Was uns wirklich krank macht - Teil II. Manfred Seewald

Was uns wirklich krank macht - Teil II - Manfred Seewald


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      Manfred Seewald

      Was uns wirklich krank macht - Teil II

      Gefahren erkennen, Ursachen ausfindig machen und Maßnahmen zur Gesundung ergreifen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Inhalt und Vorwort

       Das Umweltproblem, schädliche Umwelteinflüsse

       Zulassung und Missbrauch von Präparaten

       Schädliche Einflüsse im privaten Bereich

       Natürlich gegebene Gefahren

       Was man selbst zur Gesundheit beitragen kann

       Irrtümer bezüglich dem Säuregehalt

       Falschdiagnosen durch voreilige Schlüsse

       Verbreitete Missverständnisse über Vollwert

       Mögliche Risiken durch falsche Ernährung

       Ursachenfindung

       Entgiftungsmöglichkeiten

       Heilungsmaßnahmen

       Welche Ernährungsform ist die richtige?

       Schlussbemerkung

       Literatur und Quellennachweise

       Impressum neobooks

      Inhalt und Vorwort

      Inhalt

      Vorwort 2

      Das Umweltproblem, schädliche Umwelteinflüsse. 4

      Zulassung und Missbrauch von Präparaten.. 6

      Schädliche Einflüsse im privaten Bereich.. 7

      Natürlich gegebene Gefahren.. 9

      Was man selbst zur Gesundheit beitragen kann.. 10

      Irrtümer bezüglich dem Säuregehalt 11

      Falschdiagnosen durch voreilige Schlüsse. 11

      Verbreitete Missverständnisse über Vollwert 14

      Mögliche Risiken durch falsche Ernährung. 17

      Diät 17

      Kohlenhydrate. 18

      Salizylate. 19

      Omega 3 und Omega 6. 19

      Mineralien, Vitamine und Spurenelemente. 19

      Verändertes und reichhaltigeres Angebot an Lebensmittel 21

      Nahrungsergänzungsmittel, Vitaminpräparate und Dosierung. 22

      Konzentrate in und als Nahrungsmitteln.. 23

      Zucker und Kohlehydrate. 24

      Die Rolle der Kohlehydrate in der Ernährung. 25

      Salz. 26

      Fleisch, Proteine und Fett 27

      Das Wasser 28

      Histamin, Proteine und Hormone. 29

      Zubereitung der Nahrung. 30

      Ursachenfindung. 31

      Entgiftungsmöglichkeiten.. 33

      Ausscheidung von Schwermetallen und anderen Giftstoffen.. 33

      Fastenkuren.. 37

      Sonstige unterstützende Maßnahmen und Präparate. 37

      Heilungsmaßnahmen.. 38

      Eigene Erfahrungen mit Arthritis, Entzündungen und Allergien.. 40

      Welche Ernährungsform ist die richtige?. 41

      Schlussbemerkung. 46

      Literatur und Quellennachweise. 46

      Vorwort

       Gefahren die eine Bedrohung für unsere Gesundheit darstellen, kann man grundsätzlich in 3 wesentliche Teilbereiche aufgliedern:

       Gefahren die dem Umfeld entspringen und auf uns einwirken (Umweltverschmutzung, Stress, Mikroorganismen etc.)

       Gefahren die aus einer falschen Ernährung, einer schädlichen Versorgung (z.B. Rauchen, Suchtmittel) des Körpers oder durch eine falsche Behandlung (Eigenverschulden) resultieren.

       Psychosomatische Problemlagen (persönliche Probleme, Sorgen, Kummer etc.), egal ob fremd- oder selbstinduziert.

      Mit dem im Punkt eins genannten Gefahren und Notwendigkeiten habe ich mich bereits im ersten Band ausführlich beschäftigt, damit soll sich dieser Band i.e.L. dem in Punkt zwei genannten Problemlagen widmen. Den im Punkt drei genannten psychosomatischen Faktoren wird meiner Meinung nach ebenfalls zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl es viele Studien gibt, die belegen, dass diese Faktoren an den meisten chronischen bzw. unsymptomatischen Krankheiten beteiligt sind, oder sogar eine wesentliche Rolle dabei spielen. Diesen Umstand Rechnung tragend wird sich der nächste Teil dieser Serie wohl auch mit diesem Thema beschäftigen müssen.

      In der heutigen Zeit, mit der Fülle an divergierenden Informationen, wird sehr oft mehr Verwirrung und Unsicherheit geschaffen, aber ohne dabei brauchbare Ergebnisse zu erzielen, daher sind gerade eigene Erfahrungswerte die wertvollsten die man haben kann. Im Laufe der Zeit ergeben sich aber immer wieder neue Erfahrungswerte und man gewinnt ständig neue Informationen hinzu. Vieles muss aus einer neuen Perspektive her betrachtet werden, da die dazugewonnenen Erkenntnisse die bestehenden ersetzen oder ein „up-date“ erforderlich machen. Dabei ist es ja nicht so, dass sich etwa die Natur verändert hätte, obwohl sich diese auch in einem ständigen, für uns oft wenig merkbaren (da wir uns mit unserer Umgebung auch mitverändern) Wandel befindet, nein, vielmehr ist es einfach das enorme Informationsdefizit, mit dem jeder von uns leben muss, egal ob gut ausgebildet oder nicht und ob uns das passt oder nicht. Mit Informationsdefizit sind natürlich alle komplexen Vorgänge und Strukturen gemeint die wir auch in der Wissenschaft wegen ihrer Mannigfaltigkeit und den


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