Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, dass ich wieder so ein Kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand, ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und gefasst. Ich musste nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich, aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen, immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib verschwunden war, dass es mich fast vor Wollust umbrachte.

      Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, dass beim Rauchen erwischt worden ist.

      Besuch mit Tochter

      Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen... und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht.

      Und was für eine... sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar perfektionierte ihr Auftreten.

      Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte... sie wirkte ziemlich eitel. 'Na toll', dachte ich mir, 'Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.' Damit hatte ich sie abgeschrieben.

      »Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten Mal an diesem Tag.

      »Nein, das sagte ich doch bereits.«

      Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chattete etwas im Internet.

      Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging...'Ja! Sie sind endlich weg.' dachte ich. Endlich konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas Bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von 'Matrix' ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder. Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene, die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattliche Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler, und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.

      Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. 'Scheiße!' dachte ich, und schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich herausstellte.

      »Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und dieses Mal war es echt.

      »W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.

      »Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.

      Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich, denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte. Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoss, und nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.

      Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.

      Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...

      »Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte wieder, fast flehend »Leck mich!«

      Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.

      Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.

      »Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile, feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte. »Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.

      Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer


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