Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly
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Gabi Kelly
Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar
Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus
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Inhaltsverzeichnis
7. Erst fesselte er mich und dann fickte er mich durch
10. Im Unterbewusstsein schrie ich weiter
Zusatzgeschichte: Sie war nicht nur wunderschön
Zusatzgeschichte: Dann fahren wir mal
1. Mein Mann merkt nichts
Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3
Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz
normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag
meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei
bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben
uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich
schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor. Von dem Moment
an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von
meiner Tochter und ging zu meiner U- Bahnstation. Auf dem Weg zur
Station merkte ich, daß ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was
ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin
wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser
Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde
sofort einen Höhepunkt bekommen! "Ich bin ganz heiß und naß", ging es
mir durch den Kopf, "und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt
mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über
mich herfallen und mich besitzen!" Aber keiner konnte meine Gedanken
lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.
Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann
zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch
schon naß. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh,
daß außer mir fast niemand mehr im Abteil war. Endlich konnte ich
meinen Rock heben, und meine Hand rutschte unter die Strumpfhose und
das Höschen. Zuerst erschreckte ich selbst, wie naß ich war, aber
sofort fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Die nächste Station kam,
es stiegen mehrere Leute ein, ein Mann kam in meine Richtung. Schnell
zog ich meine Hand heraus und den Rock herunter, aber der Mann war
schneller und setzte sich mir gegenüber hin. Mein Rock bedeckte nur
halb meine Schenkel, aber statt zu erschrecken und den Rock ganz
herunterzuziehen, dachte ich: "Hoffentlich merkt er was und ist nicht
feige." Ich konnte genau spüren und sehen, daß er auf meine Schenkel
schaute. Er mußte auch sehen, daß ich meine Schenkel aneinanderrieb.
Aber er machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Da wurde ich
mutiger und öffnete meine Schenkel. Immer noch nichts, am liebsten
würde ich jetzt rüberlangen, seinen Spieß herausholen und mich
aufspießen lassen, aber dazu fehlte mir der Mut. Dafür stellte ich
jetzt einen Fuß auf den Sockel, dabei mußte ich meine Schenkel noch
weiter spreizen, und mein Gegenüber konnte jetzt bestimmt schon die
Flecken auf meinem Höschen sehen. Ich schaute ihn an, aber er schaute
ganz starr unter meinen Rock, und in seiner Hose zeichnete sich eine
große Beule ab, aber sonst rührte sich nichts bei ihm. Jetzt endlich
bewegte er sich, aber er stand nur auf, um auszusteigen. Ich konnte
gerade noch beobachten, wie er sich verstohlen über die Beule
streichelte. Ich mußte auch nur noch eine Station fahren, dann war ich
zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt
noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie
erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust,
die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den
Kitzler. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus.
Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen
Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging
sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres.
Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine
Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und
drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich
wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die
Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte
die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war.
Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab,