Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market
wie der prickelnde Sekt immer tiefer in meine Muschi floss. Und dann
kam es mir das erste Mal. Das ständige Saugen an meinen kalten
Brustwarzen, dazu immer wieder einmal Eis und Sekt im Mund und eine
mich zärtlich küssende Zunge und dann natürlich Bertold der meine mit
Sekt gefüllte Muschi leckte, ich schrie meinen Orgasmus richtiggehend
hinaus. Alles zitterte und vibrierte in mir, ich wäre fast ohnmächtig
geworden so intensiv und lang anhaltend war mein Orgasmus. Aber das war
noch lange nicht das Ende. Unbemerkt für mich hatte sich Bertold wohl
ausgezogen und in das Abklingen meines Orgasmus hinein schob er mir
seinen harten dicken langen Schwanz nahezu ansatzlos komplett hinein.
Wieder musste ich aufschreien. Dieses plötzlich völlig ausgefüllt sein
war einfach unglaublich. Auch Klaus und Andreas zogen sich jetzt aus
und Sekunden später drückte der Schwanz von Andreas fordernd gegen
meine Lippen während Klaus sich wieder meinen Brüsten widmete. Willig
öffnete ich meinen Mund und nahm ihn da er nicht so dick und lang wie
der von Bertold war problemlos komplett auf. Sanft vögelte er mich in
den Mund während Bertold immer schneller und härter in meine Muschi
stieß. Ich war in einem Stadium das sich nicht wirklich beschreiben
lässt. Mein Körper war nass und kalt von dem darauf ausgeleerten und
verschmierten Eis, in meiner Muschi prickelte immer noch etwas von dem
Sekt, dazu der mich jetzt hart nehmende große, dicke Schwanz von
Bertold in meiner Muschi, Andreas der mir immer wieder etwas Eis in den
Mund schob und mich mir dann jedes Mal seinen Schwanz hinterher schob,
und zuguterletzt Klaus der meine Brüste verwöhnte. Reihum ging es,
nochmals und nochmals. Auch Klaus kam zu seinem Recht, steckte ihn mir
in den Mund und vögelte mich dann. Sein Schwanz war etwa in der Mitte
von Andreas und Bertold was Größe und Dicke anging Jeder war mal in
meiner Muschi, meinem Mund und verwöhnte dann meine Brüste. Ich lag da
und genoss es. Diese Geräusche, das Schmatzen meiner Muschi, wie es
klatschte wenn einer von ihnen hart und fest in mich eindrang, das
laute Saugen an meinen Brustwarzen, das Stöhnen der Drei vermischt mit
meinem eigenen Stöhnen und Schreien, einfach unglaublich. Und dann war
es soweit. Bertold machte den Anfang. Ooohh, ich kann nicht mehr
länger, komm lutsch ihn mir und schluck alles, und drückte Andreas der
gerade in meinem Mund war zur Seite. Weit schob er ihn mir in den Mund
und nach zwei drei Stößen ergoss er sich heiß unter lautem Aufstöhnen
in meinen Mund, ich schluckte alles, bitter und salzig schmeckte es
aber ich genoss es. Kaum dass er fertig war, war auch schon Klaus da,
schob ihn ein paar Mal hin und her und spritzte mir dann seine Ladung
voll ins Gesicht. Und sofort danach stand Andreas da. Nahm das von
Klaus mir ins Gesicht gespritzte Sperma mit seinem Schwanz auf und
schob mir alles in den Mund mich dabei immer wieder seinen Schwanz
lutschend lassen. Und dann entlud auch er sich unter lautem Röhren in
meinen Mund. Auch von ihm schluckte ich alles.
Im Halbkreis standen sie um mich herum mit ihren jetzt schlaf herunter
hängenden Schwänzen und auf einmal wurde mir so richtig bewusst was ich
eben getan hatte. Mit drei Männern gleichzeitig hatte ich Sex gehabt,
zwei davon hatte ich vielleicht eine viertel Stunde gekannt davor. Ich
fühlte mich irgendwie ausgenutzt, ja richtiggehend benutzt. Ich stand
vom Tisch auf uns setzte mich mit angezogenen Beinen in den Sessel und
wusste nicht was ich tun sollte. Eine peinliche Stille war auf einmal
im Zimmer. Geht mal ins Schlafzimmer sagte Bertold zu den Beiden und
als sie gegangen waren kniete er sich vor mir hin. Was hast du denn auf
einmal? Es war doch auch für dich schön, oder nicht? Was sollte ich
sagen, es war unglaublich gewesen, aber jetzt hatte ich eben das Gefühl
dass ich benutzt worden war. Komm schon, sag was du hast, forderte er
mich auf. Ich weiß doch auch nicht was mit mir los ist, es war
wunderschön, aber irgendwie komme ich mir eben ausgenutzt vor. Warum
denn? Du hast gerade erlebt wovon viele Frauen träumen, aber die
meisten es nie erleben, von drei Männern gleichzeitig verwöhnt zu
werden. Ich würde zum Beispiel als Mann gerne einmal mit zwei oder drei
Frauen gleichzeitig schlafen, aber bisher ist es nur ein Traum. Und
dann zog er meine Beine vom Sessel, kniete dazwischen und küsste mich
zärtlich. Weißt du, wenn ich gewusst hätte dass du vorbeikommst hätte
ich die Beiden nicht eingeladen, aber jetzt sind sie halt einfach mal
da und ich hätte gerne dass das ein unvergesslicher Tag für dich wird.
Normal hättest du ja heute deine Meisterschaften, aber das geht ja
nicht nach deinem Missgeschick und küsste zärtlich meine verbundene
Hand. Du bist wirklich etwas Besonderes, Sonja, und küsste mich wieder
zärtlich. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich hab da überall
Spiegel und egal wo du hinschaust kannst du immer ganz genau sehen was
wir mit dir machen und schaute mich dabei richtig verliebt an. Ich
kämpfte mit mir und er hatte das wohl bemerkt. Zärtlich küsste er meine
Brustwarzen und küsste sich dann nach unten zu meiner Muschi. Ich lies
es geschehen, immer noch nicht sicher ob ich es wollte oder nicht. Aber
wieder war es wohl der Alkohol der mich meine Ängste und Hemmungen
vergessen lies. Seine Zunge glitt durch meine Schamlippen und dann über
meinen Damm zu meinem Poloch. Sanft bohrte er seine Zunge etwas hinein
Ich will Poliebe mit dir machen, flüsterte er dabei. Er hob mich auf
und wollte mich zur Toilette tragen. Ich schlang meine Arme um seinen
Hals und küsste ihn. Bring mich ins Schlafzimmer, das hab ich schon
daheim gemacht, ich bin ganz sauber. Erstaunt schaute er mich an,
küsste mich und trug mich dann ins Schlafzimmer. Was für ein
Schlafzimmer, in der Mitte in rundes Bett mit vielen Kissen und
wirklich alle Wände einschließlich der Decke waren verspiegelt. Andreas
und Klaus lagen auf dem Bett und Bertold legte mich dazwischen. Ich
lies es einfach geschehen, harrte der Dinge die da kommen würden. Die