XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer

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hat. Meine Pussy will ihn nicht frei geben, aus mir rinnt dein Sperma, er läuft aus mir aus, über meine Oberschenkel, hinunter zu den Füßen, ich küsse dich, unsere Zungen verschlingen sich, ich spüre, wie sehr ich deinen Körper begehre, jede Berührung macht mich wahnsinnig, jede Bewegung bringt mich näher an dich, ich umschlinge deinen Körper, ich drücke meine Brüste an ihn, du leckst sie ab, spielst mit meinen Nippeln, saugst an ihnen und knabberst vorsichtig daran, mit den Händen knetest du sie und ich umschlinge deinen Körper mit meinen Beinen. Wir sitzen jetzt in der Duschtasse und bleiben ineinander gekauert eine Zeit lang in dieser Stellung. Das war so gut! Du bist so geil, du hast es mir richtig hart gegeben, deinen Saft auf meinem Körper verteilt, mich durchgefickt, mich gebumst!

      Wir bleiben noch ein bisschen eng umschlungen, du spürst meine Brüste an deinem Oberkörper und meine Hände gleiten an deinem Rücken auf und ab. So beruhigen wir uns langsam. Du stehst auf und duscht mich ab, ich mach dasselbe bei dir, dabei gleiten meine Hände ganz wollüstig an deiner Haut auf und ab, ich streichle dich, drücke dich, küsse jede Stelle deines Körpers.

      Dann holst du ein Handtuch und trocknest mich ab. Du umschließt mich mit dem Tuch und nimmst mich von hinten fest in deine Arme, ich drehe meinen Kopf zurück und küsse dich, mit all meiner Liebe, und Geilheit, mit viel Leidenschaft und Begierde.

      Danach verschwinden wir in deinem Zimmer und legen uns auf dein Bett. Gemeinsam blasen wir den Rauch unserer Kippen in die Luft... Ich spüre immer noch diese Energie und ich spüre, wie sehr sich unsere Körper gegenseitig begehren. Ich streichle deine Haut und du genießt es. Wir liegen nun einfach so da und starren in die Luft. Jeder von uns denkt an unser Erlebnis im Badezimmer.

      WOW ist das ein wundervolles Feeling! Ich... neben dir... wir fühlen uns gut... wir begehren uns... und schon beginnt die zweite Runde.

      Manchmal ist es ganz anders, als man denkt

      Das Appartementhaus, in dem ich wohnte, war eigentlich eine sehr sterile Angelegenheit. Nicht der vielen Familien wegen, sondern vielmehr, dass hier keiner vom anderen etwas wissen wollte. Man kannte die Leute aus dem Hause nur von der morgendlichen Begrüßung am Fahrstuhl.

      Den einzigen Lichtblick im Dunkel dieses Hauses bildete die Dame von Wohnung 205. Meine Frau meinte immer, dass sie eine zugeknöpfte Ziege sei und über den Dingen stünde. Mag sein, doch ich sah es etwas anders.

      Sie musste so um die vierzig sein, schlank und doch von weiblicher Statur. Bisher hatte ich sie nie mit offenem Haar gesehen. Sie schien nur eine einzige Frisur zu kennen. Die Haare vorne etwas gekraust, der Rest glatt am Kopf anliegend nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht wurde durch eine große Brille mit Nickelgestell geziert. Besonders faszinierten mich ihre langen Beine. Durch ihre doch kurzen Röcke zeigte sie, was sie hatte, mehr aber nicht. Rank und schlank war sie, immer auf hohen Pumps gehend. Der seidene Glanz der Strümpfe hob diese Beine noch hervor.

      Doch außer einem „Guten Morgen“ hatte ich von ihr bisher nichts anderes gehört; kein Lächeln, keine Geste. Was war sie bloß für eine Frau? Gemeinsam mit ihrem Mann verließ sie pünktlich um sieben Uhr die Wohnung und fuhr dann zur Arbeit.

      Sie war eine richtige Amtsperson, erteilt Genehmigungen und ähnliches, was den Straßenverkehr in unserer Stadt betraf. Ihr Mann war Unternehmer, fast sechzig und nie pünktlich zu Hause. Man bekam doch einiges im Hause mit.

      Wie der Zufall es so wollte, benötige ich eine Parkgenehmigung, um vor meinem eigenen Geschäft parken zu können. Erst vor einigen Tagen wurde dort Parkverbot verhängt und durch ein Knöllchen an der Scheibe, wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Halt die Betriebsblindheit...

