Diener des Feuers. Karin Kehrer

Diener des Feuers - Karin Kehrer


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      Karin Kehrer

      Diener des Feuers

      Teil 1 - Das Labyrinth

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Danksagung

       Impressum neobooks

      Prolog

       Am Anfang aller Zeiten, als die Welten geboren worden waren, herrschte Chaos in ihnen. Keine ordnende Hand befahl über die Kraft der Winde, die Hitze der Flammen und die Mächte des Wassers, auch nicht über die Massen der Erde.

       Dem Großen Geist, dem Schöpfer allen Seins, missfiel diese Regellosigkeit und so gestaltete er für jedes Element eine eigene Welt und gab ihnen Namen.

       Mag’Mayn bezeichnete den Sitz des wärmenden Feuers.

       Ana’Mayn sollte die Heimstatt für Luft und Licht sein.

       Boal’Dur benannte er die Welt des alles durchdringenden Wassers.

       Eol’Dur hieß der Bereich für die nährende Erde.

       Er schuf große Tore, damit die Elemente nicht abgeschnitten waren voneinander und einen Mittelpunkt, einen Ort, an dem alle Welten sich berühren konnten. Diesen Ort, an dem wundersame Ruhe herrschte, nannte er Myn Fantrix.

       Und es kehrte Ordnung ein in die Welten der Elemente durch das Wirken des Großen Geistes.

       Aber nicht ohne Leben sollten diese sein. Die Allmacht des Großen Geistes bevölkerte Mag’Mayn mit Drachen, deren Atem aus reinem Feuer war; ätherische Wesen mit wundervollen Stimmen schuf er für die Welt des Lichtes; wendige Schlangen glitten durch die Fluten Boal’Durs und im Schoß der Erdwelt lebten behäbige Kreaturen in dunkler Geborgenheit.

       Alle diese Wesen, unsterblich gleich dem Großen Geist, trugen die Kraft und Erhabenheit ihres Elementes in sich und sie priesen ihren Schöpfer.

      


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