Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt


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darüber und massierte das nackte muskulöse Fleisch. Ihr heißer Atem füllte meinen Mund, ich stöhnte leise auf, da sie meinen Schwanz mit ihrem festen Bauch rieb. Ohne mich los zu lassen, führte sie mich zu dem kleinen Tisch, lehnte sich dagegen. Ich zerrte ihr Kleid oben über die festen Titten und packte sofort zu. Sie seufzte vernehmlich, fummelte an meiner Weste und dem Hemd. Ich massierte ihre Titten, rieb die kleinen harten Nippel. Dann war ihre Hand an meiner Hose, ich schrie fast, als sie mich massierte. Ich tat es ihr nach und fuhr zwischen ihre Schenkel, wurde von einer glatten und schon leicht feuchten Spalte empfangen. Die Lippen waren fest, fast schien es, dass auch sie trainiert waren. Paula packte mich aus, schnell fielen Hose und Shorts auf meine Knöchel. Sie lachte erfreut auf. „Das ist ja ein prächtiges Exemplar... Kannst du damit umgehen?“ Ich keuchte nur als Antwort, denn sie wollte es offensichtlich gleich ausprobieren. Sie rutsche mit dem Arsch auf den Tisch, fiel leicht nach hinten, spreizte weit ihre Beine und führte mich direkt an ihre Möse. Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, umspannt von einer kleinen kräftigen Hand, verziert mit halblangen rosa Fingernägeln. Meine Hände lagen immer noch auf den festen Titten, drückten, streichelten, ich bemerkte es kaum. Jetzt setzte meine Spitze an, Paula seufzte, die Lippen öffneten sich plötzlich, offenbarten ein dunkles hitziges Loch – in das jetzt mein harter Schwanz einfuhr. Ich stöhnte laut auf, Paula ebenfalls. Sie war heiß, nass, eng und willig zugleich. Als ich ganz tief in ihr innehielt, spannte sie plötzlich ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Riemen.

      Ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem. Paula schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich auf den Händen nach oben und begann mich zu ficken. Ich hatte nichts zu tun als da zu stehen, ihre herrlichen Titten in den Händen zu halten und meine Lust laut heraus zu stöhnen. Sie war beweglich, kraftvoll. Ihre Augen fixierten mich, den Unterkiefer hatte sie nach vorn geschoben, die Oberlippe gab die weißen Zähne frei, eine wilde Grimasse. Immer heftiger bewegte sich Paula vor und zurück, ich packte immer fester zu. Ihre Bauchmuskeln spannten unter der zarten Haut, an den Armen traten harte Stränge hervor. Immer wieder spannte sie ihre Mösenmuskeln an, wenn sie mich wieder in ihre heiße Spalte schob. Ihre Säfte flossen, dufteten frisch und süß. Sie keuchte lauter und lauter, vor Lust und Anstrengung. Ich spürte wie ihre Arme langsam anfingen zu zittern und beschloss, mich revanchieren.

      Ich packte ihre Beine in den Kniekehlen, sie griff fast gleichzeitig nach meinem Nacken und krallte sich fest. Ich keuchte auf, da sich ihre Fingernägel in meinen Hals bohrten, setzte aber sofort an, sie richtig zu nehmen. Paula war nicht besonders schwer, obwohl sie ziemlich trainiert und groß war. Ich konnte sie problemlos stoßen. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, was angesichts unserer alkoholisierten Köpfe schon eine Leistung war. Ihr traumhafter Körper fiel immer wieder auf meinen harten Schwanz, der, so dachte ich, fast noch härter und größer als sonst war. Paula stieß bei jedem Stoß ein erfreutes Keuchen aus, ihr Saft floss meine Beine hinab, warm, in sanften Rinnsalen. Es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war, diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig. Paulas Titten bewegten sich nur leicht auf und ab, sie saßen auf der Brust wie zwei stählerne Halbkugeln, gekrönt von zwei kleinen dunklen Perlen. Wir hatten, wie alle anderen Gäste auch, schon vorher geschwitzt, aber jetzt drang es aus allen Poren. Mir lief der Schweiß in die Augen, mein Hemd klebte an meinem Rücken. Auch Paulas Haut glitzerte feucht, ihre kurzen Haare klebten an ihrer Stirn. Immer wieder leckte sie Schweiß von ihrer Oberlippe, ich versuchte meine Augen an meiner Schulter wieder trocken zu bekommen. Doch sonst ließen wir uns nicht stören, sahen uns tief in die Augen, fixierten uns richtig. Keine Ahnung wie lange wir es so trieben, es hätten fünf Minuten oder fünf Stunden sein können. Scheinbar hatten wir beide unerschöpfliche Lust und Kraft. Dann zog sich Paula an mir hoch, saß jetzt mehr auf mir, und drückte ihre Lippen auf meine, fest fordernd, schob ihre Zunge hart vor und küsste mich gierig. Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie nur, bewegte mich nicht, nur ihr Becken wippte und kreiste auf meinem Schwanz. Sie durchwühlte meine Haare, schloss ihre Beine fester um mich, ich spürte ihre prallen Titten hart an meiner Brust. Dann flüsterte sie, ich solle sie runterlassen, was ich tat. Sofort drehte sie sich um, präsentierte mir ihr scharfes Hinterteil, wackelte damit, lächelte mich dabei geil über die Schulter an, spreizte die Beine etwas und ich hatte freien Blick auf die nasse geschwollene Möse, das enge gerötete Loch darüber. Ich fasste hin, rieb die geile Möse, Paula stöhnte, massierte die dicken prallen Lippen, nahm so viel Saft wie möglich auf und schob mir die Finger genüsslich in den Mund. Paula kicherte, wackelte aber fordernder mit ihrem Arsch. Stöhnend drang ich wieder in sie ein und fickte sofort drauf los. Paula schrie erfreut auf, fiel etwas weiter nach vorne auf den Tisch, stemmte sich bei jedem Stoß hart gegen mich, damit ich noch tiefer eindrang. Ich stieß sie fast wie von Sinnen, immer wieder, immer schneller, immer härter. Wir stöhnten laut, schrien immer wieder, vor allem ich, denn Paula hörte nicht auf, ihre Mösenmuskeln spielen zu lassen. Ihr schlanker Rücken glänzte vor Schweiß, das Kleid war nur noch ein dünner schwarzer Streifen in der Mitte. Ich packte sie fest an der Taille, trieb meinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Paula lag jetzt platt auf dem Tisch, hatte den Kopf nach hinten gedreht, versuchte mich anzusehen, den Mund leicht geöffnet, immer wieder lief Speichel heraus, ihr Gesicht war gerötet. Irgendwie schaffte sie es, ein Bein auf den Tisch zu bringen, veränderte so den Winkel für mich und ich fickte munter weiter, schlug immer wieder leicht auf den prallen Arsch, was sie erfreut aufschreien ließ, packte ihre Schultern, massierte und drückte sie, fiel leicht vor und griff an die festen Titten, kniff die harten kleinen Nippel. Ich spürte es langsam aber sicher kommen, stöhnte jetzt häufiger und lauter. Paula begriff wie es um mich stand und drückte eine Hand unter ihren Körper, um sich selbst die kleine Perle zu reiben.

