Spiegelwelt Band 01. Dominik Zumbansen

Spiegelwelt Band 01 - Dominik Zumbansen


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      SPIEGELWELT

      Nach einer Idee von Dominik und Christian Zumbansen

      In Zusammenarbeit mit Roland Rehkämper und Grace Zumbansen

      © 2019 Dominik Zumbansen. All Rights Reserved

       Inhalt

      Anna ist eine Normale Frau im mittleren Alter und hat ihren Mann vor einigen Jahren verloren. Viel Arbeit mit dem Hof den sie allein Bewirtschaften muss ist ihr hinterlassen worden, ein Fremder Stößt zu ihr und Hilfe Anna bei allen Arbeiten. Ihre Beste Freundin und ihre Nachbarn scheinen sich zu verändern. Als sie durch den Kauf eines Spiegels ein Fenster in eine Scheinbare andere Welt geöffnet hat, in deren ihr verstorbener Mann noch Lebt gefunden zuhaben, geschehen seltsame Dinge auf der Farm. Schnell begreift sie das hier Finstere Mächte am Werk sind.........

      Anna macht sich bereit und auf in einen Kampf der ihr alles ab verlangt, aber was sie dort erwartet verlangt ihrer Fantasie alles ab.

       Irgendwo in Australien..........

      In diesen Sommernächten war es ungewöhnlich schnell dunkel. Auf dem Lande war das aber ganz normal, die Farmer achteten auch nicht so sehr darauf. Die Sonne strich auch in den Abendenden seicht über die Berge. Je nach stand der Sonne. Lies die Wolken manchmal Blutrot wirken und die Dunkelheit nahm ihren Platz am Himmelszelt ein. Der Wind wiegt sanft die Gersten Felder wie mit einer unsichtbaren Hand. Die Bäume hatten Grüne Blätter und der Himmel war Wolkenlos. Heute Abend war es aber noch so warm und erlaubte den Menschen draußen zu sitzen. Ein leichter Windhauch oder besser gesagt eine Brise war wohlgesonnen den Einwohnern. Der Wetterbericht meldete Regen und schwere Gitter aber ließen noch auf sich warten. Was hier die Einwohner nicht störte, sondern ihre Feier Laune in den späten Abendstunden noch erheitern sollte. Eine Farm weit außerhalb in Australien. Eine Frau saß auf einem großen Stein und hatte leichte Kleidung an. Sie hatte im Mundwinkel einen Halm, auf dem sie kaute. Anna war ihr Name. Ihr Blick schweifte über das Land und auf die Herde das dort in diesem Moment darauf graste. Sie besaß eine größere Herde, die ihr Mann, der leider nicht mehr lebte ihr überlassen hatte. Sie schnaubt und war glücklich. Ihr Figur war normal und sie war so im mittleren Alters. Seit dem Sie ein Kind ist, lebt sie auf dem Bauernhof, genauer gesagt ist sie hier groß geworden. Kinder hatte sie leider keine da die Zeit sie eingeholt hatte. Der Wunsch besteht aber nach wie vor und sie hoffte eines Tages sich zu verlieben dann eine kleine Familie zuhaben. Wenn sie, eines gelernt hatte in ihren Lebensjahren hier auf der Farm dann war es, das man die Hoffnung nicht aufgeben durfte.

      Die Landschaften hier waren sehr schön und auch die Stadt ist nicht so weit entfernt. Es gibt viele Felder, wo Kinder spielen können und auch eine Gute Schule ist in dem nächsten Ort. Sie wollte nicht mehr alleine sein, jemand der ihr Hilft und vielleicht auch mal für sie Kocht. Schade aber, wenn sie ein Wunsch hätte dann würde sie gerne in die Zukunft Blicken. Aber was soll’s das Leben ist manchmal hart. Der Tod meines Mannes, Gott warum nimmst du uns die Menschen die wir so Lieben von uns, dachte Sie. Dann so schnell ich konnte mich nicht mal von ihm verabschieden oder ihm Lebewohl sagen. Nur ein Kuss zum Abschied am Morgen, das war das letzte Mal, das ich ihn lebend sah. Anna war schon seit etwa vier Uhr in der Früh auf den Beinen und merkte langsam das Pochen der müden Beine. Sie fühlten sich so dick und geschwollen an. Für sie war für heute alle Arbeit erledigt und sie freute sich nun über den Feierabend. Anna trieb die Herde gekonnt von der Weide und zurück in den Stall. Manchmal lief es gut, aber wenn dieses Vieh einen schlechten Tag hatte, dann konnten sie einen ganz schön Probleme machen. Die letzte Kuh war nun auch wieder im Stall und auch Heu war ausreichend vorhanden. Sie sah sich noch mal um das sie nichts vergessen hatte, anschließend ging Anna zu den großen Türen, die den Stall sicherten vor Angreifern. In dieser Gegend gab es keine Wölfe oder andere große Tiere aber es gibt Wilderer. Erst letzte Woche waren hier zwei Rehe einem wildere zum Opfer gefallen. Ausgeweidet worden sind sie und wurden einfach liegen gelassen. Sie wollte gerade die großen Türen schließen, als ein tiefer Schmerz in ihrer Brust Anna zusammen zucken ließ. Aus Reflex Presste Sie ihre Handfläche auf die Stelle. Mein Herz, das kann nicht sein. Nicht in meinem Alter. Ich war doch erst letztens beim Arzt und der sagte alles ist in Ordnung. Es kann sein das sich ein Arzt mal irrt und eine Fehldiagnose macht. Ein Bekannter von Anna starb an einer Infektion aufgrund einer Fehldiagnose. Man klagte den Arzt an, aber sie hat es nie erfahren was aus dem Fall geworden oder wie er sich entwickelt hat. Anna Atmet tief ein und langsam aus. Der Blutdruck war angestiegen von dem Schock und sie sah Sterne von den Augen. Sie war einige Schritte zurückgegangen.

