Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten. Thea Molte

Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten - Thea Molte


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Raum stand Tobi, immer noch sehr verwirrt. Und vor ihm lag Sibylle.

       Vorsichtig trat er an das Bett heran. Er schaute sich Sibylle genau an. Betrachter ihr geschminktes Gesicht, den leicht geöffneten Mund. Die langen, blonden Haare, wie sie auf ihre Schulter fielen. Den schwarzen BH, von einer Brust geschoben. Mit zunehmender Erregung betrachtete er ihre Brüste. Sie waren noch größer, als er sie sich immer vorgestellt hatte. Auf ihn wirkten sie perfekt. Ihnen folgte ein sehr flacher Bauch. Der Bereich um ihren Slip machte ihn nervös. Lieber betrachte er ihre makellosen Beine. Er streckte seine rechte Hand aus und fuhr mit einem Finger durch Sibylles Haar. Zeichnete ihre Stirn nach. Ihre Wangen. Er blickte sich nach den Mädchen um. Alle schauten sehr gespannt. Sonja lächelte ihm aufmunternd zu. Seufzend wand er sich wieder Sibylle zu. Trat noch einen Schritt näher.

       Nun lies er seinen Finger ihren Arm entlang gleiten. Zurück zur Schulter. An der Seite herab. Leicht über den Bauch. Und vorsichtig nach oben. Zum ersten Mal berührte sein Finger ihre linke Brust. Er spürte, wie seine Hose enger wurde. Langsam umkreiste er beide Brüste. Beide Brustwarzen. Dann fasste er sich ein Herz und versuchte den BH zu öffnen. Mit Kichern bemerkten die Mädchen, dass er so seine Schwierigkeiten hatte. Endlich konnte Tobi den Verschluss lösen und zog den BH über Sibylles Arme ab. Hinter sich vernahm er ein „boah“. Da lag Sibylles Busen in all seiner Schönheit. Er streichelte ihn sanft. Dann druckvoller. Dann fasste er mit beiden Händen zu, umfasste beide Brüste, rollte sie leicht und knetete sie vorsichtig. Er kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorne. Erst küsste er die linke Brust zart. Dann die rechte. Er lies die Zunge über die Brustwarzen kreisen. Er richtete sich auf. Blickte den vier Mädchen in die Augen. „Zu meiner Verfügung? Und ihr deckt mich?“ Alle nickten. Tobi schaute Sibylle ins Gesicht. „Du hast mir mehr weh getan, als Du je wissen wirst. Ich hätte alles für Dich getan. Ich muss nicht mehr nett zu Dir sein.“ Mit diesen Worten beugte sich Tobi erneut vor und fing an, Sibylles linke Brust in den Mund zu nehmen. Er saugte daran, knabberte, biss. Er nahm die Brustwarze zwischen die Zähne, rollte sie und zog daran. Dann nahm er beide Brüste in die Hände, krallte seine Finger in das Fleisch und knetete sie so stark er konnte. Ihm wurde warm. Er zog seinen Pullover über den Kopf, zögerte kurz und zog dann auch sein T-Shirt aus. Er rutschte tiefer ins Bett, hob sich über Sibylles Körper und lies sich auf sie nieder, seinen nackten Oberkörper über ihre Brüste kreisen. Er spürte, wie die weichen Brüste gegen seine Brust drückten. Tief schaute er Ihr ins Gesicht, aber Sibylles Augen waren fest geschlossen. „Na, gefällt Dir das?“ Dann küsste er sie. Erst vorsichtig, dann drängend. Keine Reaktion. Er lies seine Zunge in ihren Mund gleiten. Spürte ihre Zunge, tastete ihre Zähne und ihren Gaumen ab. Wieder wand er sich ihren Brüsten zu. Und biss fest auf eine Brustwarze. Zum ersten Mal kam ein leichtes Stöhnen aus Sibylles Mund. Erschrocken schaute Tobi auf, doch Sibylle schlief tief weiter.

       Nun rückte er im Bett nach untern. Er streichelte ihre Beine, die Oberschenkel, ihre Innenseite. Unglaublich weiche Haut. Dann ergriff er ihren Slip und zog ihn von den Beinen. Die erste Vagina, die er in seinem Leben aus der Nähe sah. Er spürte, wie sein Glied noch steifer wurde. Langsam war es in seiner Jeans sehr unbequem. Vorsichtig berührte er Sibylles Schamlippen. Er schob sie zur Seite und betrachtete fasziniert die sich auftuende Öffnung. Er setzte seinen Zeigefinger an, der sich aber nur schwer einschieben lies. Gerade wollte er ihn mit seinen Lippen befeuchten, da kam ihm eine Idee. Er griff nach oben und steckte seine Finger in Sibylles Mund. Sollte doch sie die Vorarbeit leisten. Dann setzte er erneut an. Nun konnte er seinen Fingern in ihre Vagina schieben. Es war eng und warm. Er drehte seinen Finger, schob ihn leicht rein und raus. War das geil. Er nahm noch den Mittelfinger dazu. Nun schob er beide Finger in Sibylle, immer wieder, immer heftiger. Er nahm einen dritten Finger hinzu. Der Gedanke an den nächsten Schritt lies in nervös werden. Würden die anderen merken, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte? Aber hier ging es nicht um sie, sondern um ihn und Sibylle. Seine Rache.

