100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber
Rücken mit Streicheleinheiten überschüttet. Ich bin jetzt schon überwältigt von derFülle an Zärtlichkeit, die ich heute erfahren darf. Langsam zieh ich Jan seinen Pullover aus. Plötzlich dreht Tom mich zu sich um und küsst mich wieder, streichelt über meine Brustwarzen, die vor Erregung mittlerweile unwahrscheinlich hart geworden sind. Auch ihm ziehe ich sein Oberteil aus.
Jan streicht über meinen Rücken … immer tiefer … über meinen Po … und langsam mit seinen warmen Händen nach vorne … und berührt mich sanft zwischen meinen Beinen. Ich zucke zusammen. Er öffnet meine Hose und lässt sich viel Zeit, sie meine Beine hinuntergleiten zu lassen. Er küsst mir auf meinen Po und entledigt mich dann auch gleich meines Slips. Mit seiner Zunge erobert er meinen Po, meinen Rücken, meine Schultern, als Tom mich immernoch heiß und innig küsst und unsere Zungen eng umschlungen miteinander zu verschmelzen drohen…
Jan dreht mich wieder zu sich herum. Ich küsse ihn ebenso leidenschaftlich und heiß wie vorher Tom. Gleichzeitig lass ich meine Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, nachdem ich ihm sein T-Shirt ausgezogen habe. Er zuckt kurz zusammen, als wenn ihm ein Stromstoß durch seinen ganzen Körper gefahren ist. Die Blicke der beiden wandern immer wieder verstohlen in Richtung Spiegel, das Funkeln in ihren Augen bleibt mir trotz des gedämpften Lichtes der Lava-Lampe nicht verborgen. Mit meinen Lippen wandere ich langsam an Jans Körper hinunter. Ich küsse sein Ohr und hauche sanft hinein, er muss leise stöhnen. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen seines Ohres nach und lutsche sanft an seinem Ohrläppchen.
Dann küsse ich weiter über seinen Hals, seine Brust und über seinen Bauch – schließlich auch zu seinem besten Stück. Vorsichtig beiße ich hinein, so dass er wieder zusammenzucken muss. Meine Zunge fährt an seinem Schaft entlang – runter und auch wieder rauf -dann leicht kreisend über seine schon ganz feucht gewordene Eichel. Langsam umschließe ich sie mit meinen Lippen und sie verschwindet Stück für Stück immer tiefer in meinem Mund. Plötzlich spüre ich, dass Tom meine Hüften etwas fester umfasst und vorsichtig – aber bestimmend – von hinten in mich eindringt -immer ein Stückchen weiter. Er hatte sich in der Zwischenzeit alleine weiter ausgezogen. Seine Hände bestimmen unseren Rhythmus. Ich muss stöhnen und fange an, immer fester am Schwanz von Jan zu saugen, auch sein Atem wird immer lauter, mein Kopf bewegt sich immer auf und ab. In uns allen steigt der Lustpegel um einiges weiter an….
Schließlich lasse ich Jans Luststab wieder aus meinem Mund gleiten, richte mich wieder auf und geb ihm einen lieben Kuss. Immernoch kann ich Tom in mir spüren, ganz tief in meinem Poloch. Mir wird mit der Zeit immer schwindeliger. Jan zieht mich näher an sich ran und dreht mich wieder mit meinem Rücken zu sich. Auch er hat Gefallen daran gefunden, seinen Schwanz in mich zu schieben, voller Gefühl und immer Stück für Stück. Tom nimmt meinen Kopf in seine beiden Hände und führt ihn runter zu seinem steifen Penis. Ich nehme auch ihn voller Lust in meinem Mund und lutsche und sauge – immer hin und her – immer fester. Seine Hände massieren meinen Rücken. Jan verwöhnt gleichzeitig mit seinen zärtlichen Händen meinen empfind-liehen und bereits angeschwollenen Kitzler. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich zum letzten Mal eine so nasse Muschi gehabt habe….
Wir beschließen, uns auf das Bett zu legen – groß genug ist es ja mit seinen 2 mal 2 Metern – obwohl ich immer wieder, wenn Jan und ich miteinander intim sind, so meine Bedenken hab, ob es denn auch diesmal wieder halten wird. Und jetzt sind wir zu dritt! Naja, wird schon klappen, denk ich mir, als Tom mich an die Hand nimmt, mich zielstrebig in Richtung Bett zieht und mich langsam darauf fallen lässt. Jan legt sich zu meinen Füßen und beginnt, mich sanft an meinen Beinen zu streicheln, Tom küsst mich wieder voller Leidenschaft und streichelt über meine Brüste.
