Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken. Micha Jagger
sodass ihr nackter Po zum Vorschein kam. Nun
rückte sie das letzte Stück auf. Ich musste meinen Kopf anheben, um
nicht gegen ihren Po gepresst aufzuliegen. Mit beiden Händen erfasste
sie ihre Pobacken und zog diese auseinander. "Leck!" ertönte ihr
Kommando und ich leckte.
Der Stock in meinem Po, der mir Schweißausbrüche und heftige Schmerzen
bereitete und die Kraftlosigkeit, die nun übermächtig war, ließ meinen
Kopf gegen ihren geweiteten Pospalte fallen.
"LECK!" und damit zog sie ihre Pobacken bis zum Äußersten auseinander
und in dem sie ihr Becken etwas anhob, presste sie ihre Pospalte fest
gegen meine Nase und Mund.
Sie hatte etwas geschwitzt während ihrer Arbeit. Ihre geweiteten
Pobacken waren etwas klebrig, doch nur so lange, bis ich begann,
keuchend unter dem Druck der Schmerzen, meine Zunge fest gegen sie
gedrückt, ihre Pospalt entlang zu lecken und an ihrem Poloch zu
lutschen.
"SAUG!" ich sog..
Sie stöhnte, nahm nun ihre rechte Hand weg und bearbeitete mit ihren
Fingern ihre Muschi.
"SAUG UND LUTSCHE!" schrie sie fast gequält, während sie hektisch mit
ihrer Hand ihren Kitzler rieb und mir ihren Arsch gegen meinen Mund
drückte. Ich sog und lutschte intensiv ihren Po sauber. Dann brach sie
zusammen. Ihre Hände glitten zur Seite, während sie keuchend vor mir
lag. "Genug" hauchte sie schwer atmend. Ich hörte auf zu lecken, aber
meine Kraftlosigkeit drückten weiterhin mein Gesicht fest an ihren Po.
Sie genoss ihren Höhepunkt - es war ihr egal und brachte sie nicht aus
der Ruhe, dass ich während dessen unter ihren Schmerzen litt. Sie
durfte es. Hatte das Recht dazu. Und sie nahm es sich.
Nach geraumer Zeit richtete sie sich in sitzende Haltung. "Und nun die
letzte Erniedrigung."
"Mit jedem Tropfen meiner Pisse wirst du es dir merken, nie wieder
respektlos zu mir zu sein."
Wieder rückte sie auf mich zu, diesmal in sitzender Position. Wieder
erfasste sie meinen Kopf, riss diesen an meinen Schopf in die Höhe und
während mein Gesicht knapp vor ihrer Scheide war, pisste sie frei los
und mitten in mein Gesicht. Nach kurzer Zeit hielt sie es zurück,
rückte näher und mit einem "AUF!" senkte sie meinen Kopf so ab, während
ich meinen Mund gehorsam auf machte. Sie achtete darauf, dass mein Mund
fest und dich um ihre Scheide gepresst war.
"Den Rest trinkst du!" und damit spritzte ein kurzer, warmer Strahl in
meinen Mund. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder. Der nächste
Strahl..
Ich trank sie leer! Dann musste ich ihre Möse sauber lecken, bevor sie
endlich von mir abließ und sich wieder zu meinem Po begab.
"ACHTUNG!".. wieder war ich gespannt.. "JETZT!".. und damit zog sie in
einem Zug den Knüppel aus meinem Po. "Boooaahhhhhh..." entfuhr es mir
heraus und es war eine befreiende Wohltat.
An Stelle des Knüppels fühlte ich nun wieder ihren suchenden Finger, der
in mich eindrang, mich massierte, während ich so ausgeliefert vor ihr
lag. Trotz allem.. verspannte sich wieder mein Glied.
"Ich bin fair!" sagte sie, während sie meinen Schwanz umfasste und
Richtung Boden, wie eine Kuh, die man melkt, wichste und gleichzeitig
den zweiten Finger in mein Poloch einführte und drinnen mit mir
spielte.
"Du wirst mir nichts anpatzen! Hast du gehört?!" stellte sie fest und
ich WOLLTE alles tun, was sie sagte, aber ich wusste beim besten Willen
nicht, wenn sie so weiter machte, wie ich meinen Samenerguss verhindern
sollte!!
Panik machte sich breit, während sie kontrapruktiv nun meinen Schwanz
intensiver wichste.
Nun zog sie ihre Finger aus meinem Po, wechselte die Hand an meinem
Schwanz und wichste mit der Pohand weiter, ohne jedoch nun mit der
anderen Hand meine neu entdeckte Lustgrotte zu massieren.
"DU WIRST MIR NICHTS ANPATZEN! HAST DU GEHÖRT!" stellte sie nochmals
fest.. doch.. so sehr ich mich bemühen wollte, nicht zu kommen..
spritzte es auch schon aus mir heraus. Ich stöhnte, mir wurde schwarz
vor Augen, das war alles zu viel.
Mit geschlossenen Augen hing ich nun völlig entspannt, mit Schmerzen an
unterschiedlichsten Stellen, aber gelöst auf dieser Rolle festgebunden,
die.. ich als anderer Mensch antraf und als anderer Mensch verlassen
würde.. Ich wusste nicht, was nun auf mich zukommen würde, ich war
unfolgsam, aber ohne, dass ich das wollte!
Ich bekam ein Gefühl für sie. Irgendwie würde sie mich dafür nicht
bestrafen. Aber was meinte sie?? Es war mir egal. Ich wollte aufhören
zu denken, einfach da liegen.
Dann roch ich den Duft von Sperma. Ich öffnete meine Augen. Sie hielt
vor mein Gesicht die Ladung meines Gliedes, die sie mit der zweiten
Hand zur Gänze aufgefangen hatte.
"Mach es weg!" forderte sie mich auf und führte ihre Hand zu meinem
Mund. Es war eine beträchtliche Menge. "Aufmachen!" befahl sie und
drückte mir ihre hohle Hand, gefüllt mit meinem warmen Samen, fest
gegen meinen Mund. Als sie sicher war, dass ihre Hand fest meinen Mund
umschloss und abdichtete, drückte sie die hohle Kelle ihrer Hand in
mich. Warm und klebrig füllte sich mein Mund mit meinem Samen.
"Runterschlucken". Ich schluckte. "Und nun mach mich sauber!" Ich
leckte ihre Finger und ihre Handfläche. Sie war penibel, ließ sich Zeit
und wollte, dass ich das wirklich ordentlich mache.
Wortlos stand sie auf und knotete die Seile auf. Befreit glitt ich von
der Rolle und kauerte mich neben ihr zusammen.
Sie setzte sich ruhig zu mir. Beide schwiegen wir. Mir tat alles weh und
doch.. genoss ich diese Verbundenheit, ihre Nähe.
"Darf ich noch etwas liegen bleiben?" fragte ich sie leise. "Ja" hauchte
sie zurück. Ich rollte mich zusammen, war nun endlos