Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen. Departement Bildung, Kultur und Sport Aargau
>
Departement Bildung, Kultur und Sport Aargau
Departement Gesundheit und Soziales Aargau (Hrsg.)
Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen
Ein Praxishandbuch als Beitrag zur Schulentwicklung
ISBN Print: 978-3-0355-0249-7
ISBN E-Book: 978-3-0355-0250-3
1. Auflage 2015
Alle Rechte vorbehalten
© 2015 hep verlag ag, Bern
Inhalt
Nadja Badr, Siegfried Seeger
Kapitel 1 Eine gesundheitsfördernde Schule machen !
1.1Personalentwicklung: für sich und andere sorgen
1.2Unterrichtsentwicklung: gut, gerne und gesund unterrichten
1.3Organisationsentwicklung: Schule sinnstiftend gestalten
1.4Schulleitung: Schule kohärent und heiter führen
Helmut Heyse
2.1Leitbilder als Orientierungshilfe
2.2Leitbilder entscheiden über die Akzeptanz von Veränderungen
2.3Leitbilder sind rollenspezifisch
2.5Kooperative Klärung von Leitbildern
Bernhard Sieland, Helmut Heyse
3.1Selbsterkundung: Worum geht es?
3.2Selbsterkundung: Wie macht man das?
3.3Selbsterkundung: Was habe ich davon? Wozu das?
3.4Selbsterkundung: Nur der erste Schritt – Möglichkeiten der nachhaltigen Unterstützung eines Veränderungsvorhabens
3.5Fazit
Literatur
Helmut Heyse
Kapitel 4 Teamarbeit zwischen Belastung und Bereicherung
4.1Betriebliche Gesundheitsförderung – Herausforderung für ein Kollegium
4.2Teamarbeit zur Unterstützung der eigenen Gesundheit
4.3Bedingungen für eine gelingende Teamarbeit zur kollegialen Gesundheitsförderung
4.4Hilfreiche Kompetenzen eines gesundheitsorientierten Entwicklungsteams in der Schule
4.5Fazit
Literatur
Andreas Krause
5.1Kriterien für eine gesundheitsförderliche Arbeitsorganisation an Schulen sind bekannt. Instrumente zur Analyse der Arbeitsorganisation an Schulen liegen vor.
5.2An Schulen sind psychosoziale Belastungen und Unterstützungsfaktoren von besonderer Bedeutung. Austausch und Aushandlung zwischen Schulleitung und Kollegium in der Schule sind notwendig, um den Handlungsbedarf festzulegen.
5.3Zwei typische Paradoxien treten bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung im System Schule auf (zunehmende zeitliche Belastung, Einschränkung der individuellen Autonomie). Wer dies bei der Umsetzung nicht beachtet, wird scheitern.
5.4Das Verständnis, wie Veränderungen im Bildungssystem mit der Gesundheit von Lehrpersonen und Schulleitungen zusammenhängen, kann Schulteams zum gemeinsamen Handeln anregen und dazu dienen, Widerstand aktiv zu bearbeiten.
Literatur
Weiterführende Literatur
Anton Strittmatter
6.1Die Verantwortlichkeitsdiskussion ist noch jung
6.2Gute und gesundheitsförderliche Schulen haben eine partizipative Führungskultur
6.3Der Selbst- und Fremdsorge-Vertrag
6.4Bewusst Verantwortung tragen und sie hüten
6.5Auf den Vorrang der Selbstentwicklung pochen
6.6Mit Schwierigkeiten rechnen und Antworten darauf finden
Literatur
Weiterführende Literatur
Nadja Badr
Kapitel 7 Salutogener Unterricht
7.1Unterricht besser verstehen
7.2Unterricht handhabbar gestalten