      Beim Frühstück sagte ich zu meiner Frau, dass ich heute die zugeknöpfte Ziege besuchen müsste, um ihr eine Genehmigung zu entlocken. Meine Frau lachte: „So wie die ist, musst du erst mit ihr ins Bett gehen, um deine Genehmigung zu bekommen.“ Mir war schon klar, wie das gemeint war. Sicherlich war dies nicht zu wörtlich zu nehmen. Ich glaube, dass dann doch der Ärger ins eigene Heim gezogen wäre. Dann sagte meine Frau weiter: „Wenn du denn mal da bist, dann grüß sie von mir, und sie kann mal vorbeikommen, um was zu lernen!“

      Auch dies war nicht wörtlich gemeint. Meine Frau ist der Meinung, so wie diese Frau herumläuft, wird sie wohl keinen Mann betören. Dass meine Frau in mir Gedanken ausgelöst hat, die ihre Meinung wörtlich nehmen, hätte sie bestimmt nicht gedacht. Doch ich war mir klar, dass diese Frau unerreichbar ist.

      Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich war spät dran, so dass mir die Nachbarin nicht mehr über den Weg lief. Zunächst fuhr ich zum Geschäft, um die notwendigen Unterlagen zu holen, und dann weiter zum Verkehrsamt. Man kann sich nicht vorstellen, was sich hier Leute herumtreiben. Es kann doch unmöglich sein, dass alle diese Leute Genehmigungen haben wollen. Dann brauchten wir doch keine Verkehrszeichen mehr.

      Auf dem Hauswegweiser suchte ich das betreffende Zimmer. Unter der Nummer 31 las ich den Namen: Frau Tina Lindner. An der Tür angekommen, las ich in Leuchtschrift: Bitte warten. Nach knapp fünfzehn Minuten öffnete sich die Tür und es trat eine ältere Frau aus dem Raum, die einen etwas bedrückten Eindruck machte. Sie hat wohl ihre Genehmigung nicht bekommen. Weitere fünf Minuten dauerte es, bis die Schrift wechselte und ich damit zum Eintritt aufgefordert wurde. Kurz klopfte ich gegen die Tür und öffnete sie.

      Beim Eintreten begrüßte ich die Dame: „Guten Morgen, Frau Lindner.“ „Guten Morgen, Herr Wagner!“, antwortete sie, ohne zu zögern. Ich erschrak, sie kannte meinen Namen. Also dies hätte ich zumindest nicht erwartet. Vielleicht ist es auch nur ein Zufall, dass sie den Namen an der Tür gelesen hatte. Doch in meinem Flur hatte sie eigentlich nichts zu schaffen. „Setzen Sie sich doch bitte“, sagte sie und wies mir mit der Hand einen Platz zu. „Haben Sie einen Augenblick Zeit und trinken einen Kaffee mit mir?“ „Aber gern.“ Ich war sprachlos. „Schwarz?“ „Ja, schwarz bitte.“

      Augenblicke vergingen und Frau Lindner stellte mir eine Tasse heißen Kaffee auf den Tisch. Dann holte sie sich ihre Tasse und setzte sich auf die andere Seite ihres Schreibtisches. Unter dem Schreibtisch konnte ich wieder ihre Beine sehen, über den Knöcheln zusammengeschlagen, die Knie frei. Mit einer leichten Drehung ihres Sessels verschoben sich die Beine und ich konnte ihren rechten Oberschenkel sehen. Der Rock war provozierend kurz. Frau Lindner musterte mich und stellte natürlich fest, dass ich mir ihre Beine ansah. Nun dachte ich, es ist ohnehin alles vorbei und meine Genehmigung kann ich in den Schornstein schreiben. Doch sie machte keine Anstalten, sich anders hinzusetzen. Erst nach einigen Minuten und dem dazugehörigen Smalltalk war mein Anliegen aktuell.

      „Was haben Sie denn auf dem Herzen, Herr Wagner?“ „Nun ja, ich habe ein Geschäft und...“ Sie fiel mir ins Wort. „Und genau dort haben wir seit wenigen Tagen ein Parkverbot verhängt.“ „Sie wissen, wo mein Geschäft ist?“ „Natürlich! So etwas muss man doch wissen.“ Ich kann mich nicht erinnern, diese Frau jemals in meinem Geschäft gesehen zu haben. „Dann zeigen Sie mir doch bitte die Unterlagen, die Sie mir mitgebracht haben.“ „Aber natürlich!“

      Als ich ihr die Unterlagen über den Schreibtisch reichen wollte, sah ich sie zum ersten Mal lächeln. Sie stand auf, kam auf meine Seite des Schreibtisches, nahm mir meine Papiere aus der Hand und setzte sich ganz in meiner Nähe auf die Schreibtischkante. Ihre Beine pendelten und streiften dabei meine Hose. Sie rückte ein wenig auf dem Schreibtisch hin und her, bis schließlich ein Bein den Boden mit der Fußspitze berührte. Dabei rutschte ihr Rock weit hoch. Ich konnte die Spitzenränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen und sie gewährte mir auch einen winzigen Blick zwischen ihre Schenkel. Sie hatte die Papiere dicht vor die Augen genommen, als wolle sie nicht bemerken, dass ich sie mit den Augen ausziehe. Meine Hose wurde immer enger und drohte zu platzen. Während sie meine Papiere in den Händen hielt, stützte sie sich auf der Schreibtischoberfläche ab.

      „Hm, was können wir


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