STARSEED. Frater LYSIR

STARSEED - Frater LYSIR


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ich geschrieben, dass diese Aufgabenerfüllung notwendig ist, um weitere exponentielle oder ausführende Dynamiken oder heraustretende Kräfte oder quellende Faktoren, Empirien, Wahrnehmungen, Erkenntnisse oder einfach Erfahrungen, zu erkennen, um so wiederum Dinge zu vereinen, die auf den ersten Blick vollkommene Antipoden, also Gegenspieler, Widersacher oder auch Rivalen sind. Diese Unvereinbarkeiten und Antipoden sind einfach wieder nur Anteile, die desinformiert und vom Licht der Quelle abgeschnitten sind. Es sind Anteile, die auf den ersten Blick „dunkel“, „böse“, „feindlich“, „hasserfüllt“ oder auch „perfide“ sind, und erst bei genauerer Betrachtung, im kosmischen Licht, ihr wahres Erscheinungsbild formen. Es ist unheimlich wichtig, sich mit seinen ganzen Anteilen zu vereinen, und seien sie auf den ersten Blick auch noch so verabscheuungswürdig. Es ist wichtig zu wissen und zu verstehen, dass auch dies Anteile von einem Selbst sind, und nicht von etwas, das man sowieso nicht haben will. Sehr oft sind energetische Blockaden, die dafür sorgen, dass man nicht weiter in einen höheren Schwingungszustand vorstoßen kann, direkt mit den sog. schattigen oder dunklen Anteilen codiert. Erst wenn man gelernt hat, was die eigene Existenz WIRKLICH alles ist, und sein kann, werden einige dieser Blockaden gelöst, aber auch erst dann! Man muss beweisen, dass man vollkommen dazu bereit ist, sich mit einer hohen Schwingung zu vereinen. Wie ich schon mehrmals sagte, auch eine hohe Schwingung birgt Gefahren in sich. Je mehr Licht man bekommt, desto komplizierter wird es für das Bewusstsein diese ganzen Informationen zu verarbeiten, denn das menschliche Bewusstsein, genau wie viele der linearen Bewusstseine, ist in Bezug auf das Licht der Quelle und auf das Licht der eigenen höheren Anteile, beschränkt.

      …die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen…

      Dieser Abschnitt der Definition bedeutet, dass in den einzelnen Anteilen Barrieren sind, die zur Selbsterhaltung dienen. Je höher man sich auf einer fiktiven Evolutionsskala bewegt, desto schneller wird die Energiesignatur, was wiederum bedeutet, dass der Lichtanteil exorbitant zunimmt.

      Wenn aber zu viele Informationen nicht verarbeitet werden können, was ja der Fall wäre, wenn die niedrig schwingenden Anteile uneingeschränkten Zugang zu den höheren Anteilen hätten, würde es zu einer Art Kollaps kommen, da sich die Energien regelrecht stauen würden, bzw., um es sinniger zu umschreiben, denn stauen werden sie sich nicht wirklich, es würden Transformationen ausgelöst werden, die im Endeffekt eine regelrechte Beschädigung in den niedrigschwingenden Anteilen auslösen würde. Natürlich kann man jetzt sagen, dass das Licht niemals eine Beschädigung anrichten kann. Ja, kann man sagen! Doch die Erfahrung zeigt, dass zu viele Informationen einen Prozess in Gang setzen, der schädigend ist. Ein Beispiel dafür ist das Channeln mit eigenen Anteilen. Nicht selten sind daran menschliche Persönlichkeiten zerbrochen, da sie entweder Informationen bekommen haben, die eine „falsch-menschliche“ Reaktion hervorgerufen haben, oder wo die normale menschliche Psyche Schaden genommen hat.

      Dies gilt auch für die Bereiche der eigenen Existenz, die sich aus spezifischen Gründen dem Licht verschlossen haben. Man darf aus dem Selbstschutz heraus, nicht einfach „mal so“ den Kontakt aufnehmen. Das Ganze ist ein sehr feines Kalkül, das kaum Fehler erlaubt. Es ist natürlich eine evolutionstechnische Aufgabe, den eigenen, dunklen und schattigen Anteilen das Licht des göttlichen Funkens zu bringen, doch muss man mit Obacht arbeiten, da Anteile, die sich lange vom Licht abgewendet haben, oft aggressiv und disharmonisch reagieren, wobei man diese Reaktion wirklich mit einer „Angst-vor-dem-Unbekannten-Reaktion“ vergleichen kann, da die Trennung bzw. die angebliche Trennung vom Licht, zu intensiv war. Ich schreibe hier absichtlich die Wörter „angebliche Trennung“, da das Licht der göttlichen Quelle ÜBERALL ist, sowie die Quelle selbst.

