Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly
es mir noch mal kam.
Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu
denken an.
Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt
hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas
noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte
ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. Aber da ich
schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell.
Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag
war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von
der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder
waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an
einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH
und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl.
Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, daß ich nichts darunter
an habe? Dabei wurde ich immer geiler, an der lmbißbude war viel los,
durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr
gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an
ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich,
wie sein Schwanz wuchs. Aber leider kam ich viel zu schnell an die
Reihe und bekam das Bestellte, und jetzt schnell nach Hause, denn mein
Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal
bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH. Damals
wunderte ich mich, daß keiner was gemerkt hat.
Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich
mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber
dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich, 18 Uhr, denn da mußte ich zur
Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon
lange fest, daß ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte
ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte
ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der
Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg
aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um. Herauskam ich
wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und
einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner
Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 cm
Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen. Meine Tüte schloß ich
in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt
hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die
Rotlichtstraße und mußte dabei denken: "Wie viele Männer jetzt wohl
für's Ficken zahlen, und bei mir könnten sie's umsonst haben!" Dann kam
ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein,
gegenüber ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier
hatte ich Angst rein-zugehen.. Da sah ich in der Nähe eine
Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir
begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen
Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück,
aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es
ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster,
kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 cm hebe,
schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas
komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den
komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche
Frau, schaute mir jetzt geil nach, wodurch ich immer sicherer wurde.
Jetzt kam ich wieder an dem Pornokino vorbei, wieder schaute ich mir
die Bilder an, nur diesmal viel länger und genauer. Herrlich, wie geil
die Bilder waren, eine Frau schleckte einen Schwanz, das machte mich
immer heißer, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen oder selber
gemacht. Heimlich und schnell streichelte ich meinen Kitzler, und mein
Saft floß in Strömen.
Da bemerkte ich hinter mir einen Mann, der mein Spiegelbild im
Bilderkasten beobachtete, aber als ich mich umdrehte, ging er schnell
weiter.Da ich jetzt so geil war, wollte ich eine etwas stillere
Umgebung, also ging ich vom Kino weg und am Bahndamm entlang. Zuerst
kam eine weniger belebte Straße, und ich konnte mich wieder selber
streicheln, aber dann sah ich einen kleinen Park, dazu mußte ich eine
breitere Straße überqueren, und endlich konnte ich mich richtig
streicheln. Erst im letzten Moment bemerkte ich eine andere Frau, die
mir entgegenkam, und schnell hörte ich auf. Sie mußte trotzdem etwas
gemerkt haben, denn sie schaute mich so komisch an und ging weiter. Ich
dachte mir: "Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich einfach ein bißchen ins
Gebüsch gehen, so tun als ob ich Wasser lasse und mir dabei einen
abwichsen Ich war jetzt so geil, daß mir die Knie zitterten. Dann sah
ich eine Bank, die etwas von den Büschen verdeckt war, da wollte ich
jetzt hin und mich so lange streicheln, bis es mir kam. Als ich fast
bei der Bank war, sah ich, daß da ein Mann saß. Mir kam sofort die
Idee, ihn zu fragen, ob er Feuer hätte. Ich stellte mich vor ihn hin
und fragte: "Haben Sie vielleicht Feuer für mich?' Dabei war mein
Mantel so weit offen, daß er meinen sehr kurzen Mini sah. Ohne ein Wort
zu sagen, holte er sein Feuerzeug heraus und zündete es so an, daß,
wenn ich meine Zigarette anzünden wollte, ich mich bücken mußte. Dabei
konnte er in meine Bluse schauen und mußte auch sehen, daß meine Warzen
vorstanden. Ich blieb länger in dieser Stellung als notwendig, um ihm
genügend Zeit zum Schauen zu lassen. In der Zwischenzeit konnte ich ihn
mir ansehen. Er war circa 30 Jahre und sah sympathisch aus. Ich stellte
mich wieder gerade hin, doch mit leicht gespreizten Beinen und sagte:
"Danke." Doch er sagte immer noch nichts, sondern griff mich mit beiden
Händen an der Taille und zog mich ganz nah zu sich her, dabei mußte ich
meine Beine noch mehrspreizen, denn