Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
war schon zu viel für mich.
Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem Quieken beantwortete, ergoss ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag.
Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Ektase. Wie wild rieben sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach kam es Lara.
Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. " Du sollst sie ficken, weil sie noch keine Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es". Sie brachte sich in Position, indem sie sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem Rohr näherkam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander.
Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen zu sehen. " Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke", sagte ich zu Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und fing ihn nach einigen Versuchen, in denen ich meinen Schwanz immer wieder zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in ihrer Fotze verschwinden.
Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer Weile spürte ich etwas Feuchtes an meinem Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten. Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoss es. Sog alles in sich rein und kam kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.
Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber sie sparten nicht mit Reizen.
Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten, streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast gar nichts mehr ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm, bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die Nächte in den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten Mal an diesem Tag in Carolinas Möse ergoss.
Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir, dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden ließen.
Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir gestohlen bleiben
In der Sauna
Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.
Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.
Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste Mal auf die Bank. Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.
Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für
26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs scheuchten sich ganz schön. Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).
Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. 'Genug erholt?' hörte ich Svens Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte ich meine Sachen in die Sporttasche. Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts. Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus der Nähe betrachten konnte. Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins hübsche Gesicht.
Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen. Mehr Beobachtungen ließ der kurze Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.
Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne
Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war, hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen. Die kleine Sauna war für alle Sportler umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.
Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6 verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw. Ruheraum. Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug. Beim
Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken