Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.
sich und ich gehe um die Ecke herum und schelle nochmal an. Wie ich seine Schritte näher kommen höre, gehe ich runter und knie mich auf die Fußmatte, die Schenkel gespreizt, den Kopf gesenkt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Dann öffnet sich die Tür. Schweigend betrachtet Frank das Bild, das sich ihm jetzt zeigt. Ich breche die Stille und sage „Herr, Deine Sklavin ist jetzt für Dich bereit“.
„Komm rein, auf allen Vieren versteht sich! Geradeaus ins Wohnzimmer. Dort stehst Du auf, legst die Hände in den Nacken und spreizt Deine Beine. Los, Sklavin! Dein Herr will es so!“ „Ja, Herr“, antworte ich und krabbele ins Wohnzimmer, wo ich mich wie befohlen hinstelle. Er setzt sich in einen Sessel und mustert mich von oben bis unten. „Sklavin, zieh Dein Kleid aus. Dein Herr will sehen, ob Du was drunter trägst. Wenn Du vorher noch mal ins Bad willst, geh schnell. Wenn Du zurück bist, ist der Verlauf des Abends besiegelt, denn dann gilt, was ich sehe!“ „Nein Herr, ich möchte so bleiben wie ich bin“, hauche ich zurück, wobei meine Stimme ein wenig flattert. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals!
Ich öffne die Schleife in meinem Nacken und lasse das Kleid zu Boden fallen. Jetzt stehe ich in Slip und BH vor meinem Herrn. Einen Moment lang bleibt es still im Zimmer, man hätte eine Stecknadel fallen hören können! Dann vernehme ich Franks Stimme. „Du hast Dich also entschieden, Sklavin. Du willst es anscheinend hart und heftig! Ganz ehrlich? Ich habe nichts anderes erwartet! Schließe jetzt Deine Augen und lass sie zu. Was auch geschieht, Du wirst sie nicht öffnen!“ „Ja Herr“.
Das nächste was ich jetzt spüre, sind seine Hände, die über meine Arme streichen, entlang des Halses zu meinem Dekolleté. Gänsehaut macht sich breit und ich atme jetzt deutlich schwerer als vorher. Mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er mir den BH herunter. „Sklavinnentitten haben immer und überall frei zu sein! Merke Dir die Zahl 50! Das gibt die Anzahl der Peitschenhiebe an, mit denen ich Deine Brüste gleich überziehen werde! Kommen wir nun zu Deinem Slip. Den, Sklavin, werde ich Dir jetzt gleich mit der Peitsche ausziehen! Ich werde ihn in Fetzen schlagen, so lange, bis er zu Boden fällt und meine Sklavin endlich so ist, wie eine Sklavin zu sein hat vor den Augen ihres Herrn, splitternackt! Dreh Dich jetzt um und spanne die Pomuskeln an!“
Gesagt, getan. Schon nach wenigen Hieben mit einem Flogger reißt der dünne Stoff an zwei Stellen auf. Mein Arsch brennt jetzt schon! Zehn Schläge später ist das Bündchen auf der rechten Seite aufgetrennt und die rechte Hälfte meines Slips hängt herunter. „Jetzt dreh Dich um, Sklavin, damit ich besser an die andere Hälfte komme. Oder reicht es Dir etwa schon?“ Meine Antwort ist nonverbal, ich drehe mich einfach um, spreize meine Schenkel sogar ein wenig! „Good Girl“, höre ich von Frank. Wenige Schläge später bricht auch die andere Seite des Bündchens und mein Slip hängt herunter, ist an meiner nassen Möse aber noch „angeklebt“. Ein einziger kräftiger Hieb, von oben nach unten geführt und nur mit den Spitzen der Peitsche getroffen sorgt neben erheblichem Schmerz dafür, dass er letztlich ganz zu Boden geht.
„So liebe ich meine Sklavin. Geil und nackt! Du wirst von heute an nie wieder einen BH oder ein Höschen tragen! Das ist meine Bedingung. Akzeptierst Du dies?“ Ich muss nicht überlegen. „Ja Herr, alles, was Du willst! Ich gehöre ganz und gar Dir. Du allein bestimmst über mich und ich werde gehorsam sein! Das gelobe ich hiermit!“ „Good Girl“.
Er steht jetzt hinter mir und löst meine Hände im Nacken voneinander. Danach hebt er meine Arme nach oben bis sie ganz gestreckt sind und sich einem V gleich nach oben recken. Wie er dann wieder mit seinen Fingerkuppen und seinen Fingernägeln an meinen Armen nach unten streicht bildet sich sofort wieder Gänsehaut! Rrrrr... Du machst mich so wuschig... bitte, bitte, bitte... berühr mich überall... uhhhhh!
Er umrundet meine Achselhöhlen, streicht über meine Flanken, immer weiter nach unten auf der Rückseite meiner Beine. Und dann, die Fingernägel umgekehrt, vorne wieder hinauf. Ganz nah an meinem Fötzchen vorbei, dann drei, viermal quer über meinen Venushügel. Ich sacke leicht in die Knie. „Steh aufrecht Sklavin“, knallt er mir erbost entgegen und ich richte mich sofort wieder auf. Er umrundet jetzt meine Brüste, spart aber meine Nippel aus. „Berühr mich... Nimm meine Nippel... bitte!“, keuche ich. „Wart´s nur ab, Sklavin. Ich bestimme, wann und was ich berühre! Verstanden?“ „Jaaa Herr...uhhhhhhh“.
