100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber
Seine Augen waren verbunden. Er sah mich nicht, doch er wusste, dass jemand sich im Raum befand. Das hatte man ihm gesagt. Mein Gesicht war dicht über seinem harten Glied. Ich roch seine Erregung, doch ich wagte noch nicht, diesen lang ersehnten Körper tatsächlich zu berühren, zu liebkosen.
Das war das Spiel gewesen: Jeder in der Runde hatte ein Los gezogen, immer zwei Lose trugen dieselbe Zahl. Die Zimmernummer. Und nur einer durfte wissen, wer das Gegenstück war. Dem anderen blieb es ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das süß war. Ich genoss es, unerkannt zu bleiben und voller Ruhe diesen Mann zu betrachten, ohne dass ich mich genieren musste, meine Phantasie bei seinem Anblick joggen zu schicken.
Und ganz genau und in aller Ruhe betrachtete ich, wie sich unter der festen Haut alles abzeichnete: Die Äderchen und die Röhre, durch die der Samen an die Außenwelt trat.
Er atmete schwer, die vor ihm wartende Öffnung meines Mundes, mein heißer Atem, der Duft meines bebenden Körpers, machte ihn offensichtlich toll. Gesprochen werden durfte nicht. Das war eine der Regeln. Und doch formten seine schön geschwungenen Lippen stumme Worte.
Sein Bauch bewegte sich unter seinem intensiver werdenden Atem, und gleichsam regten sich seine Hoden im Rhythmus. Wie ein Zwillingspaar, das langsam tanzt. Jede einzelne Falte an seinem Hodensack sah ich mir an, berührte mit dem Finger sanft die dünne Haut, die seine wohlgeformten Kugeln schützte. Er zuckte bei der Berührung kurz, sein Penis spannte sich für einen Augenblick an.
Als er die Vorhaut wieder schützend über die zartrosa Haut seiner Eichel schob, entglitt ihr ein durchsichtiger Tropfen und verteilte sich sogleich darauf. Ich konnte beobachten, wie die Haut um sie herum leicht glänzte.
Wieder waren meine Lippen trocken geworden. Doch diesmal leckte ich nicht darüber. Sanft drückte ich sie auf das feuchte Fleisch, spürte, wie sich der kleine Tropfen seiner aufkeimenden Lust darauf verteilte, schmeckte diesen Hauch von männlicher Erregung. Und wie Ambrosia erschien es mir. Sein Atem bekam Töne.
Leise stöhnte er, sein Brustkorb hob und senkte sich, seine Brustwarzen zogen sich zusammen, erhärteten sich und standen aufrecht. Die zarten dunklen Härchen um sie stellten sich ebenso leicht auf. Und ich berührte sanft mit meinem Finger seinen Nippel, rieb darüber, während meine andere Hand das Gewicht seiner Hoden erfasste. Sie wogen schwer, so schwer, dass ich mir vorstellte, wie darin jener Trank brodelte, der seinen Schwanz derart versteifte.
Durch nichts wollte ich mich verraten. Meine Berührungen mussten stets so zaghaft sein, dass er nicht ahnte, wer so dicht an seinem Körper ruhte. Im Verborgenen wollte ich bleiben. Der Hauch eines Traumes, der Leidenschaft erzeugt und bloß als unsichtbarer Rausch ihm in Erinnerung verbleibt.
Wieder gab er seine Eichel frei. Die kleinen Bläschen um den Rand, die Noppen, reizten mich derart, dass langsam meine Zungenspitze aus dem Mund mir stieg, um sie zart zu berühren. Wieder schwoll sein Glied bei der Berührung an, er zuckte, und er hielt mit seiner Hand mir seinen Stängel willig hin. Das Fädchen war gespannt, und ich glitt zärtlich drüber, glitt den ganzen Schwanz entlang bis sich mein Kinn an seine Hoden drückte.
Er durfte mich nicht berühren. Auch das war eine Regel, er durfte in keinster Weise erahnen dürfen, welcher Leib sich da zu seinem hingesellte.
Ich fasste seine Kniekehlen, hob die Beine in die Luft. Die starken Schenkel, die von dunklen Haaren gesäumt, hielt er nun selbständig in der Luft, und meine Zunge ging noch weiter. Über seine Hoden, seinen Äquator entlang, bis sie die Spreizung spürte. Ich hatte meine Augen ebenfalls geschlossen, ich sah nichts, schmeckte nur den Mann, den ich so sehr begehrte. Ich fühlte die Wärme, die zwischen seinen Backen aufstieg, spürte auf der Zunge die Eintiefung, die nach Geheimnis schmeckte.
Sein Stöhnen wurde lauter als ich seinen Eingang berührte, er mochte, was ich tat. Auch, als ich meine Zunge stark dagegen drückte. Doch nicht lang, dann drückte ich die Beine ihm auf die Matratze und glitt auf demselben Weg hinauf, auf dem ich abgestiegen war bis ich die kleine Öffnung seines Stängels spürte.
