Die Karriere der Tochter!. Caroline Milf
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Plötzlich bekam es Katja mit der Angst zu tun!
Irgendwo in ihrem spontan ausgeführten Plan steckte ein Fehler, ein schreckliches Missverständnis. Das bezog sich nicht nur auf den Mann, das betraf auch sie selbst.
Sie hatte ihn herausgefordert, sie hatte erreicht, was sie wollte..., aber sie begriff, dass sie jetzt nicht einfach ihre Sachen nehmen und mit einem kühlen Gruß aus der Wohnung gehen konnte.
Der Kampf ging erst richtig los..., und sie hatte plötzlich alarmierende Zweifel, ob sie dieser Auseinandersetzung gewachsen sein würde, ja, ob sie das überhaupt anstrebte und wollte.
Du bist ja verrückt!, wies sie sich zurecht. Behalte einen klaren Kopf und denke daran, was du dir vorgenommen hast.
„Wollen Sie mich vergewaltigen?“, stieß sie hervor. „Wirklich eine große Tat!“
Ihre Worte ernüchterten ihn.
„Nein“, sagte er und blieb stehen. „Nein, das will ich nicht.“
Er öffnete seine Hose. Noch ehe Katja ein Wort des Protestes zu äußern vermochte, hatte er sein riesiges Glied freigelegt. Es ragte weit nach vorn, mit rotvioletter, gierig erhobener Eichel.
Katja starrte seinen Penis an, sprachlos. Sie konnte nicht anders. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Der war ja riesig!
Bleibe weg davon, warnte sie sich. Der würde dich glatt in Stücke reißen!
Aber seltsamerweise war die Faszination größer als ihre Furcht. Sie war außerstande, ihren Blick von seinem Phallus zu wenden. Er schob mit einer Hand die Vorhaut vor und zurück. Katja sah, wie an der geschwollenen Spitze ein wasserheller Tropfen der Lust erschien.
„Fass ihn an“, sagte er. „Los, nimm ihn in die Hand.“
Katja stand jetzt mit dem Rücken zur Tür, sie konnte nicht weiter zurück.
Der Mann machte dicht vor ihr halt. Zwischen ihrem glatten Leib und der Spitze seines Gliedes lagen nur Millimeter freien Raums. Sie meinte, die glühende Hitze auf ihrer Haut zu spüren, die von diesem zuckenden Ungeheuer ausging.
„Fass ihn an!“, wiederholte er, diesmal mit einem strengen, befehlenden Klang in der Stimme.
Sie gehorchte, plötzlich wie in Trance. Ihre kühlen, schlanken Finger umfassten seinen Schaft dicht hinter der Eichel, drückten zu, prüften seine Härte, seine Männlichkeit.
Der Mann stöhnte und hob die Hände um ihre perfekten Brüste zu berühren. Katja ließ seine Erektion abrupt los und entschlüpfte ihm.
„Ich will jetzt nach Hause fahren“, erklärte sie.
Es stimmte nicht! Sie wollte mit diesem Mann ficken, sie wollte seinen pochenden Schwanz in ihrem Leib spüren, sie wollte sich dem Rhythmus der Lust hingeben.
Aber wollte sie diesen fremden Mann, den sie erst seit kurzer Zeit kannte?
Sie konnte doch nicht mit einem völlig Unbekannten Sex haben!
Ich bin doch keine Hure!, dachte sie erschrocken.
Sie wusste die Antwort. Sie wusste sie ganz genau!
Es ging bei dieser Entscheidung nicht darum, wie lange man einen Menschen bereits kannte, sondern darum, ob es sich bei dem Sexualpartner um einen Menschen handelte, dem man sich hemmungslos hingeben und alle Schranken fallenlassen konnte.
„Ich werde gleich vor Geilheit platzen“, sagte er und spielte schon wieder an seinem pochenden Schaft herum. „Mir geht gleich einer ab!“
Katja presste die Beine zusammen, erschauernd.
Plötzlich spürte sie ein Zittern durch ihren Körper rasen, sah nur noch bunte Sterne und Blitze. Sie hatte einen Orgasmus bekommen!
Gerechter Himmel!, dachte sie. Ohne Berührung war sie zum Höhepunkt gekommen, nur aufgrund der Situation. Wie kam es, dass sie so leicht erregbar war.
