Diebe in Nastätten. Ute Dombrowski

Diebe in Nastätten - Ute Dombrowski


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      Ute Dombrowski

      Diebe in Nastätten

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       Impressum neobooks

      1

       Diebe

       in Nastätten

      Der vierte Fall

      Ute Dombrowski

      Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden.

      Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

      1. Auflage 2020

      Copyright © 2020 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com

      Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Es war Herbst geworden. Die Sonne schien und der Oktober war im wahrsten Sinne des Wortes golden. Undine und Reiner hatten einen schönen Sommer miteinander verbracht, auch der Umzug des Kommissars nach Nastätten war vollzogen und nun stand ein wichtiger Termin an: der Oktobermarkt.

      Undine hatte Reiner von ihren Plänen berichtet und war seit mehreren Tagen in der Werkstatt beschäftigt. Die Verbrecher hatten einen großen Bogen um Na­stätten gemacht und so konnte Reiner Undine unterstützen, denn Undine wollte an einem eigenen Stand ihre Keramik verkaufen.

      Die Nastätter konzentrierten sich auf das bevorstehende Ereignis. Es wurde geputzt und geschmückt, Pavillons und Hütten aufgebaut und überall herrschte ausgelassene Stimmung. Übermorgen war es soweit, am Nachmittag würde der Bürgermeister das Fest eröffnen.

      „Kommst du mal, Reiner?“, rief Undine in den Hof.

      Es dauerte einen Moment, dann erschien der Kommissar in der Tür der Werkstatt, eine Tasse Kaffee in der Hand und ein Lächeln im Gesicht.

      „Was gibt es denn? Bist du fertig?“

      „Ja! Endlich. Jetzt habe ich Hunger, kannst du mich bitte zum Essen ausführen?“

      Sie


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