XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer
von der Nase. Sie sah mich an. Während sie mit der einen Hand die Brille zur Seite legte, knüpfte sie mit der anderen Hand ihre Bluse ein wenig auf. Stumm sahen wir uns an. Plötzlich griff sie nach meinen Händen und legte sie auf ihre Schenkel. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken.
Wer kann sich dabei noch zurückhalten? Ich nicht! Mit meinen Händen rieb ich ihre Schenkel, erst auf der Oberseite, dann die Innenseite. Meine Fingerspitzen berührten dabei immer wieder den Punkt, der genau zwischen ihren Beinen liegt. Während ich sie so liebkoste, bemerkte ich, dass sie bei weitem noch nicht so alt war, wie ich sie einschätzte. Wenn sie dreißig war, dann war dies wahrscheinlich noch zu alt.
Jetzt war alles zu spät! Ich drückte sie auf den Schreibtisch, hob ihr Gesäß an und rückte den Stoff bis in die Hüften. Ihr reichlich mit Stoff und Spitzen besetztes Höschen bedeckte ihren Leib vom Bauchnabel straff bis zu den Beinansätzen. Es schien ein besonders teures Stück zu sein. Durch die Spitze leuchtete ihr Schamhaar.
Ich küsste ihre Beine und ihr Höschen an der Stelle, wo ich liebend gern mehr gesehen hätte. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ungehindert ihre Lustzone durch das Höschen massieren. Unter leichtem Stöhnen knöpfte sie die Bluse weiter auf und die zarte Brust wippte hervor. Mit ihren Fingern strich sie sich selbst über die Warzen, die im Nu standen.
Dieses Höschen machte es mir unmöglich, mit meinen Fingern unter den Stoff zu gelangen. Also fasste ich Mut und während ich sie mit dem Mund liebkoste, zog ich am Bündchen. Sie hob ihren Körper leicht an und der Stoff glitt von den Hüften. Vorsichtig zog ich weiter, die Beine hinab über die Füße, bis es schließlich lautlos zu Boden fiel.
Rasend schnell knöpfte ich meine Hose auf und mein Schwanz sprang hervor, als könne er es nicht mehr erwarten. Ein lieblicher Duft der Weiblichkeit schlug mir entgegen und ich wurde wie rasend. Näher an die Kante zog ich ihren Körper, sie richtete sich jedoch nicht auf. Mit einem leisen Lustschrei drang ich in sie ein.
Jetzt packte mich die Angst! Nein, nicht die Frau, die mich rasend gemacht hat, und auch nicht meine Frau waren die Ursache, vielmehr die nicht verschlossene Bürotür. Auf dem Flur waren Stimmen und Schritte deutlich hörbar. Wenn nun jemand hereinkam!
Doch diese Angstgedanken schwanden schnell. Nach der dritten Bewegung waren sie gänzlich verschwunden. Sie ließ zuerst nicht zu, dass ich weitere Bereiche ihres Körpers berührte. Sie überließ mir nur den einen Teil, den ich bereits erobert hatte. Mir war klar, das sie nur nur die reine Befriedigung ihrer sexuellen Lust wollte. Denn wenn die Sache erst einmal seinen Lauf genommen hat, dann gab es kein Halten mehr.
Wild keuchend lag sie da und nicht weniger erregt stand ich an der Schreibtischkante und konnte zusehen, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand. Schon nach wenigen Augenblicken wand sich ihr Körper voller Lust auf dem Schreibtisch. Heftiges Zucken spürte ich um mein Glied. Dann schwanden auch mir die Sinne. Mit tiefstem Genuss vernahm ich das Pulsieren in ihr. Erleichterung stellte sich ein. Wir verweilten noch kurz ineinander, bis sie mich vorsichtig von sich stieß. Schwungvoll erhob sie sich, nahm ihr Höschen und verschwand im Nebenraum.
Wenige Minuten später, auch ich hatte bereits meine Kleidung gerichtet, erschien sie wieder mit glatter Kleidung, eng anliegendem Haar und mit Brille auf der Nase. Sie setzte sich wieder auf ihren Sessel, nahm noch einmal die Papiere zur Hand und meinte: „Diese Genehmigung kann ich Ihnen erteilen, Herr Wagner. Doch heute wird es nichts mehr. Wenn Sie vielleicht morgen noch einmal vorbeikommen könnten? Ich versuche bis dahin, dass die Genehmigung geschrieben ist. Es könnte aber auch weitere Verzögerungen geben.“ Wortlos erhob ich mich. Sie reichte mir die Hand zum Abschied und lächelte umwerfend niedlich dabei. „Also bis morgen!“
Abends fragte mich meine Frau, ob ich die Genehmigung zum Parken bekommen hätte. Ich hatte dann entgegnet, dass der Antrag geprüft würde und dann die Genehmigung bekommen würde, aber am nächsten Tag wieder zum Amt muss. „Wie hast du denn das gemacht?“, wollte meine Frau wissen. „Nun ja, ich habe mit ihr geschlafen. So wie du es mir empfohlen hattest - und schon klappt es!“ Meine Frau lachte nur. Natürlich glaubte sie nicht, dass ich es mit Frau Lindner getrieben hatte. Wenn man schon mal die Wahrheit sagt…
Am darauffolgenden Tag konnte ich es kaum erwarten, diese Frau wiederzusehen. In mir loderte die Leidenschaft nach mehr. Ich wollte sie nicht nur ein weiteres Mal von vorne lieben, sondern sehnte mich danach, von ihrem köstlichen Saft zu kosten, um dann leidenschaftlich ihren prallen Po zu lecken und eingehend zu liebkosen.
Ich liebe es, Frauen anal zu stimulieren, am liebsten mit meiner Zunge. Aber bei meiner Frau stoße ich da immerzu auf Desinteresse und anerzogenen Ekel. Also war ich sehr gespannt, ob ich bei Frau Lindner diese Art von Sex ausleben durfte. Besonders, da sie sich recht offen präsentierte hatte.
Kurz und gut. Wir begrüßten uns, sie unterschrieb die Formulare und meinte, dass sie nun belohnt werden müsse. Verheißungsvoll zeigte sich auf meinem Gesicht ein Lächeln und ich machte mich daran, dieser Frau zu zeigen, wie schön Anal-Sex sein kann. Sie hatte ein kleines Sofa in ihrem Büro, um es freundlicher eingerichtet zu haben, und nun schob ich sie darauf und zog ihre Bluse aus. Wiederum hatte sie diesen hübschen Slip an und zeigte mir ihren noch so attraktiven Körper.
Ihre Überraschung war ihr anfangs ins Gesicht geschrieben, als ich begann, sie ausgiebig zwischen ihren Schenkeln zu lecken, um aber immer wieder auf ihr festes Loch zurückzukehren. Nachdem ich sie eingehend an ihrem Anus mit meiner wilden Zunge geleckt hatte, war sie so heiß auf mein Eindringen in ihr kleines, zusammengepresstes Loch, dass sie förmlich darum bettelte.
Ich triumphierte und kostete dieses berauschende Sex-Erlebnis in vollen Zügen aus. Es machte mich total geil zu sehen, wie schön ihr Hinterteil war, und als ich dann endlich in sie eindrang, explodierte ich vor Lust! Mit harten Bewegungen bewegte ich mich in ihrem engen Arsch. Da war er, der lang ersehnte Arschfick mit einer wunderschönen Frau. Die Lust übermannte mich schnell und so ergoss ich meinen Samen in ihrem Arschloch. Frau Lindner stöhnte dabei laut und riss an ihren festen Brüsten. Ihr Mund öffnete sich weit, um ihre Lust herauszuschreien, und mit ihren Fingern kniff sie ihre Nippel zusammen. Dann wurde sie ruhig. Bevor wir erschöpft voneinander ließen, küsste ich sie und sagte ihr, dass ich wiederkommen würde. „Sie sind jederzeit in meinem Büro willkommen“, zwinkerte sie mir verheißungsvoll zu. Dann verschwand sie aus ihrem Büro um sich zu herzurichten...
Geschenkt für eine Nacht
Kathleen streichelte über ihr Evaskostüm und zerwühlte das Laken des Hotelbettes. Sie genoss die liebevolle Knabberei an ihren Zehen. Es war Susan seit langem nicht fremd, womit sie die stets munter aufgelegte Freundin, auf Touren bringen konnte. Sie tat es an dem Abend ganz bewusst, weil es nur noch einer Kleinigkeit bedurfte, die Zimmergenossin endlich zu dem Spaß zu überreden. Zwischen ihren sanften Bissen murmelte Susan: „Wie alte Jungfern benehmen wir uns. Schon den dritten Abend auf dem Hotelzimmer. Ohne besondere Vorkommnisse! Wir sind dreiundzwanzig, nicht achtzig!“
„Vergiss nicht, Liebes, wir befinden uns auf Dienstreise und haben morgen pünktlich acht Uhr topfit zu sein.“
„Papperlapapp! Weißt du, wie fit ich nach einem richtigen Kerl sein kann. Bitte...tun wir es?“ „Na gut, du Quälgeist. Denkst du, dass nur deine Möse einen Schwanz braucht?“ Kathleen hörte nur die Worte, die die Freundin ins Telefon flötete, nicht die Antworten vom anderen Ende. „Aha, und warum während der letzten zwei Tage so keck und vollmundig?... Unsinn, wir wollen dich nicht am Boden zerstören...ja, Spaß haben! Wir freuen uns auf dich...bis gleich!"
„Verrückt“, krähte Susan, „noch niemals habe ich so ungeniert mit Matthias gesprochen. Macht das sein frecher Griff in meinen Po?“ Dem Mann, der nach zwanzig Minuten das Hotelzimmer betrat, nahm es erst mal die Luft. Auf dem Doppelbett sah er zwei Schönheiten bar jeder Hülle. Nein, nicht ganz, denn um die Hüften hatten beide rote Bänder, über dem Bauchnabel zu kunstvollen