      Mein Orgasmus überraschte mich trotz allem. Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein. Paula stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später zitterte und bebte ihr Körper unter mir. Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, drückte ihr damit die Luft aus den Lungen, sie röchelte, bäumte sich immer wieder kraftvoll auf, bis ich schließlich von ihr runter rutschte, mein Schwanz aus der pulsierenden Möse schnellte, mein Saft in hohem Bogen durch den Raum flog, Paulas Arsch nach oben wippte, sie den Halt verlor und auf den Boden direkt neben mich glitt. Heftig atmend, immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen, ich lehnte unbequem an einem Tischbein. Allerdings war ich so unglaublich erschöpft, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Mein Schwanz stand noch auf Halbmast, verschmiert, glänzend. Wir waren beide klatschnass, was bei ihrem schwarzen Kleid sicher nicht so auffallen würde, wie bei meinem blauen Hemd. Paula rappelte sich auf, lehnte jetzt mit dem Rücken an meiner Brust. Ich saß meinen Saft aus ihrer Spalte laufen, die Pfütze auf dem Boden. Sie streichelte sich sanft über die empfindlichen Lippen, seufzte dabei wohlig mit geschlossenen Augen. Ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge. Willig erwiderte sie meinen Kuss und führte meine Hand an ihre Brust, die ich sanft massierte. Dann lösten wir uns wie auf ein lautloses Signal hin.

      Wir ordneten unsere Kleidung und sie umarmte mich. „Ich geh zuerst...“, flüsterte Paula und küsste mich sanft auf die Wange. Schnell war sie aus der Tür. Ich wartete und folgte ihr langsam. Ich hatte keine Ahnung wo wir hergekommen waren. Nach langen Minuten fand ich einen Ausgang und musste das gesamte Gebäude umrunden, um den Eingang zu erreichen. Dort wurde ich mit lautem Hallo von einigen Rauchern begrüßt, die sich zur Feier des Tages eine ordentliche Zigarre gönnen. Das war jetzt genau das richtige...

      Meine versaute Nachbarin mit den grossen Titten

      Sie kann es nicht sein lassen, mich aufzugeilen, meine frivole Nachbarin; jedes Mal, wenn ich ihr im Treppenhaus oder in der Tiefgarage unseres Hauses begegne bringt sie mit ihrem tiefen Dekolleté und dem lasziven Blick mit leicht geöffneten Lippen mein Blut in den Adern zum Kochen! Dazu noch diese bestrumpften Beine und die hohen Hacken...

      Ich wohne erst seit ein paar Wochen hier, allein. Es ist ein gehobenes Haus mit vier Wohneinheiten. Da ziehe ich nach München und bekomme gleich eine versaute Nachbarin serviert. Schon längere Zeit beobachte ich, mit wem sie kommt oder wer sie besucht. Ob sie fickt ist mir unbekannt, jedenfalls hat sie keinen Mann der regelmässig hier auftaucht und mein Lauschen konnte kein Gestöhne erhaschen. Meine Chance?


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