Weltformel: Einheiten umeinen einander. Kurt Gminder

Weltformel: Einheiten umeinen einander - Kurt Gminder


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gibt nur die Zahl, allerdings in unendlichfacher Ausführung. Auch bei diesem Streitpunkt ballern die Extreme gnadenlos massiv aufeinander, heute wo genauer Beobachtet werden kann. Die einen Entdecken keine Atom Zerfälle obwohl sie gigantische Mengen davon genau beobachten können und kommen so auf eine Halbwertszeit von 10 hoch 33 Jahren und diese Zahl erhöhe sich Jährlich immer weiter falls nicht doch mal eines zerfällt. Was aber immer unwahrscheinlicher werde.Und auf der anderen Beobachter Skala entdecken sie an den dunkelsten Stellen im All eine Mauer aus einem Heer an Galaxien.Heraklit hat zu diesem Widerspruch die passenden Worte gefunden:Das Eine muss sich aus Allem zusammensetzen und Alle müssen das Eine in sich enthalten. -Das klingt nach einem allerfeinst in sich versponnenem Ganzen von einer unfassbaren Detailfülle- und gerade heute, wo wir so viele hochauflösende Detektoren haben, stehen wir vor einer irrwitzigen Komplexphysik welche nicht mal mehr von Experten überblickt werden kann.Dazu kommt noch eine Dualität welche eher als eine reine Widersprüchlichkeit aufgefasst werden muss. Auf der einen Seite entdecken wir immer genauer erklärte mechanistische Zusammenhänge und auf der anderen Seite werden die Beweise für eine komplette Transzendenz im geistig-Seelischen Bereich auch immer eindeutiger. Wie geht das zusammen? Gar nicht. Wenn die zwei Seiten einer Medallie zusammenkommen dann wird die Münze nichtig flach und Masselos. Auch Aristoteles trennte klar zwischen Methaphysik und Physik. Hier ist die Auswirkung von Strukturen aufeinander und dort ist die Substanzialität jener Strukturen welche im Methaphysischen ruht. Also ist es genau umgekehrt wie wir mit den Augen sehen. Wir denken ja die Struktur ist zu sehen nur ihren Einfluss aufeinander bleibt unsichtbar. Nun muss man umlernen, die Substantialität liegt im Verborgenen geistigen aber ihre Wirkweise ist klar einsehbar.Diese denkwürdigen Dualitäten mit ihren unfassbaren Paradoxien sind nicht leicht zu kapieren, dabei herrschen dort klare Grenzen. Jetzt kommen wir auf die Wirkmechanismen dort wo sämtliche Bewegungsursachen in statistische Wahrscheinlichkeiten sich auflösen, unter Berücksichtigung ungeheuerlichster zufälliger Begebenheiten, sich Prozesse abspielen welche alle höchst summarisch verbündelt sind, wo es alles gibt aber jede Menge Ausnahmen auch vorhanden sind, wo Mauern aufgestellt sind durch die aber manche durchkommen, wo die Lichtgeschwindigkeit plötzlich in Frage gestellt wird, weil es plötzlich Experimente gibt in denen die Lichtausbreitung zu Schneckentempo gerinnt und auf der anderen Seite es überlichtschnelle Gleichzeitigkeits- Phänomeme über hundert Kilometer Entfernung nachgewiesen werden können. Kurz gesagt: Wo nichts wirklich eindeutig feststehend- nur so- ist, sondern es immer auch anders sein kann. Wo Ausnahmen die Regel sind. Aber auch diese Wirkmechanismen sind auf wenige Eckpunkte zurückzuführen.Es geht schon mal bei allen Phänomenen um Bewegung.Die wird von jener Zusammenkleb- Eigenschaft der Umeinungshüllen bewirkt und durch deren Massenhafter Vorhandenheit mit jeweils einer hochpräzis umrissenen 2-D. Nano- Struktur ausgestattet. Dies macht Bewegungphänomene so dermaßen komplex und unüberschaubar. Die Zusammenkleb Kraft wird von zweierlei Bedingungen bestimmt. Einerseits ist die Unterstrukturiertheit einer Hülle entscheidend.Und andererseits ist die Bewegung der sich Verbindenden bestimmend.Um zu verstehen warum eine Zusammenschmelzung von zwei Hüllen unterschiedliche Wirkungen haben können, nicht nur von der Dauer ihrer Verschmelzungszeit her sondern auch von der Qualität her betrachtet. Dazu muss nochmal die Gestige Allpräsenz der Monaden betrachtet werden- sie wissen über alles von ihren Gleichgesinnten pervekt bescheid und sind so ganz klassisch homogen im Gesamten Präsent. Sie wissen also wie gut sich ihre Hülle mit einer andern wirklich an allen Stellen verbindet und registriert dies summarisch zusammengerechnet als entsprechende Bindequalität in ihrem Zentrum.Zum Beispiel: Es sind nur 10% der Hüllengesamtheit wirklich verbunden. Oder im Fall von der Gravitation- es sind nur ein winziges Scheibchen in der Nähe des Hüllen-Zentrums wirklich verklebt- also nur ein Milliardstel der möglichen Hüllengesamtheit wirkt bindend.Da ist also eine total summierende Homogenität, ein Allwissen, eine Allkontaktiertheit am Wirken, aber bei aller Wunderbarkeit der Monaden, sind diese doch nur unter sich und es gibt so gesehen keine trennenden Distanzen zwischen ihnen. Weder haben sie eine vergängliche Zeit noch einen trennenden Raum zwischen sich, nur ein singuläres egoistisches Zentrum welches aber aus reiner Suggestivität besteht also völlig Null-Dimensional ist, aber doch eine Vorhandenheit ins gesamte einsuggeriert, nur dieses