Liebe, Sex und Königsberger Klopse. Sarah Jenkins
Gott, ich wage nicht zu fragen", sagte Monique mit zittriger Stimme, "aber nur, weil ich streng davon ausgehe, dass du es ohnehin sofort erzählen wirst", fügte sie hinzu und dachte wieder an den Typen aus der Ecke und daran, wie er ihr seinen Schwanz ins Gesicht drücken würde.
Mit weit aufgerissenen Augen packte Monique Ariane am Arm. Die Kellnerin kam gerade vorbei, wurde von den beiden in ihrem Rausch aber nicht bemerkt.
Ariane flüsterte: "Er schob seinen Schwengel ganz sachte in die Richtung meines Mundes und ließ mich nach ihm schnappen wie eine Katze nach einem hängenden, leicht nach Fisch riechenden Wollknäuel. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich in diesem Moment gefickt werden wollte! Mein Hintern schwamm bereits in meinem Mösenschleim. Ich konnte spüren, wie meine Arschbacken von meinem eigenen Saft aneinanderklebten. Herrlich! Nach diesem kleinen frechen Spielchen zog er seinen Schwanz aus meinem Sichtfeld und glitt zärtlich an mir herunter, er schob seine Hände zwischen meine Beine und drückte sie auseinander. Mein Muschisaft begann schon zu trocknen und verklebte hier und da, aber meine Möse produzierte reichlich Nachschub. Einen Augenblick betrachtete er sie und schnupperte daran herum wie ein Hund an einem Döner, und dann schob er erneut seine Finger schön vorsichtig und langsam in mein geiles Fleisch, ich fühlte ihn überall in meinem Schritt. Es war kaum auszuhalten. Erst recht nicht, als er mir in die Schamlippen kniff und sie dabei etwas auseinanderzog. Für den Bruchteil einer Sekunde war es mir peinlich, so weit geöffnet vor ihm zu liegen, denn der Raum war immer noch hell erleuchtet, aber meine Lust nach seinem Schwanz war größer, als meine Scham. Wie er über meine Muschi glitt und dabei immer ein Stückchen nach unten rutschte, wo er seinen Daumen zusätzlich schön zart über meiner Rosette kreisen ließ: Ich wusste sofort, was er vorhatte! Zuerst wollte ich protestieren, aber als er seinen Daumen langsam in meinen Arsch schob und zur selben Zeit damit begann, meine Klitoris zu lecken, da erlag ich ihm komplett und wusste in diesem Moment, dass ich so ziemlich jede Sauerei, die er mit mir vorhatte mit Genuss über mich ergehen lassen würde."
"Wie bitte?", fragte Monique mit allerlei schauspielerischen Talent vorsichtig dazwischen, schließlich wollte sie ihre Freundin nicht schon wieder unterbrechen, "du hättest dich tatsächlich von deinem Chef in den Arsch ficken lassen?"
"Schätzchen, nicht ich hätte, sondern ich habe", sagte Ariane mit einem breiten Grinsen.
Monique spielte die Fassungslose, wollte aber unbedingt wissen, wie es weiterging.
"Es war untenrum sowieso schon alles nass von meinem Saft, wir hätten nicht mal Gleitcreme gebraucht, es genügte, dass er meinen Schleim gleichmäßig nach hinten strich und schön auf meiner Rosette verteilte. Als er seinen Daumen aus meinem Hintern gezogen hatte, hielt er einen Augenblick inne und betrachtete mich. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er mich fordernd auf den Bauch. Seinen steifen Schwanz an meinem Arsch zu spüren, dabei seine Finger an meinem Kitzler, das allein brachte mich komplett aus der Fassung, aber dann zog er zärtlich meine Backen auseinander, spuckte auf mein Arschloch und verteilte dann mein Sekret und seine Spucke mit seiner Zunge über meine Rosette. Zusammen mit der Spucke war sein Penis nun bestens präpariert."
"Und dann?", fragte Monique und musste dabei aufpassen, nicht auf ihre Bluse zu sabbern.
Lautlos zog sie ihren Speichel zurück in ihren Mund.
"Und dann? Begann er seine Eichel an meiner Möse zu reiben, ehe er endlich seinen dicken, adrigen Prügel in meinen Arsch schob und ich selig aufstöhnte. Ich bin fast verrückt geworden, so geil war ich. Seinen Schwanz im Arsch zu haben, das war unbeschreiblich, am liebsten hätte ich in diesem Moment gleichzeitig noch einen zweiten im Mund gehabt. Aber es wurde noch besser, denn während sein gewaltiges Teil sich ganz gefühlvoll und äußerst vorsichtig seinen Weg in meine von Schleim und Spucke glitschige Rosette bahnte, bearbeitete er gleichzeitig meinen Kitzler, der vor Lust fast explodierte, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht sofort zu kommen. Nach wenigen Stößen war er bereits bis zum Anschlag in meinem Arschloch verschwunden. Ich war so geil, ich stellte mir vor, El Chefo hätte zwei Schwänze gehabt, um auch noch mein anderes Loch gleichzeitig im gleichen Rhythmus zart zu ficken.