Der Orgasmus brachte ihr keine Erleichterung, im Gegenteil. Er öffnete weitere Türen, er baute ihre Hemmungen ab und sorgte dafür, dass ihre Lust sich steigerte.
„Sprechen Sie nicht so ordinär, ich mag das nicht“, keuchte sie und blieb vor der Couch stehen.
„Ich glaube aber, das ist genau das, was du brauchst“, antwortete er gierig und ging auf sie zu.
„Nein, ich...“
„Setz dich, du geiles Miststück“, befahl er. „Spreiz deine Beine, ich will deine geile Fotze sehen!“
„Sie sind ja verrückt...“, murmelte sie.
„Sei still, Hure! Tu, was ich dir sage! Dein rasierten Schamlippen tropfen doch bereits vor Geilheit!“
Sie gehorchte, zitternd. Warum, fragte sie sich, macht es mir Spaß, mich ihm zu fügen? Was ist das... eine Regung des gehorsamen Urweibchens?
„Beine breit! Fotze zeigen!“, kommandierte er.
Ihre Knie blieben geschlossen. Sie saß auf dem vorderen Couchrand, sehr aufrecht, mit spitz nach vorn ragenden Brüsten.
„Beine breit!“, wiederholte er streng.
Katja erstarrte. Er trat dicht vor sie hin, dass seine steife Rute fast ihr Gesicht berührte. Seine gewaltige Erektion war genau vor ihren Augen.
„Willst du ihn nicht küssen?“, spottete er.
Sie musste sich zwingen, seinen Worten nicht zu folgen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war wie gelähmt, zwischen wilder Begierde und frostiger, verstandesbedingter Ablehnung hin- und hergerissen.
Plötzlich entspannte er sich ein wenig. Sein Gesicht wirkte weniger scharf und aggressiv. Das Lächeln, mit dem er sie betrachtete, wurde weich, freundschaftlich. Er schien zu spüren, was in ihr vorging. Er strich mit der Hand durch ihr glänzendes blauschwarzes Haar.
„Du bist so wunderschön“, hauchte er zärtlich. „Wie eine Göttin aus dem Olymp.“
Seine Worte klangen so banal, aber in seinem Munde waren sie von schlichter Größe, sie wirkten völlig glaubhaft.
Sie blickte zu ihm hoch und versuchte die rotviolette Eichel zu ignorieren, die so dicht vor ihrem Gesicht zuckte.
Plötzlich griff sie nach seinem Schaft, freiwillig, zärtlich, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie schob die Vorhaut zurück, ließ ihre Finger bis hinab zu der Wurzel gleiten, berührte dann seinen Hodensack, und lächelte stärker, als sie merkte, wie ihre Finger seinen harten, männlichen Körper erzittern und erbeben ließen. Er traf keine Anstalten, sie anzufassen, er überließ sich mit halbgeschlossenen Augen ihrer gründlichen Erforschung.
„Wie soll ich sie spreizen...? Wie hast du es gerne? So?“, hörte sie sich fragen und öffnete die Schere ihrer Beine. Er fiel zwischen ihnen auf die Knie, küsste die Innenseite ihrer Schenkel, die warme, kupplerische Glätte ihrer straffen Haut.
Katja ließ sich zurücksinken, fiel einfach nach hinten und schloss die Augen.
Sie bemerkte, wie sein feuchter Mund hochkroch, immer höher, bis er die Stelle erreicht hatte, wo sich ihre Schamlippen öffneten, nassglänzend und rosafarbig, nur darauf wartend, durch seine Berührung in einen noch wilderen Sinnestaumel versetzt zu werden.
Er fuhr mit der Zunge an ihren haarlosen Lippen auf und nieder, saugte dann ein wenig an der Klitoris, die er zwischen seine vollen Lippen nahm, und stieß dann mit der spitz gemachten Zunge plötzlich tief hinein in ihre Spalte, zog sie zurück, stieß erneut zu, steigerte das Tempo, wurde wieder langsamer, war unermüdlich, unersättlich, ein kleiner, heißer Kolben der Lust.
Katja vergaß alles um sich herum. Sie umklammerte seinen Kopf mit den warmen Schenkeln. Es war, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
„Ja!“,