Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen. Pia Ferchichi
sagte Eva. Ich konnte spüren wie sich unsere Schwänze leicht berührten und auch Eddi schien diese Stellung zu gefallen. Sein harter Schwanz rieb an meinem. Eva sah sich ihr Werk an und es erregte sie um so mehr. Ihre Hand fuhr immer wieder über ihre haarlosen Spalt. Man sah ihre zarten Schamlippen glänzen durch die Feuchtigkeit. Endlich kam sie auch auf das Bett. Sofort bearbeitete sie die beiden Schwänze, erst mit der Hand aber schnell spürte ich auch wie sich ein Lippenpaar über meinen Schwanz stülpte. Ich tastete mit einer Hand nach Eva. Ich berührte ihren Rücken und streichelte ihn sanft. Abwechselnd verwöhnte sie beide Schwänze. Ich wanderte sanft vom Rücken zum Hintern und erreichte dann auch schnell ihren feuchten Spalt. Vorsichtig erforschte ich sie mit dem Finger, Eva zuckte und stöhnte leise, während sie unablässig weiter blies. Auch Eddi hörte ich leise stöhnen. Sein Sack rieb sich an meinem. Alles in allem versanken wir in einem Rausch. Ich glaube selbst wenn das Haus in Flammen gestanden hätte, hätten wir weiter gemacht. Eddis Schwanz zuckte schon und Eva drückte ihre mehr als feuchte Lustspalte gegen meinen Finger. Schließlich rutscht dieser tiefer und drang ein. Eva hielt inne als hätte sie ein Hammerschlag getroffen. Dann seufzte sie tief und fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Eddi konnte es nicht mehr zurück halten. Zuckend drückte er sich gegen mich und mit einem tiefen Grunzen kam es ihm. Der erst Schwall traf ihn selbst, beim zweiten hatte Eva blitzschnell den Schwanz im Mund und saugte ihn leer. Eddi stöhnte und ich spürte das es mir auch bald so ergehen würde. Eva entließ Eddis Schwanz, der sich dann sanft an meinem abstützte und dann neben meinem Schwanz lag. Schwer atmend brauchte Eddi einen Augenblick Erholung. Eva nutze das und schwang sich von meinem Finger herunter auf meine Brust. Wieder nahm sie meinen Harten in den Mund und hielt mir ihrerseits ihre feuchte rasierte Spalte vor das Gesicht. Es kam mir wie ein Befehl vor und ich gehorchte. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche. Eva zuckte wieder zusammen, als hätte sie nicht damit gerechnet. Ich fing an sie Zungen technisch zu erforschen. Mit einer Hand zog ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihr nasses Loch. Dann fiel mir auf, Eddi lag nicht mehr da. Ich konnte ihn weder spüren noch sehen. Eva fing an mir zu saugen was mir die Luft zum Atmen nahm. Mit spürbarem Druck, presste sie mir ihren Unterleib entgegen. Plötzlich fing Eva laut an zu stöhnen. Ich spürte wie ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Sie war soweit. Es kam ihr so heftig , das ich fast ertrunken wäre. Sie kam und spritzte ab, mir direkt ins Gesicht. Es erregte mich auch. Eva rollte von mir, aber mein Schwanz wurde weiter geblasen. Eddi hatte sie abgelöst. Mir kochte jetzt auch der Orgasmus hoch. Eva lag schwer atmend neben mir und zitterte immer noch ein wenig. Eddi lies mich aus seinem Mund gleiten und setzte sich auch meinen Schwanz. Feucht und glitschig drang ich schnell in ihn hinein. Einen Augenblick tat er nichts als zu genießen das ich in ihm war. Dann begann er, mit Hilfe seines Schließmuskels, meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde wahnsinnig und stöhnte auch unwillkürlich. Eva war plötzlich über mir und küsste mich. Das war zu viel. Eddi schien das auch zu spüren und presste sich noch mehr gegen mich. Ich kam mit solcher Macht das ich schreien wollte aber kein Ton heraus kam, außer ein langer grunzender Laut. Danach fehlt mir etwas die Erinnerung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich so viel so guten Sex. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag immer noch im Bett. Ich hob den Kopf und fand Eva und Eddi, nackt saßen sie am Fußende und rauchten eine Zigarette. Als Eva bemerkte das ich wieder fit war, machte sie Platz. Ich setzte mich zu den beiden und zog auch an der Zigarette. Eddi legte den Arm um mich und gab mir einen Kuss. "Du bist Gold wert. Weißt du das eigentlich?" Ich sah ihn fragend an. "Wie kommst du denn da drauf?" "Du bringst in einem Sachen hervor, die einem fremd sind." Eva fing an mein Bein zu streicheln. "Wenn du wieder fit bist, was würdest du davon halten, wenn wir zu viert weiter machen?" Ich hatte die letzte Runde noch in den Knochen und war mich nicht sicher ob ich überhaupt noch Lust hätte. "Wie meinst du das jetzt zu viert?" Ich sah zu Eddi. Der meinen Blick erwiderte. "Das meine ich, Mirko. Genau das." Ich verstand immer noch nichts. Eva war inzwischen dazu übergegangen nicht mehr mein Bein zu streicheln, sie packte mich Wort wörtlich, bei den Eiern. Nicht unsanft oder bösartig aber bestimmt, knetete Sie sie. "Ich habe eine Freundin, die ist Bi und die würde wirklich gut zu uns passen." Mir wurde bewusst, was Eddi mit unersättlich meinte. "Ich weiß nicht..." weiter kam ich nicht. Der Griff ihrer Hand wurde stärker. "Eddi was meinst du?" fragte ich schon fast ängstlich. "Du hast ja noch nicht den ganzen Plan gehört. Ich schon und irgendwie fände ich es verrückt, aber so verrückt das ich dazu schon wieder richtig Lust hätte." Eddi schien überzeugt. Ich war mir da noch nicht so sicher. Ich sah Eva in die Augen. Sie war wunderschön und konnte diesen Hundeblick, perfekt. "Also gut, wie ist der Plan?" Eva ließ meine Eier los und ich konnte nicht anders als erleichtert aufzuatmen. Sie lachte herzhaft und laut. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dir weh tue?" Ich lächelte sie verunsichert an. "Nein, die werden noch gebraucht." sagte sie beruhigend. Mit diesen Worten, taucht sie in Richtung Boden. Eddi und ich sollten dicht zusammen rutschen. Einen Augenblick später wussten wir warum. Eva läutete zur zweiten Runde, in dem sie uns abwechselnd, die Nudeln wieder auf Gardemaß blies. Ich wollte eigentlich nicht, aber Eva machte es so geschickt, dass man sich kaum dagegen wehren konnte. Bald schon merkte ich wie pur Lust mich weiter antrieb. Ich wollte jetzt das Zepter übernehmen. Ich zog Eva an den Armen ins Bett zurück. Mehr oder weniger willig, folgte sie meinem sanftem Druck. Sie wollte etwas sagen ich verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Sie ließ es geschehen. Eddi beschäftigte ich mit ihren Brüsten. Eva begann gurgelnd zu stöhnen. Ich beschloss meine Hand wieder in Richtung Allerheiligstes von Eva zu bewegen. Plötzlich entzog sie sich meinem Kuss geschickt und hauchte mir leise ins Ohr: " Ich liebe deine Berührungen, aber ich brauche jetzt deine flinke Zunge. Bitte! Ich will deine Zunge wieder zwischen meinen Schenkeln spüren." Ich lächelte sie an und drehte mich herum. Ich begann langsam ihre Schenkel zu streicheln und zu küssen. Ich wollte mich nicht direkt auf mein Ziel stürzen, wie ein Barbar. Eva öffnete eicht ihre Schenkel und machte für mich den Weg frei. Ich näherte mich langsam den feucht glänzenden Toren ihrer Pforte. Langsam ließ ich meine Zunge den äußeren Bereich ihrer blanken Spalte, kreisen. Eva schien es zu gefallen, auch wenn ihr es wohl zu lange dauerte. Ihr Becken stieß immer in meine Richtung. Schließlich erlöste ich sie und schob sanft meine Zunge zwischen ihren beiden immer feuchter werdenden Schamlippen. Eva seufzte wohlig und zog Eddi zu sich hoch. Mit meiner Zunge folgte ich den Konturen ihrer Spalte. Eva spreizte soweit sie konnte ihre Beine, um mir Platz zu austoben zu geben. Dadurch öffnete sich der Spalt noch etwas mehr ich konnte ohne Schwierigkeiten jeden Punkt erreichen. Sie begann leicht zu zittern, als ich sie weiter verwöhnte. Ich ließ meine Zunge vom Damm bis zum Kitzler gleiten und verschärfte ein wenig das Tempo. Als ich ihre Kitzler erreichte, nahm ich ihn zwischen meine Lippen und sog sanft daran. Eva atmete tief und genoss in Eddi ´s Armen, das Vorspiel. Sie tastete nach meinem Schwanz und packte ihn, genauso wie Eddis. Das reizte mich und ich verschärfte das Spiel meines Mundes. Zusätzlich schob ich eine Hand unter sie und erreichte so Evas Hinterpforte. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihre zarte Rosette zu massieren, ohne von ihrem Kitzler abzulassen. Jetzt spürten wir Evas Lust. Stöhnen schien sie irgendwo halt zu suchen. "Ich will deinen Schwanz blasen." gierig fast schon obszön klang diese Aufforderung an Eddi. Der sich nicht zweimal bitten lies. In der Zwischenzeit wurden meine Finger forscher und drangen sanft und vorsichtig in ihren Anus ein. Eva hätte wohl gern nach mehr geschrien, aber das ging ja nicht. Immer wilder ließen wir uns treiben. Meinen Schwanz fest im Griff, spürte ich wie Eva innerlich vibrierte. Ich ließ ab von ihr und entzog mich ihrem Griff. Widerwillig ließ sie es zu. Ich brachte mich und meinen Schwanz, vor ihrem mehr als feuchten Loch, in Stellung. Als meine Eichel sie berührte, zuckte Eva in freudiger Erwartung. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich ließ meinen Schwanz durch ihren Spalt gleiten, ohne einzudringen. Eva machte es noch geiler als sie es ohne hin schon war. Ein paar mal wiederholte ich es. Plötzlich ließ Eva Eddi los und fiel über mich her. Ich war völlig überrascht, ließ es aber zu. Eva saß jetzt auf mir. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es jetzt wollte. Jetzt und auf der Stelle. Geschickt bewegte sie ihre Hüften und mein Schwanz drang nicht in sie ein, nein er schoss regelrecht bis zur Wurzel in Evas heißen und nassen Schoß. Kurz hielt sie inne. Dann legte sie einen Ritt hin der es wirklich in sich hatte. Dabei jauchzte sie vor Lust. Mir ging es nicht anders. Eddi fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und stellte sich so hin, dass Eva und ich gemeinsam seine Schwanz erreichen konnten. In mir begann es wieder zu brodeln, Eva schien auch nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt. Sie stoppte urplötzlich. "Eddi ich will dich auch spüren.