Hach, dieses tiefe Gefühl der Befriedigung, als er mich fast zerfickte, das ist einfach nicht zu beschreiben! Und dann überall mein Mösenschleim! An mir, an ihm, auf dem Tisch... Vor lauter Geilheit hatte ich Mösenschleim für ein ganzes Jahr vorproduziert! Er fickte mich zwar sehr sanft, aber sein Sack war so groß, dass er gelegentlich an meinen Po klatschte. Der Orgasmus war Befreiung und Enttäuschung zugleich, denn ich hätte noch ewig weiter ficken können. Es war sehr animalisch, weißt du? Wenn ich ehrlich bin, musste ich schon ein kleines bisschen an diese Pornofilme denken, die im Fernsehen laufen. Du weißt ja selbst, wie die mich anturnen. Wenn es nur nicht immer das gleiche Rein-Raus-Spiel wäre! Die Typen sind heiß und sagen, wo es langläuft und die Frauen haben nicht so richtigen Spaß daran und machen's mit. Ich finde, das sieht man immer. Aber dieses Mal bei mir, ich sage dir: wenn man mich gefilmt hätte, ich hätte es noch mehr genossen. Diese ganze Situation, wir beide, in meiner Küche, er mit heruntergelassener Hose, und während er mich fickte, stell dir vor, da turnte mich die Vorstellung, beobachtet zu werden, zusätzlich an. Du kennst meine Wohnung, jeder der draußen vorbeikommt, kann hereinschauen. Von mir aus hätte ein ganzes Kamerateam uns beim Ficken filmen können. Er konnte mit mir tun und lassen, was er wollte und wozu er gerade Lust hatte. Mir wäre alles recht gewesen. Wie er mich fickte, saugte und leckte, mein Hirn war komplett abgeschaltet. Er hätte anschließend seine Ficksahne auch überall auf meinem Körper verteilen können, ich hätte nichts lieber getan, als mich damit einzureiben, ich wollte mich in seinen Flüssigkeiten baden wie Kleopatra in Milch. Mann, war das ein Fick!"
Monique, die Ariane nicht mehr unterbrechen wollte, hatte, um sich von ihrer eigenen tropfenden Muschi abzulenken, damit begonnen in der Karte zu blättern. Ab und an räusperte sie sich, so als wolle sie ihrer Freundin damit verklickern, dass die beiden endlich mal etwas bestellen sollten. Denn Ariane konnte wirklich stundenlang reden, ohne zu atmen.
"Und dann, stell dir vor, er zog gerade seinen Schwanz aus meinen Arsch, da fielen plötzlich die Salzstreuer auf den Boden, die du mir aus London mitgebracht hast, diese kleinen eleganten mit den Steinchen, weißt du, welche ich meine?"
"Was? Wie bitte? Salzstreuer?", purzelten die Worte stückchenweise aus Monique, die sich wegen ihres immer klebrigeren Schrittes kaum auf das Lesen der Karte konzentrieren konnte, heraus.
"Du weißt schon, der schwarze und der weiße, die so aussehen wie ein langer Pilz?
Monique versuchte ihre Gedanken zu sortieren.
"Achso, ja, ja, ich weiß", antwortete sie leicht hektisch, rückte mit ihrem Stuhl ein Stückchen nach vorn und griff sich unter die Tischplatte in ihren juckenden Schritt. Immer noch auf Arianes Worte lauschend, versuchte sie unauffällig und elegant ihren Slip durch ihre Hose hindurch ein Stück weit aus ihrer verklebten Muschi zu ziehen.
"Die Dinger purzeln also auf den Küchenboden", fuhr Ariane fort. "Die kleine Sau steigt von mir runter und lässt mich für einen Moment schwitzend und schwer atmend auf dem Tisch liegen und ich frage mich erst gar nicht, was er jetzt vorhat. Dann schnappt er sich den schwarzen der beiden Salzstreuer und steigt wieder zu mir rauf".
Monique starrte Ariane gebannt an. Sie hatte ihre Schamlippen von der Spannung ihres Höschens etwas befreit und das Jucken in ihrer immer noch feuchten Möse damit etwas gemildert.
"Weiter, weiter", forderte sie ihre Freundin auf.
"Also: als er wieder über mir ist, zerrt er mich vom Tisch hoch, drückt meine Arschbacken wieder auseinander und schiebt meinen Körper vorsichtig über seinen immer noch steifen Schwanz. Ich stöhnte wie ein Hirsch in der Brunftzeit, als sein Prügel wieder sanft in mein Arschloch gleitet, und während er zur zweiten Runde ansetzt und ich sein hartes Ding tief in meinem Darm spüre, fängt er an, mir den Salzstreuer in meine langsam trocken werdende Muschi zu schieben! Ich dachte, ich spinne!"
Ariane grinste breit und legte eine Pause ein. Monique rieb ihre brennenden Schenkel eng aneinander und stellte sich dabei vor, wie es sein muss, in den Arsch gefickt zu werden. Sie schluckte erneut ihren Speichel runter, der sich schon wieder wie ein Wasserfall in ihrem Mund angesammelt hatte.
"Wann