Doch nun hielt mich nichts mehr, nein, ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und sog als hätte ich seit Jahren keinen Schluck getrunken. So wie ein Kalb, das selig an der Zitze saugt.
Sein Körper spannte sich mehr und mehr an, seine Beine zappelten wirr und verwüsteten das Laken, während ich in immer gleichem Rhythmus seinen Schwanz in meinem Mund verbarg. Er unterstützte mich, er stieß noch tiefer in den Mund, der danach gierte, seinen Samen zu empfangen.
Bevor es kam, da wollte er ihn mir entziehen, doch ich hatte mich an ihm so fest gesaugt, dass es für ihn nun kein entrinnen gab.
Der Strom der Wollust schoss in mich, direkt ganz tief in meine Kehle. Und ich trank den Mann, den ich begehrte. Trank das Intimste, was er geben konnte, sein Erbgut - eben ihn, ganz pur und rein.
Erst als die Erektion erstarb, sein Stängel sich in mir entspannte. Die männliche Härte wieder zur alltäglichen Weichheit wurde, die letzten Tropfen in mich liefen, da wurde auch sein Atem ruhiger.
Ich ging, trug seinen Geschmack noch tief in mir. Ging in die Halle, die wir alle aufzusuchen hatten, wenn das Kapitel der geheimnisvollen Lust beendet sein würde. Da standen sie, die anderen, ich kam zuletzt und war so glücklich wie noch nie.
Warte, Du bekommst ihn erst noch mal in deinen Mund
Ich traf Katharina zufällig im Supermarkt, nachdem wir uns 10 Jahre aus den Augen verloren hatten. Sie war seinerzeit wegen ihres Mannes aus unserer Stadt weggezogen. Beiläufig hatte ich zwar mitbekommen, dass diese Ehe wohl in die Brüche gegangen war und dass sie wieder zurückgekehrt war, aber als ich sie plötzlich vor mir auftauchen sah, war es doch eine große Überraschung.Sie schaute mich an: „David, bist Du das?“, fragte sie, „Mensch, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen, wie geht es Dir denn?“ „Och, mir geht es ganz gut“, log ich, ich wollte ihr ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich ziemlich pleite war und dass meine Frau abgehauen war. „Lass uns doch mal Kaffe trinken gehen, hast du Zeit?“ erkundigte sie sich und da ich nichts anderes vorhatte, willigte ich ein. Wir machten uns auf den Weg zu einem Cafe um die Ecke und plauderten dabei über alte Freunde und alte Zeiten. Jetzt hatte ich endlich Gelegenheit, Katharina erst einmal genau anzuschauen. Sie hatte sich kaum verändert, immer noch kurze blonde Haare, blaue Augen, war vielleicht etwas runder geworden, trug ein beiges Kostüm, nur mit einem Top drunter, und dazu weiße Strümpfe und hübsche hohe Schuhe. „Ja, ja, dann will ich mal versuchen, ob ich heute Abend nicht zu einem geilen Fick komme“, grinste ich vor mich hin, und begann ein wenig zu flirten.Im Cafe hatten wir uns in eine hintere Ecke verkrochen und nach einer Viertelstunde Plauderei bemerkte ich, dass Katharina immer näher rutschte und als ich wie zufällig meine Hand auf ihre legte, schien sie nichts dagegen zu haben. „ Na, gut“, dachte ich: „dann mal weiter“. Mit der anderen Hand glitt ich ihren Oberschenkel empor und spürte, dass sie zum Glück keine Strumpfhose sondern echte Nylons trug, genau wie ich es mag. Ich spürte, wie sich ihre Schenkel zuerst ein wenig verengten, aber dann siegte wohl ihre Neugierde und Katharina spreizte ihre Beine ein wenig. Das reichte mir natürlich um meine Erkundung fortzusetzen und meine Hand glitt in Richtung ihres Lustzentrums. „Sehr hübsch“, stellte ich für mich fest: „keinen Slip und rasiert“. Sie lächelte mich an: „Na, gefällt es Dir? Mensch David, du glaubst gar nicht, wie geil ich im Moment bin. Ich habe seit drei Monaten keinen Schwanz mehr in meiner Votze gehabt“. „Hey, die Frau steht ja echt auf geiles Reden“, fiel mir ein und um das Spiel fortzuführen erwiderte ich: „ Warte mal ab, du geiles Stück, Du bekommst meinen Prügel heute noch richtig rein gestoßen“. Ahh, genau so wie ich es gerne mag“, meinte sie: „So ordinäres Reden macht mich unheimlich an“.Nebenbei bearbeitete ich mit meiner freien Hand ein wenig ihren Kitzler, ihre Beine glitten immer weiter auseinander und ihr Atem ging etwas unruhig. „Du darfst meinen Schwanz ruhig mal anfassen“, ermunterte ich Katharina, und als ob sie auf diese Worte nur gewartet hatte, wanderte ihre Hand unter den Tisch und massierte meinen