Crazy about Bethany. Melody Adams
musste mir etwas anderes ausdenken, um Dexter auf mich aufmerksam zu machen. Drei Wochen hatten sich lang angehört, doch jetzt ging die erste Woche zu Ende und ich hatte noch immer kein bisschen Erfolg bei Mister Superarschloch, wie ich ihn heimlich nannte. Ich hatte angefangen, morgens joggen zu gehen, nur um ihm über den Weg zu laufen. Auch bei seinen Abendspaziergängen mit seinem Hund hatte ich es so eingerichtet, dass wir uns über den Weg liefen, doch er ignorierte mich.
Frustriert und atemlos hielt ich an und lehnte mich gegen einen Baum. Es sah ganz danach aus, als wenn ich Dexter heute verpasst hatte. Fuck! Ich hatte nicht vor, meine Wette zu verlieren. Dabei waren mir die einhundert Bucks vollkommen egal. Ich wollte einfach nicht verlieren. Das war alles!
„Was, verdammt noch mal, willst du von mir?“, hörte ich eine ärgerliche Stimme hinter mir. Dexter! Ich hatte ihn gar nicht kommen hören. Verdammt! Er schien bemerkt zu haben, dass ich es auf ihn abgesehen hatte. Um ehrlich zu sein, war das auch nicht weiter verwunderlich. Ich setzte mein Ich-weiß-gar-nicht-was-du-meinst-Gesicht auf und wandte mich langsam zu ihm um.
„Bitte?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Du weißt genau, was ich meine!“, knurrte er. „Warum läufst du mir seit einer Woche, ganz rein zufällig, immer überall über den Weg?“
„Du träumst!“, fuhr ich ihn an. „Als wenn ich an einem Arschloch wie dir interessiert wäre. Ich gehe joggen. Und? Ist das verboten? Hast du als einziger das Recht, morgens im Park zu laufen?“
Er packte mich grob am Arm und zog mich so dich an ihn heran, dass ich den Kopf in den Nacken legen musste, um zu ihm aufzusehen.
„Au!“, sagte ich und funkelte ihn wütend an. „Lass mich los, du Hurensohn!“
„Ich will wissen, was für ein Spiel du spielst! Ich kann sehr unangenehm werden! Also? Sag. Mir. Was. Du. Für ein. Spiel spielst!“
„Okay!“, zischte ich. „Ich hab eine Wette laufen. Zufrieden?“
„Was für eine Wette und mit wem?“, wollte er wissen und fasste mich noch fester.
„Ich ... ich hab mit Vicky gewettet, dass ich dich innerhalb von drei Wochen in mich verliebt machen kann.
Prima, schimpfte mein Unterbewusstsein mit mir. Jetzt hast du es endgültig vermasselt!
„Und du denkst, dass du das hinkriegst?“, fragte er spöttisch.
„Nein! Du bist zu sehr Arschloch für das!“, schrie ich ihn an.
„Ich kann dir helfen, deine Wette zu gewinnen. Unter einer Bedingung!“
„Was?“, fragte ich ungläubig. Hatte ich mich da eben verhört? Bot er mir tatsächlich an, mir zu helfen, meine Wette zu gewinnen? Was sollte das jetzt schon wieder bedeuten und was für eine Bedingung? „Was für eine Bedingung und wie genau willst du mir helfen?“
„Okay! Hier kommt mein Angebot“, sagte er und schenkte mir ein zynisches Grinsen. „Du hast noch zwei Wochen. Richtig?“ Ich nickte. „Also, für zwei Wochen wirst du alles tun, was ich von dir verlange. Du wirst meine persönliche kleine Sexsklavin. Wenn du mir zwei Wochen lang gefügig bist, dann werde ich deiner Freundin vorspielen, ich wäre in dich verliebt. Solltest du während der zwei Woche aussteigen wollen, dann ist mein Angebot null und nichtig.“
„Du bist verrückt!“, sagte ich und schüttelte den Kopf.
„Überleg es dir“, sagte Dexter und legte eine Hand auf meinen Hintern, um mich gegen seine Erektion zu pressen. Ich schnappte nach Luft. Okay, er mochte ein Bastard sein, doch schwul war er eindeutig nicht. Er wollte mich, daran hatte ich keinen Zweifel mehr. Gegen meinen Willen stieg eine kribbelige Erregung in mir auf.
„Was ... was erwartest du von mir als deine Sklavin?“, fragte ich vorsichtig. „Bist du pervers oder so was?“
„Kommt darauf an, was du unter pervers verstehst, Bethany“, raunte er. Die Art, wie er meinen Namen aussprach, war unglaublich sexy. Meine Pussy reagierte auf seine raue Stimme mit einem heißen Schwall von Feuchtigkeit.
„Also? Kannst du das bitte ein wenig genauer erklären? Damit ich weiß, ob ich mich darauf einlassen will.”
„Ich will deine vollkommene Unterwerfung. Ich werde dir nicht wehtun, zumindest nicht, solange du es nicht herausgefordert hast. Keine fiesen Spielzeuge, außer ein wenig Seil, Handschellen oder Schals. Aber wenn du es verdient hast, dann bekommst du meine Hand zu spüren. Ich werde keine Widerworte dulden, keine Aufmüpfigkeit oder Ungehorsam. Du wirst mich zufrieden stellen, wann immer, wie immer oder wo immer ich es verlange!“
Ich starrte ihn an. Plötzlich wusste ich, warum er alle Mädchen abgewiesen hatte. Er war nicht schwul, er hatte nur ziemlich ausgefallene Vorstellungen von Sex und keines der Mädchen hätte sich auf so etwas eingelassen. Die Frage war: würde ich mich darauf einlassen?
„Eine Woche!“, sagte ich. „Ich tu es eine Woche!“
Er ließ mich los und schüttelte den Kopf.
„Zwei Wochen“, sagte er und wandte sich zum Gehen.
Ich sah ihm hinterher und kämpfte mit mir. Zwei Wochen! Zwei Wochen lang seine Sexsklavin sein. Alles tun, was er verlangt. Oder von ihm den Hintern versohlt bekommen. Zwei Wochen! Verdammt! Er war schon ein paar Schritte gegangen. Was sollte ich tun?
„Okay!“, rief ich ihm hinterher.
Er blieb stehen und drehte sich langsam zu mir um. Sein Gesicht war unlesbar, es lag im Schatten der Laternen.
„Wir sehen uns im College. Ich bin sehr gespannt, Bethany!“
Dann wandte er sich ab und ging. Mit klopfendem Herzen starrte ich ihm hinterher.
Dexter
Mein Schwanz war hart wie Stahl. Am liebsten hätte ich sie noch hier im Park genommen. Ich konnte es kaum erwarten, sie in meine Finger zu bekommen. Sie war ein Miststück! Doch sie war ein sexy Miststück! Und sie würde mein sein. Für zwei Wochen! Es war schon ein paar Monate her, dass ich mit Kelly abgebrochen hatte und da es nicht einfach war, die richtige Frau für meinen etwas ungewöhnlichen Geschmack zu treffen, hatte ich alle Anmachversuche von Collegemädchen abgeschmettert. Ich konnte für gewöhnlich gleich sehen, welches Mädchen bereit war, sich mir zu meinen Bedingungen hinzugeben. Unter all den Studentinnen, die in den letzten Monaten versucht hatten, meine Aufmerksamkeit zu erlangen, war nicht eine dabei gewesen, die mich gereizt hätte oder die nicht schreiend davongelaufen wäre, sobald ich meine Absichten klargemacht hätte. Bethany reizte mich. Sie war nicht devot veranlagt, das konnte ich sehen. Doch sie war mutig genug, nicht vor mir zurückzuschrecken und ich würde es genießen, sie mir gefügig zu machen. Ihr Stolz verlangte es, dass sie die verdammte Wette gewann und genau wegen diesem Stolz würde sie nachgeben. Nicht ohne Kampf. Oh nein! Ich erwartete zwei sehr interessante Wochen. Ich würde es genießen, ihren sexy runden Arsch zu versohlen. Allein die Vorstellung ließ meinen Schwanz erwartungsvoll zucken. Noch heute! Ich würde sie vögeln, noch heute! Vielleicht schon im College. Jetzt, wo ich die Abmachung mit ihr hatte, konnte ich es nicht erwarten, sie zu nehmen. Hart! Und ich würde den Spieß umdrehen. In zwei Wochen, wenn ich mit ihr fertig war, würde sie sich in mich verliebt haben. Und dann würde ich sie fallen lassen. Das würde dem kleinen Biest eine Lehre sein! Ich grinste. Oh, das war ein guter Tag heute. Pfeifend bog ich in die Straße zu meinem Haus ein. Bethany würde bekommen, was sie verdiente!
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