Jan wandert mit seiner Zunge langsam an meinen Beinen hinauf und ich hab große Mühe, dabei still liegen zu bleiben. Schließlich bemerke ich seine Zunge an der Innenseite meiner Oberschenkel, wie sie immer weiter hinaufwandert und endlich meine Muschi erreicht. Hingebungsvoll leckt Jan nun über sie, liebkost laufend wieder meinen Kitzler. Sein Kopf bewegt sich immer hin und her. Ich strecke ihm mein Becken entgegen – lass es leicht kreise – oh Mann, ich könnte an die Decke gehen. Alles fängt an, sich in meinem Kopf zu drehen. Es ist ein wundervolles Gefühl – überall nur Hände – mein ganzer Körper wird überschüttet von Zärtlichkeiten und Küssen. Ich werde immer lauter – mein Stöhnen erfüllt den ganzen Raum. Und jedes Mal merke ich, dass Jan und Tom dadurch noch erregter werden….
Die beiden tauschen die Plätze und das Spiel beginnt von vorn. Sie lassen mir einfach noch keine Chance,den Höhepunkt der absoluten Lust zu erreichen. Jan lässt seine Zunge über meine Brüste gleiten – nimmt sie dann zärtlich zwischen seine Lippen und lutscht an ihnen – erst ganz vorsichtig – aber je lauter ich stöhnen muss, umso heftiger wird auch sein Saugen. Tom verwöhnt inzwischen mit seinem Mund, seiner Zunge meine immer nasser werdende Lusthöhle und meinen vollkommen angeschwollenen Kitzler. Er richtet sich auf und betrachtet meinen Körper. Ich schau ihn an und frage mich, warum er aufhört. Dann fühl ich seine Eichel – erst an meinem Hügel, dann direkt vor meinem Liebesloch.
Behutsam lässt er sie darin versinken – immer tiefer – und schaut mir dabei direkt in mein Gesicht. Er muss meine Lust darin erkennen können – mit jedem Stoß von ihm verzieh ich es und schließe immer wieder meine Augen. Mit der einen Hand kralle ich mich am Kopfkissen fest, dass direkt neben mir liegt. Mit der anderen Hand greife ich nach dem mit Blut prall gefüllten Penis meines Liebsten und bewege sie immer hin und her.
Ich höre das Stöhnen der beiden, mein Stöhnen, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Jan küsst mich immer weiter, seine rechte Hand reibt an meiner Lustperle – immer heftiger. Die Bewegungen von Tom werden schneller – er lässt sein Becken kreisen dabei -ich schieb mich immer weiter ihm entgegen, will alles ganz genau erleben. Und immer schneller – immer tiefer spüre ich seine Stöße in mir – mir wird schwarz vor Augen und ich schreie meine Lust und ganze Leidenschaft aus mir heraus. Der Schweiß läuft ihm den Rücken hinunter.
Jans Hände streicheln über meinen Oberkörper und er saugt heftig an meinen Brüsten. Ich habe sei-nen Schwanz immernoch fest in meiner Hand und bewege ihn immer schneller hin und her. Ich möchte am liebsten vor meinen eigenen Empfindungen davonlau-fen, aber ich habe keine Chance, mich den Händen meiner beiden Männer zu entziehen. Ich schreie immer lauter und ein wundervolles Kribbeln und eine sonderbare Hitze durchziehen meinen ganzen leicht vibrierenden Körper. Endlich bin ich erlöst und darf meine Lust in vollen Zügen genießen. Schließlich spüre ich, wie Tom seine ganze aufgestaute Lust in mich hineinspritzt, sein Penis zuckt ohne Ende. Sein Stöhnen geht mir durch und durch. Ein herrliches Gefühl. Und auch Jan kann sich nicht mehr zurückhalten und entlädt seine komplette Anspannung – direkt auf meinen Bauch….
Tom streicht mir noch sanft über meine Beine und lässt sich wie Jan total erschöpft neben mich ins Bett fallen. Von beiden Seiten umarmen sie mich liebevoll und ein erschöpftes aber dennnoch unheimlich zufriedenes Lächeln lässt unsere Gesichter strahlen. Der ganze Raum ist erfüllt von einen süßlichen geilen Geruch nach purem Sex. Ein unbeschreibliches Erlebnis war das heute für mich – eine Erfahrung, die ich niemals in meinem Leben vergessen werde und mit dieser Geschichte habe ich leider nur in Ansätzen beschreiben können, wie ich mich ungefähr gefühlt habe. Es ist schwierig solche intensiven Empfindungen in Worte zu fassen….
So wie ein Kalb, das selig an der Zitze saugt
Es war das zarte rosa Fleisch seiner Eichel, das mich reizte. Ich spürte, wie trocken meine Lippen waren, und ich leckte sie mir feucht. Langsam kam sie zum Vorschein; er hatte die Vorhaut ganz behutsam von ihr gezogen, und schon, als ich den ersten Blick auf das Loch im Zentrum sehen konnte, den Spalt, aus dem der Saft sprudeln würde, dessen milder Geschmack mich in hellste Ekstase versetzen würde, regte sich in meinem Körper alles. Wie lange begehrte ich diesen Mann schon! Wie lange hatte ich meine scheuen Blicke auf ihn geworfen, die er nicht zu bemerken schien. Dass er trotzdem geposed hatte, das war sein Charakter. Er war sich bewusst, welche Wirkung er auf seine Außenwelt hatte. Und nun stand er nackt vor mir und ahnte nicht, wer ihn beobachtete,