Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück.

      Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!

      Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, dass es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo.

      Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.

      Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.

      „Ja, mein kleiner Fickfrosch, lass dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, dass dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.

      „Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.

      „Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es mir kam.

      Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoss ich gegen Birgits so lange brünstig berannte Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.

      Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabber noch tiefer in sie laufen konnte. Meine Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.

      Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfasst.

      Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.

      „Mäuslein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich habe dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr und biss sie zärtlich in den Nacken.

      „Schatzilein, ich habe dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Lass uns jetzt noch ein wenig ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“

      Kapitel 3

      Blaublütig

      Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte.

      Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.

      Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Silkes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedsgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Zeit im Internat erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte.

      Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch T-Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.

      Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.

      "Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Stattdessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals Stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin.

      Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus. Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa soweit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und zu klein. Silke war zwar erst 17, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie kurzerhand in den nächsten Tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten. Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt.

      Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich


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