30-tägige Glücks Challenge: Schritt für Schritt zum Lebensglück. Yasmin Brookes

30-tägige Glücks Challenge: Schritt für Schritt zum Lebensglück - Yasmin Brookes


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nicht von außen, sondern machen wir uns auch durch unsere eigene Einstellung und Glaubenssätze. Vielleicht ist es der Gedanke bei dir, es immer allen Recht machen zu müssen. Oder der Gedanke, dass du perfekt sein musst. Alles perfekt sein muss was du anfasst. Vielleicht glaubst du, dass du immer stark sein musst und immer alles allein schaffen musst. Und das sind Glaubenssätze, mit denen du dich selbst unter Druck setzt und mit den du dir immer wieder Stress machst.

      5 Trete kürzer

      Wenn sich ein Burnout bei dir anbahnt, dann ist es absolut wichtig dass du lernst zu delegieren und Aufgaben abzugeben. Nicht mehr versuchen alles selbst zu schaffen und zu erledigen, sondern deine Freunde und Familienmitglieder miteinbeziehen. Lerne auch „Nein zu sagen“, also nicht alles und jedes immer anzunehmen, wenn jemand mit irgendeinem Wunsch an dich herantritt. Sondern wirklich abzuschätzen, kann ich das gerade noch leisten oder wenn nicht „Nein sagen“.

      6. Sei gut zu dir selbst!

      Achte in dieser Zeit auf dich. Achte z.B. darauf dass du genug schläfst, dass du gutes Essen zu dir nimmst und ausreichend trinkst. Dein Körper und Geist brauchen Energie durch eine ausgewogene Ernährung. Bewegung hilft dir deinen Kopf frei zu machen und die Stressfaktoren sozusagen mal auszustellen.

      7. Erlerne ein Entspannungsverfahren

      Egal was es ist und ganz egal was dir liegt, aber Entspannung ist genau das was du jetzt brauchst. Einfach um loszulassen, um wieder zu dir selbst zu finden und zur Ruhe zu kommen. Du kannst es mit Meditation probieren, du kannst Fantasiereisen machen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung. Es gibt wahnsinnig viele verschiedene Ansätze. Am besten einfach mal googeln und ein bisschen ausprobieren und das Richtige für dich finden.

      8. Nutze dein soziales Netz

      Wenn du kurz vor einem Burnout stehst, dann kannst du nicht mehr alles alleine leisten und das musst du auch nicht. Du hast Familie, Freunde, Kollegen und die kannst du einbinden. Du kannst dir Unterstützung von ihnen holen. Du kannst mit deinen Freunden auch darüber reden. Vielleicht möchtest du dich mit deinen Freunden ablenken und einfach eine gute Zeit haben. Umso wieder Energie zutanken und deine Batterien wieder aufzuladen.

      9. Mache regelmäßig Sport

      Bewegung hilft dir dabei den Stress zu reduzieren. Es hilft dir dabei zu entspannen und den Kopf frei zu kriegen. Ausdauersport kann zum Beispiel auch bei leichten Depressionen helfen. Es ist wirklich ein wichtiger und guter Ausgleich, gerade in dieser Phase der chronischen Überlastung und des Stresses.

      10. Sorge für Ausgleich

      Sorge dafür dass du regelmäßig Zeit für Ausgleich findest. Das du nach der Arbeit irgendwelche tust die dir Freude bereiten und neue Energie schenken, z.B. dich mit Freunden zu treffen oder zu malen wenn das dein Hobby ist oder so. Sorge dafür dass du regelmäßig Pausen einplanst, auch während des Arbeitstags oder in diesem Umfeld das dich so belastet. Zwischendrin hilft auch immer mal wieder ein Blick ins Grüne, wenn du die Chance hast etwas Grünes zu sehen aus deinem Fenster. Oder auch ein Blick auf schönes Foto, umgebe dich von Fotos mit schönen Momenten und Erinnerungen. So dass du dich zwischendrin immer mal wieder hinein versetzen kannst. Gehe kurz an die frische Luft, denn ein kurzer Spaziergang kann auch Wunder wirken.

      Wenn dir das alles nicht so richtig weiter hilft, weil du das selbst gar nicht mehr umsetzen kannst. Wenn du merkst, dass du da alleine nicht mehr rauskommst und nicht mehr diese Reißleine ziehen kannst. Dann ist es vielleicht auch an der Zeit dich krankschreiben zu lassen oder vielleicht ein professionelles Coaching in Anspruch zu nehmen.

      Es ist alles besser, als zu warten bis es zu spät ist und diese schlimmen und schweren Folgen in Kauf zu nehmen, die da auftreten können. Und ich weiß das Argument lautet dann immer „Ich kann jetzt nicht von der Arbeit ausscheiden…Ich kann mich jetzt nicht krankschreiben lassen“. Aber wenn du wartest bis der Burnout da ist, dann fällst du für mehrere Monate aus. Und dann ist das so und daran kannst du nichts mehr ändern. Also überlege es dir, ob es nicht jetzt sinnvoller ist mal jetzt ein bis zwei Wochen Pause zu machen, bevor du monatelang wirklich richtig krank bist.

      Kribbeln & Verliebtheit - Tipps um die Beziehung frisch zu halten

      Wie kann man eine Beziehung aufpeppen? Insbesondere wenn man als Paar schon lange zusammen ist und auch noch zusammen wohnt. Wie man das vermeiden kann, dass man abends noch vor dem Fernseher sitzt und eher mehr eine Wohngemeinschaft führt.

      Wenn man als Paar schon ein paar Jahre zusammen ist, dann sind natürlich das Adrenalin und die Anfangsaufregung verschwunden. Dann wird der Alltag zur Normalität und wenn man nicht aufpasst, dann schleichen sich immer mehr Routinen ein und irgendwann fängt man nur noch so neben her zu wohnen. Man sieht sich natürlich auch in sämtlichen ungünstigen Momenten, wie z.B. mit triefender Nase beim Schnupfen oder beim Schnarchen. Dies kann natürlich die ganze Romantik und Leidenschaft töten, aber trotzdem gibt es einiges was man tun kann um die Liebe wieder ein bisschen neu zu zelebrieren und die Beziehung aufzupeppen.

      1. Rede mit deinem Lebenspartner

      Rede mit deinem Partner und zwar wirklich viel und über tiefgründiges. Also nicht nur über alltägliche Dinge wie z.B. was dir heute bei der Arbeit passiert ist oder welchen Film du als letztes gesehen hast. Sondern auch darüber wie deine Kindheit war, wie deine Beziehung zu deinen Eltern ist, was du für Träume hast, was du vielleicht irgendwann mal machen möchtest. All diese grundlegenden Fragen des Lebens.

      2. Richtet euch eine regelmäßige Date-Night ein

      Das Problem bei Langzeitbeziehungen und vor allem wenn man zusammen wohnt ist, das man sich nicht mehr wirklich verabredet. D.h. diese Vorfreude auf das gemeinsame Treffen, sich hübsch macht für den Partner, den Abend gemeinsam planen und dann eben etwas besonders Romantisches zu machen. Dies entfällt eigentlich komplett wenn man zusammen wohnt. Aber das kann man sich auch wieder holen, indem man z.B. einfach einen festen Termin pro Woche einrichtet oder ein Termin alle zwei Wochen. An dem dann beide wieder ein richtige Verabredung zusammen haben und da zelebriert man dann auch genauso. Also man plant es gemeinsam, macht sich hübsch sich dafür, nimmt sich natürlich frei, nimmt sich genügend Zeit und verbringt dann einen ganz tollen gemeinsamen Abend.

      3 Überrasche deinen Partner

      Gerade wenn eine Langeweile und Routine vorherrschen, dann durchbreche diese Routine und mache einfach mal etwas anderes und neues. Bringe deinem Partner Blumen mit, hole ihn von der Arbeit ab, ziehe dir irgendetwas Besonderes an oder plane irgendeine Überraschung für ihn.

      4. Richtet euch ein gemeinsames Ritual ein

      Das ist wiederum der Vorteil von Langzeitbeziehungen und auch davon wenn ihre schon seit vielen Jahren zusammen wohnt. Ihr könnt euch ein gemeinsames Ritual besorgen, dass nur euch ausmacht und das schweißt euch nochmal mehr zusammen. Z.B. das ihr euch jeden Abend im Bett vielleicht kurz Review passieren lasst was das schönste an dem jeweiligen Tag war oder dass ihr am Wochenende immer ein Frühstück im Bett macht. Irgendein so ein nettes kleines Ritual was ihr seid.

      5. Erinnere dich daran was du an deinem Partner magst

      In Langzeitbeziehungen gerät das auch mal ganz gerne in Vergessenheit warum man sich eigentlich in den Partner verliebt hat. Was man an seinem Partner so sehr mag, schätzt und welche Eigenschaften man so toll findet. Wie das früher war und was man in ihm gesehen hat und sich das immer mal wieder auch nach vielen vielen Jahren Beziehung vor Augen zu führen, hält die Liebe natürlich auch frisch.

      6. Vergiss nicht deinem Partner Anerkennung zu zeigen

      Sie oder ihm zu Loben und Danke zu sagen. Das ist auch so wenn wir lange zusammen wohnen, dann gerät man leicht in eine Spirale wo man nur anfängt negatives miteinander auszutauschen. Der Kollege der genervt hat, was da wieder schief gegangen ist, wie man sich irgendwie unwohl fühlt und man vergisst darüber dass der Partner nicht selbstverständlich ist und sie oder er eben auch tolle Sachen macht. Das man auch Danke sagt wenn man auf ein Eis eingeladen wird, wenn der Partner einem zuhört oder in den Arm nimmt. Dass


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