       Er stand auf und zog sich seine Jeans aus. Kurz zögerte er, ihm war bewusst, dass er gleich vor vier Mädchen nackt stehen würde. Und dass mit dem grössten Steifen, den er je hatte. Doch die Unterhose musste weg. Neugierig betrachteten alle vier sein steifes Glied. Tobi stieg wieder aufs Bett und öffnete Sibylles Beine leicht. Noch einmal tastete er sich mit seinen Fingern vor. Dann drehte er sich um. „Was ist mit Verhütung?“ Die Mädchen schauten sich an. Eine Schwangerschaft konnten sie wirklich nicht riskieren. Aber sie wussten nicht, ob Sibylle die Pille nahm. Ein Kondom hatte aber auch niemand. „Pass bitte auf“, sprach Carmen. Tobi nickte. Er drehte sich zu Sibylle und lies sich langsam auf sie nieder. Mit der rechten Hand umfasste er sein Glied und suchte ihre Scheide. Recht nervös schob er sich nach vorne. Ein Stückchen ging hinein, dann war erst mal Schluss. Tobi bekam etwas Angst. Machte er etwas falsch? Musste er gleich gestehen, dass er noch unerfahren war? Er zog seinen Schwanz noch ein Stück zurück und stiess wieder vor. Das wiederholter er einige Male und spürte eine steigende Erregung. Dann hielt er inne und rief sich das Bild ins Gedächtnis, als er seinen Brief am schwarzen Brett gefunden hatte. Und unter dem Kichern viele Schüler, die er kaum kannte, abgenommen hatte. Dann dachte er an Sibylle, die ihn um den Aufbau ihrer Anlage bat. Ihn ganz dankbar angeschaut hatte und gesagt hatte „du bist der Größte“. Wut stieg in ihm auf. Er blickte die schlafende Sibylle an, hob seine Hüfte und mit einem „du hast es verdient“ stiess er mit aller Kraft zu. Diesmal rutschte er deutlich tiefer hinein und Sibylle stöhnte zum zweiten Mal an diesem Abend auf. Wieder zog er seinen Schwanz fast vollständig hinaus und stiess erneut zu. Dann blickte er nach unten, wollte sehen, wie sein Glied, ganz in ihr steckte. „Blut“, sagte er, „da ist etwas Blut.“ Überrascht sprach Sonja „dann ist Sibylle noch Jungfrau.“ „War“, sprach Carmen heisser. „Sie war Jungfrau“.

       Nicht nur, dass er gerade seine Jungfernschaft mit seiner Traumfrau verlor, vor den Augen von Sonja, Carmen, Maria und Barbara. Nein, er hatte auch noch Sibylles Jungfräulichkeit genommen, war der erste Mann, der in ihr sein durfte. Dieser Gedanke erregte Tobi noch mehr. Er öffnete Sibylles Beine noch weiter und fing an, rhythmisch tief und fest in sie zu stossen, mit immer mehr Kraft und steigendenden Tempo. Mit einer Hand griff er nach ihrer rechten Brust und krallte sich in ihr Fleisch. Bei jedem seiner Stösse klatschte es und Sibylles Brüste kreisten. „Ja, gibs ihr“, hörte er Sonja hauchen. Dann spürte er, wie sich in ihm alles zusammenzog. Schnell zog er seinen Schwanz heraus, umfasste ihn mit seiner rechten Hand und fuhr mit der Faust noch ein paarmal auf und ab. Da schoss schon sein Sperma heraus. Zwei, drei, vier grosse Eruptionen flogen durch die Luft und landeten auf Sibylles Bauch, rechte Brust und ihre Schenkel. Tief schnaubend schüttelte Tobi sein Glied, bis auch das letzte Sperma abtropfte. Er setzte sich auf und drehte sich verlegen um. Vier Augenpaare starten auf ihn und Sibylle, allen sah man die Erregung an. Sie waren Zeugen eines unglaublichen Aktes geworden.

       Sonja brach das Schweigen. „Komm Tobi, drink einen Schluck“ und reichte ihm eine Wasserflasche. Währenddessen traten Barbara und Maria an Sibylle heran. „So sieht also Sperma aus“, flüsterte Barbara. „Schau dir diese Titten an“, meine Maria. Zaghaft drückte sie einen Fingern in Sibylles Busen.

       Tobi schaute in die Runde. „Wie geht es jetzt weiter?“ Es war Sonja, die antwortete. „Sibylle wird sicher noch 3 Stunden fest schlafen, wir haben also noch Zeit.“ „Zeit?“, fragte Tobi. „Für eine zweite Runde. Wir wollen sie doch nicht so leicht davon kommen lassen.“ Tobi zögerte. „Du kannst doch noch einmal, oder?“ „Äh, bestimmt, wenn ich eine Pause habe.“ Alle rückten näher. „Wie hat es sich angefühlt?“, fragte Barbara. „Einfach unglaublich“, antwortete Tobi. „Das ist was ganz anderes, als es sich selbst zu machen.“

       Die nächsten 30 Minuten tauschten sie sich über Sibylles Verhalten, ihren Körper und ihre Überraschung aus, dass sie noch Jungfrau gewesen war. Mit einem Blick auf die Uhr lenkte Carmen das Gespräch in eine neue Richtung. „Tobi, welchen Traum soll dir Sibylle heute noch erfüllen?“ „Ich, ich weiss nicht.“ „Was hast Du Dir von ihr schon immer erträumt.“ Er schaute auf Sibylle, die immer noch reglos in ihrem Bett lag. Unsicher schaute er in die Runde. „Ich weiss nicht ...“ „Komm Tobi, vor uns brauchst Du Dich jetzt nicht mehr zurückzunehmen. Die Chance gibt es nur heute Nacht. Was ist es?“ „Wenn ich an Sibylle gedacht habe, habe ich.. , nun dann habe ich mir häufig gewünscht, sie würde mir einen blasen.“ „Gut“,


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