Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus der Kabine zu zerren, wenn ich nicht endlich eine Freie weiter hinten entdeckt hätte. Hurra! Auf den letzten Metern zog ich bereits an meinem T-Shirt und fummelte meine Sonnenbrille in die Tasche, denn erfahrungsgemäß sind diese Kabinen reichlich eng, nur keine unnötigen Aktionen starten, wie auf den Boden gefallene Schlüssel, Marken oder Brillen aufheben

      Ah, eine Kabinentür vor der angestrebten stand ebenfalls ein Stück auf, warum alsoweitergehen. Ich sah gar nicht richtig hin, hatte den Blick auf meine Tasche, in der sich gerade das Bikinioberteil mit der Sonnenbrille vergnügte und ging einfach ins Dunkel.

      Ich roch seinen Duft, bevor ich ihn sah.

      Mein Blick glitt im Eiltempo von den nackten Füßen, hm, gepflegte Nägel, zu den ebenfalls nackten Knien, den nackten Oberschenkeln, ziemlich sportlich, zu den, schluck, genauso nackten Hüften. Da verharrten meine Augen und ich wurde geradezu unverzüglich noch röter im Gesicht.

      Wahhhhhh ein nackter Mann!

      Als meine Augen dann doch hektisch den Rest des Typs betrachteten, bekam ich keinen Ton raus. Mjam, der Kerl von eben. Aber was sag ich denn nun? Er kam mir zuvor.

      "Hi?"

      "Öhm hi. Ist hier noch Platz?" Habe ich schon erwähnt, dass ich normalerweise ein durchaus intelligentes Mädchen bin und eigentlich nicht auf den Mund gefallen? Wahrscheinlich nicht und genauso wenig wird man mir das glauben, was?

      Er reagierte cool, sah den Millimeter großen Abstand zwischen ihm und mir, griff um mich herum, schob mich dann mit meiner Tasche in eine Ecke und schloss kurzerhand die Tür.

      "Jetzt nicht mehr." Seine Stimme machte mir Gänsehaut, ungelogen und das bei 34 Grad...

      "Das, äh, ich, öhm, da habe ich ja dann nochmal Glück gehabt, was?"

      Ich ließ meine Tasche zu Boden plumpsen und stand etwas hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein wenig bewegen sollte, musste ich an ihn Stoßen. Und er? Er grinste nur, ging gelassen in die Knie, eines rechts, eines links von mir und hob meine Tasche wieder auf. Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem sowieso immer alles runterfällt.

      Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?

      Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Dass ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und dass er da im Weg stand, dafür konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das T-Shirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH? Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in den Griff zu bekommen.

      "Machst Du mal auf, bitte?"

      "Aber sehr gern..."

      So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.

      Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluss zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür, dass ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner Spitze vergehen durfte.

      Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter, die langsam zum Hals küssten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.

      Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.

      Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten! meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu harten Nippeln, die er genüsslich etwas langzog und sanft knetete.

      Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoss genauso seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.

      Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.

      Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den Boden damit.

      Seine Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich…. geil!

      Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.

      Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze, und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum Erbeben brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht wollte. Glaube ich.

      Er drehte uns ein wenig, so dass wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen meinen Schoss und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.

      Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war. Schon wieder musste ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit in eurem Schoss?

      Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.

      Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küsste meine rechte Brust, die unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes, nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte.

      Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.

      Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine Hand die Haut zurückhielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten. Immer wieder keuchte er laut auf und biss mir danach fester in die Nippel.

      Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen musste. Wer weiß, wie lange wir noch ungestört waren, ich musste diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren! Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises "hey" entwich.

      Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine weißen Zähne und Grübchen. Grübchen!

      Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkelblau, braun?

      Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küsste auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die

      Brust, biss ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein leckeres Kerlchen!!!

      Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm.... meine Zunge leckte über seine Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po, den Bauch und er lehnte sich nun genüsslich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück, ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen...

      Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich vorsichtig


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