Love's Direction. Isabella Kniest
seine Oberschenkel, entlockten ihm ein leises Seufzen.
Wie schön sie aussah. Wie wunderschön.
Gefiel es ihr, wenn er sie von hinten nahm?
Seine linke Hand sachte um ihren Schwanenhals gelegt, seine rechte ihre Klit massierend … sie selbst – ausschließlich gekleidet in ein tiefschwarzes, kurzes Seidennegligé – stützte sich an der Wand ab, reckte ihr Becken gekonnt und willenlos erregt in die Höhe … und langsam glitt er in sie.
Ein schüchternes Stöhnen ihrerseits – die feurige Hitze ihrer nassen Weiblichkeit …
Tracey, nimm mich. Nimm mich jetzt … sofort … bitte … ich bitte dich … ich ertrage es nicht mehr …
Er erschauerte, rieb stärker, keuchte, schloss die Lider …
Tracey, schneller … bitte schneller …
Und er erfüllte ihr diesen würgend-brüchig hervorgepressten ihn verrückt machenden Wunsch.
Sie verkrampfte sich, drückte ihren muskulösen Rücken durch, wimmerte seinen Namen, immer und immer wieder. Und schließlich kam sie – heftig, hemmungslos, wild … er musste sie festhalten, um ein Zu-Boden-Gehen ihrerseits zu verhindern.
Seine Atmung wurde schwerer. Er verlor sich in diesen prickelnd-ziehenden Emotionen in seiner Männlichkeit, legte an Geschwindigkeit zu und ließ seinen Gedanken neuerlich freien Lauf …
Ihr zitternder, erhitzender Leib in seinen Armen … er drückte sie bäuchlings auf die Matratze … ergeben wie dankbar öffnete sie ihm die Schenkel, gleichzeitig vergrub sie die Finger im Laken … keuchte vor Lust, dennoch begehrte sie nicht auf.
Nein.
Sie wartete, bis er es ihr richtig besorgte. Sie wartete still und geziemt, bis seine Männlichkeit sie ausfüllte – sie formte, sie unterwies. Denn sie wusste: Sie gehörte ihm alleine. Alles, was er tat, tat er für sie. Wenn er sie nahm, dann um ihretwillen – nicht aufgrund des Verlangens oder einer Notgeilheit. Ein jeder leidenschaftliche, tiefe Stoß galt ihr, ein jeder minutenlanger Kuss zollte ihr Respekt, Vertrauen und Liebe. Seine sich in sie schiebenden, sie für ihn bereit machenden Finger bekräftigten diesen Liebesschwur Tag für Tag. Ob gegen die Küchenanrichte gelehnt, während einer langen Dusche oder vor seiner Wohnungseingangstür – stets spreizte sie die Beine, gebot ihm geduldig-schweigend Einlass. Auf diese Weise verlieh sie ihrer Rücksichtnahme und Dankbarkeit den nötigen Ausdruck. Er wiederum beschenkte sie allzeit mit einem entfesselnden, sie betäubenden Höhepunkt …
Ein Hochrecken ihrer drallen Kehrseite bewies: Sie konnte nicht mehr. Sie flehte im Geiste, genommen zu werden. Ihre feucht schimmernde Weiblichkeit bekräftigte diese Vermutung … und er drang tief in sie, begann sich rhythmisch-fordernd zu bewegen … schneller und schneller … spürte ihre brennende, nasse Hitze, diese ihn übermannende, blind wie taub machende Sehnsucht und ihre unendliche Liebe zu ihm … vernahm ihr hilfloses stöhnendes Flehen nach mehr …
Tracey … o Gott … Tracey … ich brauche dich … ich liebe dich …
Seine Muskeln verkrampften sich. Er stöhnte, sein Leib erbebte … die Luft anhaltend presste er seine Stirn gegen die kühle Fliesenwand – und er ergoss sich … hart … schmerzhaft … brachte halb wimmernde halb würgende Laute der Ekstase hervor …
Schnell waren der Höhepunkt und diese ihn beruhigende Leichtigkeit vorüber.
Keuchend und zitternd rang er nach Atem. Er sank zu Boden … und begann haltlos zu weinen.
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