bewirkt es dass von welchen Nahen und welchen wo ferner ihr Zentrum haben unterschieden werden kann. Nur die Zentren sind also distanziert voneinabnder und dies ist so absolut Suggestiv dass jegliche Verschmelzung dieser Zentralen ausgeschlossen ist. Ansonsten - was ihre Ganzheit betrifft kann nur davon geredet werden dass sie alle ineinander sich befinden-Punkt.Es muss sich also bei den Qualitäten der Hüllen nicht um eine klassische ausdünnung einer großen Hülle handeln wenn ein Umeinendes hinter vielen andern eine große Hülle baut, sondern muss es sich um deren weniger perfekte Rundform sich handeln welche bei den größeren Hüllen ausgeprägter sein dürfte und diese dadurch weniger Klebekraft besitzen.Hüllen welche eh 2-Dimensional nur sind lassen sich nicht noch dünner ausdehnen, also liegt deren schwächere Einwirkung entweder an deren Form oder diese Hüllen haben mehr Konkurrenz von Ähnlichen so dass der Wechsel von einem zum Anderen sehr leicht vonstatten geht. Fernere gibt es schließlich immer mehr als Nähere. Wenn dies aber die ganze Wirkweise wäre dann gäbe es wohl ganz ungewöhnliche anlager Bedingungen an Oberflächen, solch eine Hautbildung ist aber längst nicht alles was die Natur uns bietet. Trotzdem darf nicht übersehen werden dass unserer sogenannter Fels Planet in Wirklichkeit nur eine dünne Haut bildet, um eine glühende flüssige Lava- Masse. Sie sei vergleichsweise so dick wie das Papier einer eingepackten Orange .Ironischer Weise ist das größte Missverständnis der Wissenschaft, der Urknall, für mich ein Indiz dass die Rauhigkeit der Hüllen einen Wirkungseinfluss haben. Diese Rauheit wird hervorgerufen durch eine verzögerte Nachjustierung der Hüllen, weil plötzlich mehr fremde Hüllen im Wege stehen als es zuvor waren. Erst dadurch setzt dann eine Kristallisierung und Abkühlung ein, es stabilisieren sich Elemente und es entsteht auch dann erst Raum und Zeit. Für Nach meiner Vermutung sind die ewig stabilen nicht zusammengesetzte Atome als schnelle Neutrinos auf unser Temponiveau hochgeschnellt worden, aber keiner kann bezweifeln dass vorher vor grob geschätzten14Mrd. Jahren hier nichts los war. Also von irgendwo,oder irgendwie sind sie hier plötzlich da, wo vorher nichts war. Daran ist kaum zu zweifeln.Allerdings geht der von mir Vermutete langsame Prozess des Einsickerns von frisch hinzukommenden Neutrinos, ja je nach lage der Umwärtigen unsichtbaren laufend weiter, so dass unsere relativ junge Galaxie doch erst später "Eingeweht " wurde. Das würde erklären warum die einzelnen Galaxienhaufen solch eine Fahrt drauf haben wo doch gar kein großer Attraktor diese anziehen tut. Auch die unregelmäßige Verteilung spricht gegen eine Urknall Entstehung von Allem zugleich aus einem einzigen Punkt heraus. So gesehen ist diese Vorstellung so ziemlich das unwahrscheinlichste überhaupt was man sich nur ausdenken kann und nur die üblichen noblen Macken unserer Höhergestellten verhindert dass mehrere Möglichkeiten und Modelle gleichberechtigt nebeneinander stehen, solange nicht wirklich zweifelsfrei alles mit einem Modell erklärbar ist.Dabei muss man sich von dem Gedanken verabschieden dass solch ein Atom in den Raum treten muss als Voluminöses etwas, dann wäre es zwar da aber sonst nichts, es hätte gar keine Verbindung zu irgendwas und wäre dann nur durch Auf- und Abpralle von etwas ähnlichem sich bemerkbar machend. Aber auch nur wenn es irgendwie seine Volumität als etwas behandelt wo nur es sein darf und niemand anderes. Weil sich die Physik vor bald 100 Jahren darauf festgebissen hat (massive Teilchen) darum mussten diese Physiker noch eine Menge besonderheiten hinzu erfinden um die Fernwirkungen jener Ganzheiten (Teilchen) zu erklären. Atome müssen nicht Voluminös sein, sondern selbstseiend sich über das Ganze sich ausbreitend sein, dann haben sie ihre allumfassende Fernwirkung welche sich auf weiteste Entfernungen Gravitation nennt. Sie müssen sich ausgreifend erstrecken aber können dann bestimmt nicht einen Prt für sich alleine Behaupten aus dem sie alle Andern verdrängen, sondern im Gegenteil, sind sie Alles in sich hereinlassend und dürfen ebenso überall ihre Umfassungsstrukturen errichten. Sie sind allemal einander anziehend undnur ihre Ortsveränderungen sind aus Gründen jener anziehung nur verzögert zu vollziehen. Letztlich kelbt alles zusammen nur ist das Angebot von den gefiederten Atome so komplex uns von so vielerlei dass Alle in großer Unruhe nie am gleichen Ort in gleicher Verbindung bleiben, so dass trotz aller Liebe und hingabe eine Heirat auf ewig unmöglich ist und eine endgültige Verschmelzung zu einem Einzigen ebenfalls. Dafür ist ein Zerfall in zweierlei von jenen zeitlos einfach Dauernden ebenfalls unmöglich. Trotzdem findet nach langem hin und her ein beträchtlicher Teil der Atome im schwarzen Loch zusammen, aber es gibt dann immer noch unendlich viele welche in neue Geschwindigkeits Höhen dahinfliegen und
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