruchs
II.Grundlage: Unionsrecht in richterrechtlicher Rechtsfortbildung
1.Staatlicher Verstoß gegen eine Individualschutz bezweckende Unionsrechtsnorm
2.Hinreichend qualifizierter Verstoß
3.Unmittelbare Schadensverursachung durch Verstoß
IV.Haftungsfolgen
1.Unionsrechtliche Grundlage, nationale Folgenregelung
2.Verbot der Diskriminierung oder Vereitelung
4.Mitverschulden und Verhältnis zu anderen Rechtsschutzmöglichkeiten
§ 2Rechtsgüterspezifische Ersatzleistungsansprüche
A.Ansprüche infolge der Beeinträchtigung immaterieller Rechtsgüter (Aufopferungsanspruch)
II.Rechtsgrundlage des Anspruchs
III.Anspruchsvoraussetzungen des allgemeinen Aufopferungsanspruchs