      Anna sah das Tier an und merkte wie die Zunge wie von einem Betäubungsmittel gelähmt, Schlaf herunter hing beim Sprechen des Wesens. Anne Beine zitterten und sie hatte keine Kraft mehr. Sie war gespalten. So wie bei einer Schlange nur das sie sabberte und pulsierend herum hing, aber nicht zischte. Anna hielt sich die Augen zu und schrie, was ihre Stimmbänder hergaben. Nach einigen Augenblicken sah sie auf und sah, dass die Tore geschlossen waren. Alles in Ordnung war. Sie drehte langsam ihren Kopf um sicher zugehen das wirklich alles ob und sie keine Angst zuhaben brauchte. Ein Vogel zwitscherte und keine Stimme war mehr zuhören. So leise und friedlich alles ist. Anna lachte und wischte sich über die Stirn. Ich glaube, ich arbeite zu viel, mehr Pausen würden mir nicht schaden. Du solltest dich besser hinlegen und schlafen, sagte sie sich selber. Mit langsamen Schritten ging sie in Richtung Scheunen Ausgang. Nach dem Sie nochmal nach dem Vieh gesehen verließ sie die Scheune. Und schloss die Tür. Mit großen Schritten ging zu ihrem Haus. Die Steine knirschten unter ihren Schuhen und ihr Sound war fast rhythmisch. Ihr Mann lebte nicht mehr, er ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Daher bekam Anna alles Vererbt von ihm. Manchen Tag lag sie mit Tränen erfüllten Augen in ihrem Bett und bettete zu Gott, das er wieder kam. Sein Freundlichkeit, sein Lachen wird sie nie vergessen. Als er ca. zwei Wochen Tod war, hörte sie manchmal noch seinen Ruf von den Feldern.

      Tropfen des Regens viel zu Erde, dann öffnete sich die Wolkendecke und es fing an zu Regnen, wie aus Kübeln. Sie machte größere Schritte. Auf der Veranda des Hauses zog sie die Schuhe aus. Sie drehte sich herum und sah zu den weit entfernten Bergen. Langsam legte Sie ihren Kopf, gegen den Holzbalken an den Sie sich lehnte. Blitze zogen wie weise Fäden unter den Wolken her. Das Donnern brachte die Teller zum vibrieren. Dann ging sie hinein und legte einige Holzscheite in den Kamin. Wenig später knackte und knisterte es und der Kamin entließ eine Warme Woge in den Raum. Die Wärme war wohltuend und Anna lehnte sich zurück. Sie atmet aus. Doch dann sah sie etwas Verschwommenes vor ihren Augen doch sie konnte nicht sehen, was es war. Dann wurde das Bild klarer und sie sah sich selbst auf der Hochzeit. Der Schleier verschwand völlig und dann wurde alles scharf und sie sah wie sie mit ihrem Mann vor dem Altar stand und sie sich das :

      -Ja- Wort gaben.

      Die Kirche war sehr schlicht gehalten und sehr schwächliches Licht erhellt den Raum. Die Fenster in der Kirche war schon seit einiger Zeit nicht mehr geputzt worden und sahen sehr heruntergekommen aus. Dreck war in allen Ecken zu finden und der Beichtstuhl sah erbärmlich aus. Das Holz von Würmer zerfressen und die Kabine geschändet. Anna erkannte genau wie sie und ihr Ehemann sich küssten, aber sie küssten sich so intensiv und heftig. Schmatzen und schlürfen war zuhören. Das kann nicht sein. Sie schüttelt heftig den Kopf. OH mein Gott. Sie stand ganz am Eingang der Kirche und wurde nun wie durch eine unsichtbare Kraft nach vorne getragen, um sich das Schauspiel genauer anzusehen. Ihre Körper waren steif und Reaktionslos. Keine Bewegung war möglich und alle starrten nach hinten und erblickten sie. Wie aus einem Reflex schlugen die Leute die Hand vor den Mund und stöhnten teil weiße auf. Das Raunen in den Reihen war nicht zu überhören. Alle Leute waren sehr empört und konnten nicht glauben, was sie sahen. Dann sah Anna, wie sich das Brautpaar umdrehte und sie ansah. Sie versuchte sich zu wehren und schlug um sich, den unsichtbaren Kräften zu entkommen, aber sie erwiesen sich, als stärker als sie es war. Nur noch wenige Meter trennten sie voneinander. Der Pastor öffnete den Mund und seine Zunge kam hervor. Doch sie gespalten und er schnalzte mit ihr wie mit einem Lasso.

      »Komm zu mir mein Engel«, sagte der Mann und grinste schmierig.

      »Ja komm zu uns, meine Schönheit«, sagte die Frau.

      Anna blickt nach rechts und links und versuchte der Szene zu


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