Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen. Pia Ferchichi
einen Punkt bei mir, der ein so intensives Lustgefühl auslöste, dass ich laut aufstöhnte. "Mehr, gib mir mehr." feuerte ich ihn an. Immer wieder traf er den Punkt. Mir liefen Schauer durch den Körper die ich nicht mehr unter Kontrolle zuhaben schien. Eddi stöhnte auch und stieß schneller zu. Genau, kann ich mich nur daran erinnern das mir mein Saft nur so aus dem Schwanz lief und Eddi stoßend in mir kam. Der Rest verschwamm in einer roten Wolke aus purer Lust. Ich kam zu mir als Eddi mich ansah und keuchend fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sah ihn nur an legte meinen Arm um ihn. Es dauerte eine ganze Weile bis diese Wellen der Schauer die durch meinen Körper liefen , ab ebbten. Ich wollte herausfinden was ich wollte. Genau das hatte ich gesucht und gefunden.
Wir lagen noch eine Weile nackt, verschwitzt und glücklich nebeneinander, bis uns Eddis Haustürklingel in die Realität zurück holte. Eddi sprang auf und schnappte sich auf dem Weg zur Tür ein Handtuch und wand es sich um die Hüfte. Ich war mir nicht sicher ob ich auch auf stehen sollte. Also blieb ich dort und ersuchte zu lauschen. Deutlich konnte ich hören wie Eddi jemanden an der Tür begrüßte. Aber zu leise das ich nicht wirklich verstand was gesagt wurde. Aber deutlich hörte ich eine Frauenstimme. Die Stimmen kamen dichter und ich wurde nervöser. Ich trug immer noch die Frauenklamotten. Gleich würden sie durch die Tür kommen.
Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi redete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei mir, dass ich sie hübsch fand. Dann wurde mir klar sie hatte mich gesehen, in Eddis Bett. Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß. Ich stand auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein, und schloss die Tür hinter sich. "Sorry, aber ich habe total vergessen das sie vorbei kommen wollte." "Ist doch nicht so schlimm. Hilf mir lieber hier heraus." Eddi musste lachen und trat hinter mich. "Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt lieber etwas anderes tun." Ich fand es eigentlich gar nicht lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. "Wer ist das Mädchen? Sieht hübsch aus." Während Eddi die Corsage öffnete. "Sie ist ein Teil eines Paares das ich kennengelernt hab. Wir haben uns schon öfters... Naja getroffen." Ich war etwas erstaunt. "Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ..." Eddi hatte es geschafft und ich war befreit. "Schwul? Wenn das immer so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir." Ich drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür. Die stand offen und im Türrahmen stand sie. "Moment, Eva. Ich komme gleich zu dir." Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil. Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen sollte oder mir Versteck suchen sollte. "Eddi? Willst du mich den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich." Dabei grinste sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. "Das ist mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat findest du nicht?" Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln. "Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht." In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir etwas anzuziehen. "Ok. Nochmal von vorn." sagte Eva und huschte an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. "Hi, ich bin Eva. Wer bist du?" Ich war perplex und antwortete: " Mirko, Hi." Ich sah ihr Augen, die mich abcheckten. Dabei feuchtete sie ihre Lippen an. Unsere Hände berührten sich und auch ich merkt wie ich sie abcheckte. Sie hatte ein weißes ausgeschnittenes T-Shirt an , das ihre Brustansätze schön in Szene setzte. Sie trug eine Jeans ziemlich zerschlissen aussah und Turnschuh. Ihre Figur war eher sportlich. "Mich stört es nicht das ihr nackt seit, überhaupt nicht." Dabei lächelte sie mich an. Ich suchte Eddis Blick. Der sah mich genauso hilflos an wie ich mich fühlte. Eva übernahm jetzt komplett das Kommando. "Ok, Jungs. Ich finde wir sollten auf euch anstoßen. Was meint ihr. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte auf euch und ihr kommt nach, wenn ihr soweit seit." Sie ließ meine Hand los und rollte sich vom Bett. Sie ging Richtung Wohnzimmer. In der Tür drehte sie sich nochmal um. "Aber zieht nicht zu viel an." Dann schloss sie die Tür hinter sich. "Und nun?" Eddi kam zu mir und setzte sich. "Ich kenne Eva schon eine Weile. Glaub mir, sie bekommt eigentlich immer was sie will." "Und was will sie?" fragte ich, obwohl das offensichtlich war. "Sie ist eigentlich nett. Aber beim Sex ist sie unersättlich." Ich grinste. "Ich bin also dein Freund?" Eddi blickte nach unten. "Naja, irgendwie schon, oder nicht?" Ich gab ihm einen Kuss. "Ich finde es gut." Eddi grinste mich glücklich an. "Was ist jetzt mit dem Eva Problem?" fragte er und seine Mine verdunkelte sich gleich wieder etwas. "Ich denke das schaffen wir schon gemeinsam." Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Gibst du mir bitte auch ein Handtuch?" fragte ich Eddi, der sofort verstand. Ich wickelte mir auch das Handtuch um die Hüfte. Und wir machten uns auf dem Weg ins Wohnzimmer. Eva saß auf der großen weißen Couch und hatte sich schon ihrer Hose und BH entledigt. Als sie uns beide erblickte strahlte sie. "Genauso habe ich mir das vorgestellt. Zwei gutgebaute Kerle und ich mitten drin." Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner. Eddi holte noch drei Gläser aus dem Schrank. Eva klopfte mit der flachen Hand auf die beiden Plätze neben ihr. Wir sollten uns setzen und sie in die Mitte nehmen. Wir taten was sie wollte. Eva reichte mir die Flasche und ich öffnete sie, laut ploppend. Ich schenkte ein und jeder nahm ein Glas. "Also ihr beiden, auf euch und euer junges Glück." sagte Eva und man glaubte ihr, dass sie es auch meinte. Wir stießen an und tranken. Als Eva ihr Glas abstellte, stand sie und drehte sich zu uns. Sie war nicht groß, aber sie hatte lange schöne Beine. "Ich habe jetzt eine Frage an euch beide." Sie uns einzeln tief in die Augen und stemmte dann ihre Hände in die Hüfte. "Ich will jetzt nur noch eins wissen. Und ihr müsst beide absolut ehrlich antworten." Sie wartete auf eine Antwort. Eddi und ich sahen uns kurz an und nickten beide. Eva lächelte. "Sehr gut." "Ich bin heute hergekommen, weil Eddi und ich zum Sex verabredet waren." sie sah mich und wartete wohl auf eine Reaktion. Ich nickte: " Ja ich weiß, hat er mir gesagt." "Gut, das wäre geklärt. Ich möchte von euch wissen, ob ich jetzt meinen Liebhaber verloren hab, oder ob ich einen neuen Liebhaber gewonnen hab.?" Ich verstand nicht sofort und ließ mir Evas Frage nochmal durch den Kopf gehen. Dann fiel bei mir der Groschen. "Oh ich denke, mit Eddis Einverständnis, sind sie meine Liebe, jetzt in der glücklichen Lage, zwei Liebhaber ihr Eigen zu nennen." sagte ich übertrieben Hochnäsig. Eva schien es zu gefallen, denn sie fing an breit zu Grinsen und sich zu verbeugen. Eddi grinste auch und nickte mir zu. Evas Verbeugung nutzte sie, um geschickt und gelenkig, ihr T-Shirt abzustreifen. Sie kam wieder hoch und präsentierte uns ihren Busen. Ihre Nippel waren steif und passten perfekt zur Brust, die wohlgeformt und nicht zu groß auf uns zu kamen. "Ich hoffe ihr habt es heute noch nicht übertrieben. Den zwei solche Zuckerstücke zu vernaschen, hab ich mir schon oft vorgestellt." Sie trug einen schwarzen Slip mit Spitze. Sie kam auf die Couch zu uns und kniete zwischen uns. "Anfassen erlaubt?" fragte sie. Ohne auf die Antworten zu warten, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Ohne Umwege versuchte sie beide Schwänze zu ertasten. Ich spürte wie aufgeladen und prickelnd die Atmosphäre jetzt war. Eva begann erst mich dann Eddi von unseren Handtücher zu befreien. Sie bewegte sich dabei so aufreizend das unsere Männlichkeit immer mehr Bereitschaft signalisierten. Eva schien das auch zu erregen, denn sie atmete hörbarer. Eva packte zu und nahm meinen Schwanz zu erst in die Hand. Sie tastete ihn ab und wichste ihn leicht. Was dazu führte das er vollends hart wurde. "Ich möchte mit euch ins Schlafzimmer gehen, ich glaub da haben wir es bequemer." Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Wir sahen uns alle drei an. Jeder konnte die Erregung des anderen im Gesicht sehen. "Legt euch auf das Bett." Befahl Eva uns als wir ankamen. Eddi und ich machten Platz auf dem Bett und schoben alle Decken runter. Dann legten wir uns auf das Bett. Eva zog sich ihre Slip aus, ohne uns aus den Augen zu lassen. Irgendetwas schien ihr nicht zugefallen. "Nicht so." Sie fing an uns zu digerieren. Ich sollte so liegen bleiben und Eddi legte sie entgegengesetzt zu mir hin. Dann