Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen. Pia Ferchichi
Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?“.Sie: „Ich … du … ich wollte, dass du geile Fotos bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!“.Sprach es und weg war sie.Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war – zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[…] ich brauch es so […]“. Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi … wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst.“Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich“.Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?“.„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt … mit nasser Muschi… und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar … macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?“, dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt‘ und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie‘.Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?“.„Ja“, schrieb sie zurück.Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok“.Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt‘ bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später — nach den Aufnahmen – danach zu fragen.Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp‘ „.Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos — da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot – überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir … ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!“.23:36: „Schläfst du schon, wehe!“.23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst … Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich“.00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?“.00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen“.Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige“.„Die kann er doch per Post schicken … wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse“, ging es mir durch den Kopf.Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen … wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da“.Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich“.11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas … gedauert“.Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!“.Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und … und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und …“.„Was und?“, unterbrach ich sie.Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen“.Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann …“.Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre.“Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort – die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.„Und was war dann?“, fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren“.„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen …“, warf ich ihr vor.Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand … meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken“.„Wollte?“, fragte ich.Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte“.„Allerhöchste Zeit“, bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag“.„Was soll das heißen – wieder?“, fragte ich nach.„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie … gestern … als …“.Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du …“.„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen … aber …ich… ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch