Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market
auch schon mehr und mehr meinen Lippen. Sanft drang seine Zunge in mich
ein und ich ergab mich in das einzigartige Gefühl des prickelnden
Sektes in meinem Mund. Hehe, jetzt ist es aber genug, unterbrach
Bertold unseren Kuss. Schon stand Klaus bereit und nochmals passierte
das Gleiche. Ich war durchaus schon leicht beschwipst von den zwei
Gläsern Sekt. Ich hol uns mal noch eine Flasche und das Eis dazu. Und
schon war Bertold in der Küche verschwunden. Die Zwei schauten mich
fast schon gierig an. Beschwipst wie ich war gefiel mir die Situation
immer mehr. Ich setzte mich etwas undamenhaft hin und spreizte leicht
meine Beine. Sicherlich konnten sie jetzt meinen schwarzen Tanga sehen.
Deutlich konnte ich sehen wie die Augen der Beiden größer wurden. Dann
kam Bertold zurück mit einer Glasschüssel voll mit Eis und Erdbeeren.
Dazu hatte er noch Sprühsahne dabei und für jeden einen kleinen Teller.
Ging nochmals kurz in die Küche und kam dann mit der Sektflasche
zurück. Geschickt verteilte er das Eis und die Erdbeeren und reichte
dann jedem einen Teller mit einem kleinen Löffel. Danach öffnete er die
zweite Flasche Sekt. Wieder knallte es laut und eine Fontäne Sekt
spritzte heraus. Dieses Mal bekam ich ein paar Spritzer ins Gesicht und
danach lief mir der prickelnde Sekt den Hals hinunter in meinen
Ausschnitt zu meinen Brüsten. Oh, sorry, das wollte ich nicht, sagte
Bertold. Und bevor ich protestieren konnte leckte er mir den Sekt aus
dem Gesicht und folgte dann mit seiner Zunge der feuchten Spur auf
meiner Haut bis zu meinen Brüsten. Mmhh, schmeckt das toll,
flüsterte er mir ins Ohr. Am liebsten würde ich den Sekt aus deiner
geilen Muschi trinken. Und dann züngelte seine Zunge kurz in meinem Ohr
was mir wieder einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies.
Danach füllte er wieder die Gläser auf. Das Eis und die Erdbeeren mit
Sahne schmeckten toll. Dazu immer wieder einen kleinen Schluck Sekt, es
war köstlich. Bertold nahm eine Erdbeere, tauchte sie ins Eis und hielt
sie mir an den Mund. Komm, schleck sie ab. Ich war geil, das Einzige
was mich störte waren Andreas und Klaus. Wenn sie nicht da gewesen
wären, sicherlich wäre ich längst schon über Bertold sozusagen
hergefallen. Ich tat was er wollte. Öffnete meine Lippen und saugte das
Eis von der Erdbeere. He, das ist aber unfair, meinte Andreas und
setzte sich mit seiner Schale auf die andere Lehne meines Sessels. Auch
er hielt mir nun eine Erdbeere mit Eis hin. Ich traute mich nicht so
ganz, aber aufmunternd nickte mir Bertold zu und kniete sich dann vor
mich seine Eisschüssel auf meinem Schoß abstellend. Sofort nahm Klaus
seinen Platz auf der frei gewordenen Lehne ein und abwechselnd leckte
ich die Erdbeeren sauber, bis die Spitze ab und den Rest aßen dann
jedes Mal die Drei genüsslich auf. Es machte mich immer geiler an
diesen Erdbeeren zu lutschen, und dann, wieder machte Bertold den
Anfang, nachdem ich die Erdbeere halb im Mund hatte küsste er mich mit
seinem mit Sekt gefüllten Mund, bis die Erdbeere ab, lies mich den Rest
essen und küsste mich dann zärtlich dabei den Sekt in meinen Mund
laufen lassend. Was für ein Gefühl, das kalte Vanilleeis, dazu die
Erdbeere und der prickelnde Sekt und unsere vom Eis kalten Zungen.
Danach wieder Andreas und Klaus. Inzwischen war ich so beschwipst dass
es mir nichts mehr ausmachte dass auch die Beiden mich küssten. Ich
genoss einfach die Zärtlichkeiten. Inzwischen hatten die Beiden auch
angefangen abwechselnd meinen Nacken zu streicheln was mir wieder und
wieder wollige Schauer auf meinem Körper bescherte da ich da einfach
sehr sensibel war. Nahezu unbemerkt waren die Hände von Bertold unter
mein Kleid gewandert. Ich bemerkte sie erst wirklich als er anfing
meine inzwischen schon fast nasse Muschi durch den Slip zu massieren.
Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und schon fing er
an mir den Slip auszuziehen. Ich wollte nein sagen, ich kann doch nicht
mit drei Männern gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, aber der
Alkohol und der inzwischen fortgeschrittene Grad meiner Geilheit, ich
konnte nicht, ich lies es geschehen. Klaus und Andreas hatten bemerkt
was Bertold tat und betrachteten das anscheinend als Aufforderung mir
die Träger meines Kleides über die Schultern nach unten zu ziehen. Auch
das lies ich zu. Hob gleichzeitig meinen Po etwas an um es Bertold
leichter zu machen mir den Slip auszuziehen. Bertold zog mich zur Kante
des Sessels und spreizte meine Beine während Andreas und Klaus mit
gleichzeitig blitzschnell meinen Bh öffneten und so saß ich, halb lag
ich nur noch mit meinem Kleid auf den Hüften Sekunden später nackt im
Sessel. Sanft strich Bertolds Zunge kalt vom Eis durch meine
Schamlippen während Klaus und Andreas jeder an einer meiner Brustwarzen
saugte. Sie waren durch ihre kalten Münder und Lippen steinhart,
schmerzten fast schon etwas so steif und hart waren sie. Ich zerfloss
vor Geilheit, hatte keinerlei Hemmungen mehr, genoss nur noch diese
intensiven Gefühle. Komm, meinte Bertold, leg dich auf den Tisch. Und
schon hatten sie mich hingestellt und mir das Kleid nach unten gezogen.
Sekunden später lag ich auf dem Tisch, den Po an der Kante, meine Beine
weit gespreizt, jedes von Klaus und Andreas die jetzt links und rechts
neben dem Tisch knieten gehalten und Bertold kniete direkt vor meiner
Muschi. Wieder glitt seine kalte Zunge über meine Klit, zerteilte sie
meine Schamlippen und bohrte sich dann etwas in meinen nassen
Liebeskanal. Andreas und Klaus ließen Sekt auf meine Brustwarzen
tropfen und dazu auch noch den Sekt direkt über meinen Bauch zu meiner
Muschi laufen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie der kalte prickelnde
Sekt über meine Muschi lief und Bertold gleichzeitig versuchte alles
aufzulecken und zu trinken. Dann spreizte er meine Schamlippen und ich
konnte es nicht sehen aber dafür umso deutlicher spüren während Klaus
und Andreas angefangen hatten mit ihren mit Eis gefüllten Mündern an
meinen steinharten Brustwarzen zu saugen wie er mir Sekt in meinen
Liebeskanal