Wieder hinter mir stehend legt er jetzt seine starken Hände auf meine Brüste und bewegt nur leicht dabei seine Finger. Das reicht aber schon aus, dass ich leise das Lied der Lust zu singen beginne und stöhne, was das Zeug hält! Sekunden später umschließen je zwei Finger seiner Hände meine Nippel und langsam aber stetig erhöht er den Druck darauf. So lange, bis ich schmerzerfüllt in die Knie gehe. „Du sollst aufrecht stehen bleiben, Sklavin!“, feuert er mir entgegen. Und als hätte ich das nicht auch so sofort getan, drischt er mir mit dem Flogger drei Mal richtig heftig auf meine Arschbacken. „Danke Herr... Das brauche ich jetzt wirklich“, stöhne ich ihm zu. „Ich weiß, meine Sklavin, ich weiß...“, flüstert er mir jetzt ins Ohr und beißt kurz in mein Ohrläppchen. Wir haben nie darüber gesprochen, aber diese Geste macht mich vollends geil! Nur eine einzige kurze und flüchtige Berührung meiner Möse, von hinten durch die Beine nach vorne reicht jetzt aus. Schnaufend und bemüht, stehen zu bleiben, erlebe ich meinen ersten Orgasmus heute Abend hier bei ihm.
Noch während ich komme, legt er seine Hand einfach nur so auf das nasse Paradies. Es braucht keinerlei Bewegung seinerseits und meine Lustwelle schwappt erneut über mich. Und als würden wir uns schon ewig kennen, tut er danach das, was ich mindestens so liebe wie einen Orgasmus! Er tritt vor mich, führt meine noch immer hochgereckten Arme herunter, legt sie um seinen Hals und nimmt mich danach fest in seine starken Arme. Ich schnurre dabei wie ein kleines Kätzchen, schmiege mich ganz eng an ihn. Wie ferngesteuert öffnen sich meine Schenkel und ich reibe mein Fötzchen an seinem Oberschenkel. „Geliebter Herr... Erfüllst Du Deiner Sklavin einen Wunsch? Ich flehe Dich an, Herr... Stoß mir Deinen Schwanz ganz tief in jedes meiner Löcher! Ich brauche das jetzt mehr als alles andere! Bitte!“
Vorher muss ich aber erst noch vor ihm in die Hocke gehen und meine Beine so weit wie möglich spreizen. „Dann hol ihn Dir... Sklavin... geliebte Hannah...“, keucht er zu mir hinunter. Mit zittrigen Fingern öffne ich seinen Reißverschluss. Und da er keinen Slip trägt, springen mir 23 Zentimeter pulsierenden Männerschwanzes förmlich entgegen. Was für ein geiles Gefühl, ihn endlich so spüren zu dürfen. Tief, ganz tief hinein lasse ich seine Lanze gleiten. Auch wie er meinen Kopf nochmals stärker an seinen Schoß drückt genieße ich diesen Moment so sehr!
Nach einigen tiefen Stößen hinein in meinen Rachen entzieht er sich mir dann. Aber nur, um mich auf den Boden zu legen und mir sein Prachtstück in meine zuckende Möse zu schieben. Oh Frank, fick mich durch! Vögel mir die Seele aus dem Leib! Mach mit mir was Du willst! Ich will Dich spüren... stoß zu... härter... fester...!
Gleich dreimal kurz hintereinander beschert mir mein Herr die Freuden galaktischer Orgasmen! Erst danach, nicht minder geil, darf ich mir meine Belohnung in Form herrlich schmackhafter Herrensahne holen, die er mir ganz tief in meinen Rachen ballert.
Für eine Viertelstunde liegen wir danach auf dem Boden, mein Herr hat seine Hose immer noch nicht ganz ausgezogen. Kein Wunder, denn auch er war genau so geil wie ich und konnte es kaum erwarten. Beim Aufstehen legt er sie dann aber doch ab und ich sorge aus eigenem Antrieb dafür, dass wir danach beide nackt sind, indem ich ihm sein Hemd einfach ausziehe und mich erneut an ihn schmiege.
„Du erinnerst Dich an den Beginn unseres Treffens, Sklavin? Da steht ja noch die Strafe für das Tragen eines BHs auf der Tagesordnung ... und genau darauf habe ich jetzt unglaublich Bock! Steh also auf, stell Dich in den Türrahmen und halte Dich mit den Fingern am Rahmen oben fest. Deine Beine spreizt Du so weit, dass Deine Füße den Rahmen unten auf beiden Seiten berühren. Dann beugst Du Deinen Oberkörper leicht nach vorn und streck Deinen Arsch schön nach hinten raus. So präsentierst Du mir Deine fantastischen Brüste frei schwingend. Ich will sie unter der Peitsche tanzen sehen! Bist Du bereit, die Strafe zu empfangen, Sklavin?“
„Ja mein geliebter Herr, Deine Sklavin