Liebe, Sex und Königsberger Klopse. Sarah Jenkins
endlich zwei Finger in sie hineinsteckte, stand Franzi innerlich längst in Flammen, und als er nun gierig und lüstern ihre Feuchtigkeit wie ein Schwamm in sich aufsaugte, da vergaß sie alles um sich herum und verfiel komplett in Trance. Sie musste sich wahrlich beherrschen, nicht zu laut zu stöhnen. Wild und wie besessen schupperte sie gleichzeitig mit ihrem drallen Hinterteil an der Wand des Lieferanteneingangs. Sie wurde immer feuchter und beide konnten sie es jetzt hören, wie es laut flutschte und schmatzte, wenn Frank seine Finger in sie steckte und sie wieder herauszog, rein, raus, rein, raus. Oh, wie genial er sie mit seinen Fingern fickte, während er sie gleichzeitig so herrlich durchlutschte!
Frank trank Franziska regelrecht leer. Er war wie ein Vampir und ließ keinen Tropfen ihrer schlüpfrigen Feuchtigkeit an und in ihr.
"Dein Nektar macht mich total scharf", sagte er leise stöhnend.
Franziska vergaß die Sorge, dass man sie entdecken könnte, die Zeit, ihren Namen, sich selbst. Die Welt bestand nur aus drei Dingen: Ihrer Lust, Franks Zunge und dem riesigen Freudenteich zwischen ihren Beinen. Die junge, geile Frau ließ sich vollkommen fallen, überließ Frank ihre vibrierenden Schenkel, schaltete auf Autopilot und trieb in einem Meer aus Zungen. Als sie kam, fühlte es sich an, als stürze sie ins Bodenlose. Der Orgasmus war lang und süß und vollmundig und nahm ihren ganzen Körper in Beschlag. Ein Tsunami der Lust.
"War’s schön?", fragte Frank, schaute wieder mit diesem spitzbübischen Gesichtsausdruck zu ihr nach oben und säuberte sich den Mund wie ein satter Kater, der sein Milchschälchen leer geschleckt hat.
Ich will für immer dein Milchschälchen sein, dachte Franziska, während sie Frank fasziniert ansah.
"Du bist, das war, du hast…", stotterte sie jetzt doch und zog ihn zu sich herauf. Ihre Knie waren weich wie Gummi.
"Ich glaube, ich brauche noch einen Drink!", flüsterte er, "Ich besorg uns noch zwei Whisky Sour", schlug er vor, zog sein Shirt glatt, fuhr mit der flachen Hand über seine große Männlichkeit und blickte in Richtung Ausgang.
"Lecker", sagte Franziska, während sie ihre Klamotten zurechtrückte.
"Du schmeckst besser!", rief Frank und verschwand im Dunkel des Ganges.
Einen winzig kleinen Augenblick hatte sie Sorge, er würde nicht zurückkommen und sie würde ihn in dem Club nicht wiederfinden, aber überwältigt von dem eben Geschehenen blendete sie diesen Gedanken sofort aus. Als sich nach ein paar Minuten die Tür wieder öffnete, flackerte das Notausgang-Schild darüber erneut auf. Genauso wie sie.
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