Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten. Thea Molte

Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten - Thea Molte


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sich bei ihm wenig tat. Wie sollte er auch in dieser Runde und nach dem ersten Akt noch einen Steifen bekommen. Sonja schien zu verstehen. „Entspann Dich“, sprach sie und streichelte über seinen Arm. Sie rückte näher, drehte ihren Kopf und küsste ihn. „Ganz anders als die reglose Sibylle“, dachte Tobi, da spürte er Sonjas Hand an seinem Glied. Gefühlvoll schob sie ihre Hand mehrfach auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. „Na also“, sprach Carmen und Barbara zischelte „los Tobi“.

       Er stand auf und trat an Sibylles Bett heran. Dort lag sie, sein Sperma getrocknet auf ihrem Körper, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Er streichelte über ihre Beine und über ihre Vagina. Er stieg auf das Bett und setzte sich leicht auf Sibylle. Seine Hände umfassten ihre Brüste, die eine verklebt von seinem Samen. Er knetete die Brüste, abwechseln sanft und dann wieder ganz hart. Er lies hinter seinen Rücken einen Finger in Sibylles Scheide gleiten und zog ihn durch das halbgetrocknete Sperma auf ihren Schenkeln. Diesen Finger schob er Sibylle in den Mund, lies in kreisen und schmierte jegliche Reste an Sibylles Lippen. Er war sich unsicher, wie er weitermachen sollte. Da hauchte Carmen „ihre Brüste.“ Tobi rückte leicht nach vorne und ergriff mit seinen Händen diese wundervollen Kugeln. Mit einem leichten Schub seiner Hüften brachte er sein steifes, glänzendes Glied zwischen die Brüste und drückte diese zusammen. Ein herrliches Gefühl. „Ich sehe kaum was“, hörte er Barbara klagen. Er drehte sich um. „Kommt ruhig näher, jetzt ist es eh egal.“ Das liessen sie sich nicht zweimal sagen. Alle vier verteilten sich um Sibylles Bett und starrten mit grossen Augen auf das Geschehen. Tobi begann, seinen Schwanz zwischen Sibylles Brüste hin und her zu schieben, bei jedem Stoss etwas höher. Sibylles Kopf lag immer noch seitlich und kurze Zeit später schob Tobi seine Eichel gegen ihre Wange.

       Gerade wollte er nach ihrem Kopf greifen, da stand Carmen auf und trat hinter das Kopfende. Sie drehte Sibylles Kopf mittig und hob ihn leicht an. Nun stiess Tobis Glied gegen ihren Unterlippe. Carmen hob den Kopf noch etwas an. Da traf die Eichel genau zwischen die Lippen. Tobi rückte noch etwas weiter nach vorne und nun schob sich die Eichel leicht zwischen die Lippen. Der Anblick hätte jeden Eisblock zum Schmelzen gebracht. Ein erster Samentropfen zeichnete sich an seiner Eichel ab und blieb an Sibylles Lippe hängen. Er wollte mehr. Er schob sich noch weiter vor, sass fast auf ihrem Busen und lies dann genüsslich sein Glied tiefer in ihren Mund fahren. Tobi brach leicht der Schweiss aus, diese Haltung war nicht die bequemste. Aber es fühlte sich so gut an. Er erinnerte sich an einen Porno, den er mal bei Freunden gesehen hatte. Er stieg vom Bett und trat an Carmen heran. „Danke, rutsch mal rüber.“ Neugierig machte Carmen Platz. Tobi griff Sibylle unter die Schulter und zog ihren Körper an die Bettkante. Nun hing ihr Kopf leicht über der Kante, genau in der richtigen Höhe. Voller Spannung schauten Sonja, Carmen, Barbara und Maria zu, wie Tobi sich platzierte, sein Glied in die Hand nahm und an Sibylles Mund ansetzte. Vorsichtig lies er seinen Schwanz hineingleiten und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gut ein drittel war in Sibylles Mund verschwunden. Er zog es wieder hinaus und stiess leicht zu. Dabei drehte er ihren Kopf so, dass der Winkel genau stimmte. Mit steigendem Tempo lies er seinen Schwanz rein- und rausgleiten, um seine Eichel bildete sich Speichel und es gab bei jedem Stoss einen Schmatzlaut. Nach und nach drang er tiefer ein und als er fast zwei drittel seines Gliedes in Sibylles Mund geschoben hatte, spürte er erst einen leichten Widerstand, dann stöhnte Sibylle auf und die Mädchen sahen voller Staunen wie sich deutlich eine Auswölbung an Sibylles Hals zeigte. Er war in ihrem Rachen. Tobi griff mit einer Hand unter Sibylles Kopf und mit einer stützte er sich auf ihrer Schulter ab. Und stiess zu. Immer wieder, immer fester. Aus Sibylles Mund drang ein leichtes Röcheln. Tobi fing an zu schwitzen, ohne seinen ersten Samenerguss vor einer Stunde hätte er nie so lange diese erregende Situation ausgehalten. Doch langsam bildete sich der ihm so bekannte Druck. Als dann Barbara und Maria jeweils eine Brust von Sibylle ergriffen und ihre Warzen zwirbelten, war es um ihn geschehen. Unter lauten „arghh, ohh, waah“ schoss er alles, was er hatte, in Sibylles Rachen, zog seinen Schwanz heraus und spritze noch eine riesige Ladung auf Sibylles Gesicht, ihre Augen und ihren Hals.

       „Boaah“, sprach er. „Das war hart.“ Carmen klopfte Tobi auf die Schulter. Barbara und Maria flüsterten „super.“ Zufrieden betrachtete Sonja Sibylle. „Da liegt sie nun, dieses Miststück.“ Sibylles Brüste waren deutlich errötet. Ihr Gesicht war über und über mit Samen verklebt und aus ihren Mundwinkel floss noch mehr Sperma. Sonja blickte Maria an: „Das wäre doch ein Foto wert“. Grinsend holte Maria die Kamera.

       Schweigend sassen Tobi und die Mädchen beisammen. Sonja blickte auf die Uhr. „Bald werden die anderen kommen. Tobi, es ist das beste, wenn du langsam gehst. Wir müssen uns noch um Sibylle kümmern und dich soll ja auch niemand sehen.“ Tobi stand langsam auf. „Na, dann. Heute Nacht werde ich gut schlafen.“ Er blickte allen intensiv in die Augen. „Danke. Und ich halte mein Versprechen.“ „Wir danken Dir“, sagte Carmen. „Und lass Dir nichts anmerken“, gab Sonja ihm mit auf dem Weg. Leise ging Tobi aus dem Raum.

       „So Mädels“, ergriff Sonja die Initiative. „Wir machen jetzt vorsichtig Sibylle sauber, waschen ihr auch den Mund aus und kleiden sie wieder an. Wenn sie aufwacht, soll sie ja so gut wie nichts merken.“ „Hängen wir wirklich Fotos von ihr auf?“, fragte Maria mit dem Apparat in der Hand. „Warten wir mal ab, wie sich Sibylle die nächsten Tage benimmt“, antwortete Sonja. Lächelnd setzte sie fort „und wir müssen nie mehr das Gefühl haben, nichts gegen sie ausrichten zu können.“

       Dann lächelte Sonja noch einmal. Im Stillen dachte sie: „und ich beobachte die nächsten Tage Tobi näher. Vielleicht ist er gar nicht zu nett.“

      4. Die anderen Menschen um sie herum blendete sie aus

      Die Menschen waren ihr unangenehm. Zu viele, zu laut. Alexa fühlte sich unwohl und alleine in der Menge, auch wenn sie eigentlich nicht alleine war. Chris war bei ihr. Der Einzige aus der Clique, der mit gekommen war. Eigentlich sollte es ein Treffen der Gruppe sein, doch einer nach dem anderen hatte abgesagt. So waren nur sie nur zu zweit in das Schwimmbad gegangen.

       Für Alexa war dies kein Problem, denn sie mochte Chris. Zumindest so sehr, wie das Mädchen dazu in der Lage war. Es war schwer für sie, Menschen zu lieben, denn Menschen verletzten, Menschen brachten ihre Welt durcheinander, und warfen sie immer wieder aus der Bahn. Menschen waren nicht unbedingt Böse, nein, die meisten Menschen schafften es lediglich, mit traumwandlerischer Sicherheit die Gefühle anderer zu verletzen, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen, was sie anrichteten.

       Maschinen waren da ganz anders. Maschinen hatte eine fixe Logik. Sie taten alles aus eine, bestimmten Grund, und auch wenn man diesen nicht immer verstand, so war der Konflikt mit ihnen nie etwas persönliches. Zumindest nicht, wenn man von dem Drucker auf der Arbeit absah, der eine eigene Persönlichkeit entwickelt hatte und Alexa pünktlich fünf Minuten vor Feierabend im Stich ließ, wenn der Druckauftrag unbedingt noch an diesem Tag erledigt werden musste.

       Der Drucker jedoch war an diesem Tag weit weg. Die Sonne schien, als Chris ihre Hand nahm und sie mit sich in das Thermalbecken zog. Gemeinsam tauchten sie ein in das warme Nass. Es war herrlich. Das Wasser umspülte ihre Körper nahm ihnen jedes Gewicht. Es war eine bis dahin ungekannte Leichtigkeit, die sie dazu verführte, sich völlig frei in seinen Armen zu Regen ohne diese Nähe jedoch als beklemmend zu empfinden.

       Immer wieder berührte seine Hand ihren Körper. Er streichelte über die Konturen ihres Badeanzugs und Alexa spürte ihren Körper auf ganz neue Weise. Kein Mann hatte sie zu vor auf diese Weise berührt. Hier abseits aller Technik, all der vertrauten Umgebung erfuhr sie an diesem Tag etwas vollkommen Neues. Sie spürte etwas in sich, dass sie bis dahin nur in ihren geheimen Träumen gekannt hatte. Und doch war es anders. Es war real und fühlte sich dabei um Welten besser an, als alles, was sie sich zu vor in ihren Träumen ausgedacht hatte.

       Die Hand des Mannes schien wie die eines Hexenmeisters ihren Körper zu führen, ohne dass sie in diesem Moment eine Chance sah, sich ihm zu widersetzen. Bestimmend zog er sie mit, brachte sie zum Lachen und führte sie schließlich in den Whirlpool, wo sie neben einander saßen. Chris und sie schienen allein


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