Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


Скачать книгу
mehr! Oder doch? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulend eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse. Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein...!

      So hing ich nun auf Menorca und war schlecht gelaunt, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf herumschlenderte.

      Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ich durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte - junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepackt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs

      Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzhaarige weckte meine

      Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr Alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und her wippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.

      Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste Mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa ist deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nicht mal ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner

      Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich aus Versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.

      So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

      Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum

      Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.

      Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wiederauftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als hätte ich ein Déjà-vu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten Mal nannte sie mich beim Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die

      Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. " Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flutschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit! " Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze


Скачать книгу