Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken. Micha Jagger
der zweiten Hand hielt sie einen Faserschreiber. Während sie mir den
schwarzen Prügel quer vor Augen hielt, markierte sie mit dem Stift etwa
2cm vom Ende weg. Mit harter Stimme erklärte sie: "Bis hierher, will
ich gnädig sein und dich schonen!" weitere gut 10 cm setzte sie die
nächste Markierung. "Danach schiebe ich dir das in einem Zuge bis hier
her hinein." Schweißausbruch! "Danach ziehe ich den Stock bis zur
ersten Markierung wieder heraus..." sie unterbrach und setzte eine
letzte Markierung. Gut 25 cm vom Stockende entfernt! Ich zitterte - ich
bebte! "..um ihn dir danach in einem Zuge bis hierher wieder hinein zu
rammen!"
Als sie aufstand fügte sie hinzu: "Du darfst schreien! So laut du musst!
Aber es wird das nicht verhindern."
Ich schloss meine Augen, bebte und keuchte.
Durch meine Haltung waren meine Pobacken geweitet. Mein Poloch war frei
zugängig. Etwas Kaltes, Klitschiges tropfte auf meine so empfindsame
Stelle und ich merkte, wie sich mein Schließmuskel zusammenzog. Dann
landete ihr Finger an meinem Eingang. Massierte diesen glitschigen
Schleim um und rücksichtslos fuhr sie in mein Poloch. Sie ließ sich
Zeit und machte ihre Arbeit, die an die emotionslose Sachlichkeit einer
Krankenschwester erinnerte, die bemüht war, einfach ihre Arbeit zu tun.
Mein Schwanz hing an mir hinunter. So sehr mich die Angst im Griff
hatte, merkte ich, wie er sich verspannte und durch die glitschigen und
gleitenden Finger von Annette in meinem Po steif wurde. Während er
gegen den Boden hin wuchs, drückte er fest gegen die Lederrolle, die
ihm im Weg stand, um aufrecht nach vorne wegstehen zu können.
Annette war das nicht entgangen. "Du Schwein! Du findest das wohl
erregend?" fragte sie erzürnt.
"Ja.." hauchte ich leise vor mich hin, um die Wahrheit zu sagen.
"Nun.." sagte sie verkündend "wenn du nach der Behandlung noch immer
meinst, dass es erregend war und endlich gelernt hast, zu gehorchen,
dann werden wir mal sehen. Also bemüh dich!"
Das wollte ich!
"So! Wir sind so weit!" erklärte sie, während sie ihre Finger aus meinem
Po zog und offenbar noch den Stock einschmierte.
"Das wird nun etwas weh tun. Achtung!" warnte sie und ich spürte das
dicke, runde Ende fest gegen meinen Anus drücken.
"JETZT!" erklärte sie und wand - wie sie es versprochen hatte -
"vorsichtig" die ersten beiden Zentimeter durch mein Poloch. BOAAAHH...
er war dick! Sie hielt etwas inne, während ich keuchte und nicht
wusste, wie ich mich entscheiden sollte: War das nun bereits ein
Schmerz oder noch im Bereich erotische Grenzwertigkeit eine Wohltat.
Mein Glied jedenfalls drückte der Länge nach nun hart erstarrt gegen
die Lederrolle, auf der ich lag.
"Achtung" kündete sie wieder an und ich wusste, nun würde es weh tun.
Ich wartete. Eine Pause. Würde sie es sich anders überlegen? Dann stieß
sie zu! "JETZT!" und rammte, wie angekündigt, den Pfahl bis zur zweiten
Markierung in meinen Po.
"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...." brüllte
ich auf, während sich mein Körper verspannen wollte, ich das aber nicht
durfte, sonst würde es noch schlimmer werden.
Unbeeindruckt machte Annette kleine kreisende Bewegungen. "Das ist nun
schlimm. Ich weiß. Aber ich muss das machen!" Anschließend zog sie in
einem Zug den Stock wieder aus mir, bis zur ersten Markierung.
Sie gab mir Pause. Ich keuchte und hechelte, wie nach schwerster,
körperlicher Anstrengung.
"Tut es weh?" fragte sie herrisch.
"Ja.. sehr.." hechelte ich verkrampft.
"Das war erst die Hälfte! Hast du vor der zweiten Angst?"
"Ja.. ich habe sehr große Angst. Mir hat das schon so sehr weh getan.."
"Würdest du dir wünschen, dass ich das beende?"
"Ja, das würde ich."
"Wie sehr magst du, dass ich das beende?"
"Wirklich sehr. Ich bitte dich, beende es. Es tut mir schrecklich weh!!"
"Ich wünsche aber, dass ich ihn dir hinein schiebe. Noch weiter, noch
tiefer, noch schmerzhafter, als bisher!"
"Dann.. keuchte ich und wieder liefen Tränen meine Wange hinunter..
möchte ich, dass du ihn mir hinein schiebst"..
"DU MÖCHTEST?" schrie sie aufgebracht!
"Nein!" schluchzte ich laut auf - ich hatt mich wirklich geirrt! - "Ich
habe wirklich nur die falschen Worte gefunden. Ich bitte dich verzeih
mir und ich BITTE DICH, dass du das tust, was du tun möchtest mit mir.
Bitte steck es mir ganz weit hinein und kümmere dich nicht um mich. Ich
will dir einfach nur dienen. Bedingungslos."
Und damit rammte sie mir den Pflock in meinen Arsch!
Ich schrie meine Schmerzen aus mir hinaus.
"Ein Stück geht noch" meinte sie und während ich weinte und nickte,
stieß ich unter meinen Qualen ein "Ja, es muss sein!" hervor.. Sie tat
es.
"Ich muss das einige Zeit stecken lassen. Du musst lernen, dich zu
beherrschen." erklärte sie knapp.
"Ja.." stieß ich gepresst hervor.." das.. will ich.." wieder keuchte
ich, während sie den Stock in kleinen Kreisen bewegte und dann
verkündete "und nun lassen wir das so".
Ungerührt stand sie auf, während ich unter einem Gefühl von Wallungen,
heftigen Bauchkrämpfen, unter Schmerzen gepresst meine Luft ausstieß
und einsog.
"Ich will dir verzeihen, dass du mich Trampel genannt hast. Ich will dir
verzeihen, dass du mich für eine Idiotin gehalten hast. Für deine
Arroganz und für deine Ignoranz, muss ich dich nun noch erniedrigen.
Danach will ich dir auch das verzeihen."
Damit legte sie sich vor mir auf den Bauch, rückte mit gespreizten
Beinen auf mich zu und knapp, bevor ihr Po mein Gesicht erreichte,