      …da diese Verbindungen im Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurden, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und um so eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, …

      Dieser Abschnitt bedeutet so viel wie: Alles ist geplant und nichts passiert durch ZUFALL, da das Multiversum nicht auf einem Zufallsprinzip beruht. Alle Ereignisse, die geschehen, sei es nun ein Mord, eine Trennung vom Licht, das Zerstören einer Zivilisation, das Entstehen einer Galaxie, das Entstehen einer neuen Spezies, all dies ist vollkommen und unglaublich perfekt geplant. So wurde auch die dritte Dimension geplant. Sie wurde geplant, um Erfahrungen zu sammeln, die man nur in der dritten Dimension sammeln kann. Auch die Wesen, die an der Entstehung dieser Dimension, oder vielleicht besser gesagt, dieses Spielbrettes, beteiligt waren, haben es vollkommen bewusst und nach strengen Reglementierungen vollzogen, auch wenn man sich in der Illusion vollkommen vom Licht abtrennen musste. Alles gehört zum evolutionären Spiel, das noch immer andauert, andauern wird und andauerte – man darf nicht vergessen, dass die Linearität etwas Dreidimensionales ist.

      Die Erfahrung, von der ich in diesem Abschnitt der Definition schreibe, also die Erfahrung der kosmischen Abgetrenntheit, ist ein sehr wichtiges Fragment, da aus dieser Erfahrung der Wille zur „Wiedervereinigung mit der Quelle“ entsteht. Wenn man es mit menschlichen Emotionen betrachten würde, dann ist diese Erfahrung der härteste Schicksalsschlag, den man sich überhaupt vorstellen kann, doch auch der schlimmste Schicksalsschlag birgt Erfahrungen in sich, die unendlich wertvoll sind, auch wenn man es meist nicht direkt erkennen kann.

      Erst durch diese Triebfeder beginnen die einzelnen Anteile die Energie für den „Willen der Zusammenarbeit“ zu transformieren, und diese Energie ist eines der Ziele auf diesem dreidimensionalen Spielbrett.

      Ich habe absichtlich in der Definition die dritte Dimension als Experiment bezeichnet, doch will ich noch einmal ganz deutlich sagen, dass man auch die anderen Dimensionen als Experimente sehen kann, denn es ist ja nicht nur so, dass man nur in dieser Dimension seine Erfahrungen machen kann. Nein, alles was existiert, egal, wie und egal, wie man Existenz definiert, kann Erfahrungen machen, d. h., die Erzengel haben genau so ihre Evolutionsaufgaben wie die Menschen, und die Sterngeborenen haben ihre Evolutionsaufgaben wie die Erzengel. Alles ist immer in ständiger Bewegung, nichts steht wirklich still, denn wenn man eines zu den absolutesten Wahrheiten des Kosmos zählen kann, dann ist es der menschliche Ausspruch: „Evolution ist Bewegung“, egal, ob in der dritten Dimension oder in der sechsten Dimension (wobei dort die Wörter "Bewegung" und "Evolution" sinngemäß neu definiert werden müssten.)

      Auch wenn alles geplant ist und nichts aus Zufall geschieht, muss man hier eine Unterscheidung zwischen der Spiritualität und der Biologie ziehen. Biologische Studien beweisen, dass es in der Natur ein Zufallsprinzip gibt. Die spirituelle Planung hinter diesem Prinzip, dass biochemische Prozesse in regelmentierten Bahnen ablaufen, steht in diesem Kontext für den Umstand der kosmischen Planung.

      …die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können …

      Dieser letzte Abschnitt ist noch einmal sehr signifikant für die ganze Definition, da dieser Abschnitt noch einmal speziell auf die Anteile und auf die Erfahrungen zu sprechen kommt. Die absolute und endgültige Komplettierung der Quelle, also das „Heimkommen“, geschieht ohne irgendwelche Verluste. Die Beweisführung für diesen Ausspruch ist sehr einfach, wenn man sich wirklich soweit „gefunden hat“, ist man schon lange nicht mehr in der dritten Dimension verankert und somit verlieren Begriffe wie „Angst“, „Verlust“ und „Zerstörung“ ihre Bedeutung.

      Es ist alles vorhanden, egal, ob die Erfahrungen aus einem Leben auf der Erde, auf dem Planeten CCV-3478 (wo der auch immer sein mag), in der energetischen Region, die man in der Sternenliteratur oft „Sirius“ nennt oder auch die Erfahrung mit Erzengel Michael zu lachen, zu weinen, zu kämpfen und zu erschaffen, stammen. Das letzte Ziel ist die vollkommene Vereinigung mit der Quelle, aus der alles kommt, und um dies zu erreichen, erlebt man das, was man erlebt, unabhängig von Rang, Dimension oder Energiesignatur.

      Die Wiedervereinigung mit der Quelle wird kein


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