Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
hatten sich ihre Augen an das diffuse Licht gewöhnt. An der Wand machte sie fünf Gestalten mit Halbmasken und schwarzen Umhängen aus, die bis zu den Füßen reiften. Einer von ihnen ließ gerade seinen Umhang fallen und seinen steifen Schwanz sehen. Splitternackt kam er auf sie zu. Er salbte seinen Schweif aus dem Fläschchen, mit dem der elegante Herr schon seine Hand eingerieben hatte. Entschlossen machte er den letzten Schritt zu ihr, riss ihre Beine förmlich auseinander und stieß in sie hinein. Sofort bekam sie in ihrer Pussy ein ähnliches Gefühl, wie sie es zuvor nur an den Schamlippen erlebt hatte. Super-mega-geil war sie augenblicklich. Ohne jedes Tabu warf sie ihren Leib dem wild stoßenden Mann entgegen. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Schon nach wenigen Stößen kam sie schon wieder. Es schien ein Dauerorgasmus zu sein. Noch niemand hatte ein Wort gesprochen. Sie aber schrie außer sich: "Oh ja, schneller...Stoss mich richtig durch...Wahnsinn...warum wirst du so langsam?... Ja, so ist es gut...nimm mich ganz brutal..." Mit den letzten Worten schien ihr die Luft auszugehen. Sie hechelte nur noch und kam schon wieder.
Der Mann zwischen ihren Schenkeln nahm sie voll in Anspruch. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sich ihr zwei weitere der vermummten Gestalten genähert hatten. Erst als sie rechts und links von ihrem Kopf die schwarzen Umhänge zu Boden gleiten ließen, hatte sie Blicke für die gutgebauten Kerle. Jeder hatte eine Faust um seinen steifen Schniedel. Begeistert griff Karina nach beiden Seiten und wichste die prächtigen Schwänze. Wie aufgezogen warf sie ihren Oberkörper nach rechts und links und verschlang abwechselnd einen guten Teil der herrlichen Schwänze. Noch niemals in ihrem Leben hatte so einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Er kam genau in dem Moment, zu dem der Mann in ihr gewaltig abfeuerte.
Erst bei einem raschen Blick nach unten konnte sie nachvollziehen, dass eine andere der vermummten Gestalten den kampfunfähigen Mann einfach abgelöst hatte und sie in einem Wahnsinnstempo weiter vögelte. Der Herr im schwarzen Anzug kam noch einmal ins Spiel. Zu den harten Stößen des Nackten streichelte er wieder mit seiner glitschigen Hand über die Schamlippen.
Plötzlich war sie von fünf Männern umgeben. Einer stieß sie ausdauernd. Die zwei, die noch immer in ihrer Kopfhöhe standen, ließen sich gern ihre gekonnte Massage und die französischen Einlagen gefallen. In einem Winkel ihres Hirns bewunderte sie die Männer, wie gut sie es verstanden, sich sehr lange zurückzuhalten. Die letzten beiden Gestalten mit den Halbmasken standen ebenfalls zu beiden Seiten. Abwechselnd bedienten sie ihre Brüste mit streichelnden Händen oder saugenden Lippen. Dazu rubbelten sie an ihren strammen Riemen. Jeden Augenblick rechnete sie damit, dass sie ihre Ladung in Richtung ihre Brüste abfeuerten.
Für lange Minuten glaubte sich Karina in einer anderen Welt. Sie war auch später nicht in der Lage, ihre Hochgefühlte zu beschreiben. Dennoch war es noch nicht der Höhepunkt. Die beiden Männer an ihrem Kopf kamen zuerst. Wie in Trance fuhr sie auf, als die heißen Salben Ihren Hals und die Brüste trafen. Unten war ihr in diesem Moment, als liefe sie pausenlos ein. Mitten in dieses Gefühl hinein explodierte auch der Mann zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Von mehreren Händen wurde sie aufgehoben und auf den roten Teppich getragen, der den Rolls umgab. Eigentlich fühlte sie sich abgeschlafft. Dennoch nahm sie die Einladung des Mannes an, der mit seinem unverschämten Schwanz vor ihr lag. Schwankenden Schrittes ging sie auf ihn zu und breitete sich über seine Schenkel aus. Es flutschte nur so. Nur einen Moment wunderte sie sich, dass der Mann so gar nicht recht zum Zug kam. Gleich wusste sie warum. Sie spürte noch einmal eine glitschige Hand an ihrem Po. Dann fürchtete sie die Besinnung zu verlieren. Zu dem mächtigen Prügel in ihre Pussy wurde sie auch noch von hinten ausgestopft. Die beiden Männer schienen eingespielt zu sein. Im gleichen Rhythmus stießen sie zu, was das Zeug hielt. Wie von Sinnen schrie und keuchte sie, gebrauchte die vulgärsten Ausdrücke und lobte ihn höchsten Tönen den Gipfel ihrer Lust.
Ein wenig fröstelte sie, als sie in ihren Wagen stieg. Ihren Slip hatte sie nicht wiederbekommen. Der Mantel hing auf der nackten und überall klebrigen Haut. Leise brummelte sie vor sich hin: "Alice, du hast nicht übertrieben."
Schreck in der Abendstunde
Peter und ich waren die ersten von unserer Truppe am Frühstücksbüfett. Schon den zweiten Tag! Den anderen vier Kollegen hing wohl eine lange Nacht an? Für eine Woche logierten wir in dem Hamburger Hotel. Wir sollten uns tagsüber auf die Umstellung des EDV Systems des Unternehmens vorbereiten. Mitten in die lockere Plauderei über Wetter und den bevorstehenden Tag knurrte Peter unvermittelt: "Ziemlich einfallslos, was die auf ihren besonderen Hotelkanal an sogenannter Erotik zu bieten haben." Ein unverschämtes Grinsen begleitete seine Worte. Ich spürte, mir mussten die Wangen und Ohren glühen. Diese Anspielung konnte nur bedeuten, dass er irgendwie mitbekommen hatte, wie ich mir am Vorabend so einen Film reingezogen hatte. Ob ihm meine Irritation leid tat? Jedenfalls empfahl er mir, sicherheitshalber die Vorhänge zuzuziehen, selbst wenn ich nur fernsehen würde. Ich erfuhr, sein Fenster war in dem u-förmigen Bau genau meinem gegenüber, und er hatte meinen Fernseher im Blick.
Mich drängte es nach Revanche. Klar, dass er bei seinem Wissen zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal gewesen sein musste. Er sollte nicht glauben, dass er mich mit Thema 1 schocken konnte. Ganz gegen meine Gewohnheit gab ich einen passenden Kommentar, dass ihm die Ohren rot wurden. Gut, wenigstens konnte ich eine lockere Bemerkung zurückhalten, warum auch eine junge Frau, mit drei Kerlen unterwegs, im Hotelzimmer den erotischen Kanal wählen musste. Es hätte allerdings meine Gedanken vom Vorabend getroffen. Ich haderte tatsächlich, wie feige Männer sein können, wenn es mal darauf ankommt. Ja, in der Firma, mir gegenüber am PC, da hatte er selten seine Gedanken verstecken können. Was zuweilen in seinen Blicken gelegen hatte, wenn er zu mir herüber linste, das war mitunter, als würde er mich ausziehen. Dussel! Ich hätte ja nicht mal etwas dagegen gehabt.
Am frühen Abend spülte ich nach dem anstrengenden Arbeitstag unter der Dusche und einer Extraportion des berauschenden Duftes den Stress des Tages ab. Mit Gedanken an mein Gegenüber rieb ich mir mit der Lotion gefährliche Gefühle in den Leib.
Nur mit einer langen Bluse auf den Schultern trieben mich meine Gedanken zum Fenster. Ich musste ausmachen, welches seines war. Gab es noch eine andere Forschende? Die kleine Solweg hing am Fenster neben meinem und zog mich in ein belangloses Gespräch. Es war mehr ein Monolog. Sie redete über die Stadt, in der sie wohl schon ein paarmal gewesen sein musste und lockte mit allerlei Möglichkeiten, den Abend totzuschlagen.
Ich hatte Mühe, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Zwei Hände spürte ich auf meinen nackten Schenkeln. Sie schoben sich ohne Halt ganz weit nach oben. Die Daumen trafen sich im heißen Zenit und walkten. Ich erkannte die Bassstimme sofort, die obszön meine Intimschönheit bewunderte. Mein Körper war wie versteinert, während sich die Kleine am Fenster vermutlich wunderte, warum ich zu ihren Worten so grell kicherte und lachte. Das war in dieser Situation meine einzige Chance, mich wenigstens ein wenig abzureagieren. Ein Seitenblick genügte. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich das schon in diesem Augenblick an meinem Untergestell hatte. Von nebenan schnatterte es weiter. Das und sein heißer Atem an meinem besten Stück nahm mir die Handlungsfähigkeit. Die Mädchenworte hörte ich gar nicht mehr, nur seine leise Bewunderung über das optische Vergnügen und den wahnsinnigen Duft. Ich konnte mir gut vorstellen, was ich ihm in dieser Stellung bot und war sicher, dass sogar die Rosenblättchen ein bisschen aufgesprungen sein mussten. Zum ersten Mal traf seine steife Zunge die Glitzerperle und schickte mir augenblicklich geiles Zittern in den Bauch.
In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen