Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eis essen zu gehen und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach nicht mehr anders, als dich anzumachen."

      "Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immer noch nervös und angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoss sichtlich, was Anne dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und ab bewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte. Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund hatte, und schluckte alles genüsslich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie ihm dann mit einem Zwinkern.

      Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonst was zu treiben, dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küsste seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"

      Badenixen

      Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool.

      Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm.

      Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:

      "Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"

      Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen?

      "Komm ruhig rein!"

      Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

      "Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung habe ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich habe dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen."

      "Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich habe gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst hätte ich mir was angezogen!"

      "Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!"

      Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

      Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, dass sie eine echte Blondine war.

      "Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst."

      Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fühlte.

      "Wie wäre es mit einem Glas Wein?"

      "Nicht schlecht, hol her, das wäre goldrichtig!"

      Ich stieg aus dem Pool und mein Holger hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich störte das nicht. Aus der Küche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgießen.

      "Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen."

      Sie stellte das Glas ab und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Züge, stieß sich dann von der gegenüberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holger zur vollen Größe anwuchs. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.

      "Soll ich das als Kompliment auffassen?"

      Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Lümmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurückzuckte.

      "Hey, was gibt das denn?"

      "Frag nicht so dumm, ich habe Urlaub und da genieße ich alles! Außerdem, mit vollem Mund spricht man nicht!"

      Sprachs und nahm den Lümmel in den Mund. Während sie mit einer Hand wichste spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zurücklehnen und tief durchatmen.

      Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.

      Oh Mann, wenn uns nun Einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den anderen Bungalows führte, aber außer Palmwedeln war da nicht zu sehen. Außerdem war es schon dunkel und ich hätte dort sowieso nicht sehen können. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Büschen für Licht.

      Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschießen würde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rückte vor und ließ mich ins Wasser gleiten. Zwangsläufig musste Claudia mit dem Blasen aufhören und das gefiel ihr irgendwie nicht.

      "He, war das nicht gut?"

      "Doch, aber wir brauchen doch nichts überstürzen, oder?"

      Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natürlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhöhlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich über ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und


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