Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.
wie heute. Nachdem wir alle etwas getrunken hatten und wir bereits beim Du waren, sprach mich einer der Männer direkt an:
„Und du bist also eine Patientin von unserem Karl?“ „Ja, ja bin ich!“, antwortete ich wohl etwas irritiert. „Na, wenn ich sie so sehe, hätte ich wohl auch besser Frauenarzt werden sollen!“ „Äh, danke, aber wie…“, weiter kam ich nicht. „Frau P. ist eine ganz normale Patientin!“, fuhr mein Frauenarzt direkt dazwischen. „Du meinst wohl Angela, Karl! Wir waren doch schon beim Du! Du erinnerst dich!“ „Ja, natürlich, also Angela ist eine ganz normale Patientin!“
„Angela, sag mal, gehst du eigentlich regelmäßig zu Karl?“ Äh, wie was meinen Sie, äh, du mit regelmäßig?“ „Du lässt dich also gern von unserem Karl untersuchen, ja!“ „Ja, warum auch nicht? Er ist ja schließlich mein Arzt…“
Jochen, so hieß der Mann, sprach relativ leise, so dass Vicky am anderen Ende des Tisches nicht verstehen konnte, was geredet wurde, zudem unterhielt sie sich ausgiebig und gut mit Jürgen, dem Dritten der Männer. „Sag mal Angela, was untersucht dich Karl denn so, oder stört dich die Frage?“
Ich war durcheinander und erregt zugleich. Auf der einen Seite war mein Kopfkino wieder angesprungen und zum anderen wollte ich die Ruhe bewahren, was mir aber nicht gelang, weil ich bereits viel zu erregt und abgelenkt war. „Nein, ähm, also naja ganz normal halt…“
Jochen hatte sich zu mir vorgebeugt und seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, wodurch mir auf einmal ganz heiß wurde. Zudem rückte Karl daraufhin auch näher an mich heran, um besser unserem Gespräch zu folgen, wodurch sein Oberkörper nun meinen Arm berührte, wenn ich diesen leicht bewegte…
„Sag mal Angela, untersucht er dann auch deine sicherlich herrlichen Brüste und deine Muschi?“ „Äh, ja, ja natürlich…“ „Mensch, Jochen, lass doch die Fragerei!“, meinte dann Karl. Dieser ließ sich aber nicht beeindrucken… „Machst du eigentlich regelmäßig einen Aids-Test?“ „Ja, schon…“ „Sag mal warum machst den denn so oft? Hast du oft Sex mit anderen Männern?“
Dabei schob Jochen seine Hand weiter an meinem Oberschenkel hoch unter meinem Rock, wodurch ich jegliche Kontrolle verlor… „Nein, ja, manchmal…“, stotterte ich so vor mich hin und schämte mich zugleich für meine Antwort.
Dann zuckte ich kurz zusammen und stöhnte zugleich auf, denn Jochen hatte seine Hand nun komplett zwischen meine Schenkel geschoben und strich mit seinem Finger über meine Klit. „Magst du es, wenn unser Karl dir an deine Brust und Muschi fasst?“
Während er mich dieses fragte, schob er seine Finger unter meinen String und stieß mir einen Finger direkt in meine Muschi und begann, mich mit diesem Finger zu ficken. „Mhm!“, stöhnte ich auf. „Das deute ich jetzt mal als ‚Ja‘“ „Hast gehört Karl, Angela steht darauf, wenn du sie berührst und deswegen kommt sie zu dir!“
Ich war inzwischen nass und quasi willenlos geworden durch die anhaltende Fingerei von Jochen, so dass ich seine Fragen eher nur noch durch ein leises Aufstöhnen beantworten konnte, weil er zum Ende jeder Frage seinen Finger tief und fest in meine Muschi und gegen mein Klit stieß.
„Willst du, dass dir Karl an deine Brüste fasst?“, und wieder stieß er zu, so dass ich erneut aufstöhnte. „Na siehst Karl, sie will es!“ „Quatsch!“, meinte dieser nur.
Inzwischen war es mir egal, ob er es tat oder nicht, weil ich bereits zu erregt war. Nein, es stimmte nicht, in meinem Kopfkino vorher hatte er mir bereits an meine Brüste gegriffen und mich bereits in seinem Gynäkologenstuhl genommen, so dass ich jetzt sogar soweit war, dass ich es doch irgendwie wollte, dass er mich berührte, mich nehmen sollte, weil ich ihn spüren wollte…
Nach einer erneuten Aufforderung durch Jochen und wohl durch auch den Alkohol enthemmt bedingt griff mir Karl auf einmal, durch meine Bluse, an meine Brust. Daraufhin stöhnte ich erneut leise auf. „Und wie fühlt sie sich an, Karl? Anders als sonst?“ „Gut!“
Daraufhin fasste mir auch Jochen an meine andere Brust und begann, diese zu kneten, so dass ich erneut aufstöhnte und es zuließ, dass nun auch Karl, mein Frauenarzt, anfing meine Brust zu kneten…
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die anhaltenden Berührungen der Männer an meinen Brüsten, meiner Klit und meiner Muschi. Ich merkte, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte, als plötzlich ein Glas umkippte und der Inhalt auf mir, meiner Bluse und meinem Rock, landete… „Shit“, hörte ich Jochen sagen… „Oh, Angela, tut mir leid“, meinte Karl, „Lass uns kurz zur Toilette, das abtrocknen!“
Karl fasste mich leicht am Handgelenk und ich folgte ihm willenlos auf die Herrentoilette. Dort angekommen nahm er ein paar Papiertücher und begann, meine Bluse trockenzutupfen, wodurch ich erneut aufstöhnte, als er dabei über meine erregten Brustwarzen rieb.
Das war wohl zu viel für ihn, denn auf einmal fasste er mich und küsste mich intensiv. Seine Hände öffneten meine Bluse und schoben meinen BH zur Seite, um dann meine nackten Brüste zu massieren. Dann zog er meine Hand in seinen Schritt. Automatisch öffnete ich ohne jede weitere Aufforderung seine Hose und griff in seinen Slip, um seinen bereits steifen Schwanz herauszuholen und ihn weiter zu wichsen. Kaum dass ich damit angefangen hatte, hob er mich auf die Ablage neben dem Waschbecken, drückte meine Schenkel auseinander und dann spürte ich auch bereits, wie er seinen steifen Hammer unter meinem genussvollen Stöhnen in meiner nassen Muschi versenkte und mich zu ficken begann. Dabei krallten sich seine Finger in meinen Rücken und Po und bereits nach wenigen Stößen spürte ich wieder meinen Höhepunkt kommen, der mich kurz darauf ereilte. Ich spürte, wie sich Karl in meiner Möse entlud und er mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Möse pumpte.
Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns beide doch etwas verlegen an. Irgendwie war es uns beiden peinlich und so richteten wir schnell unsere Sachen und gingen zurück zu den anderen, die schon auf uns warteten, weil sie in der Zwischenzeit gezahlt hatten. Daraufhin gingen wir. Ich suchte mir daraufhin eine Frauenärztin, zu der ich dann zukünftig immer ging…
Ist das schon fremdgehen?
Alles begann an einem verregneten Montagnachmittag. Mein Mann war wie immer arbeiten und ich hatte meinen Arbeitstag in einem Teilzeitjob gerade beendet. Zuhause setzte ich mich an den Computer, um auf der Plattform für Singles und Verheiratete, die ich bereits einige Wochen vorher zum ersten Mal besuchte, zu stöbern. Bislang interessierte mich das Geschehen dort nicht sonderlich. Ich machte mich eher über einige der Bilder lustig und amüsierte mich über die teilweise humorvollen Beschreibungen der Community-Mitglieder. Doch dann entdeckte ich ein Foto von einem jungen Mann, der es mir auf Anhieb angetan hatte. Einige Tage rang ich mit mir, entschied mich dann aber doch dafür ihn anzuschreiben. Zwei Stunden später hatte ich eine Antwort und es begann ein langes intensives Gespräch. Wir verstanden uns gut und ich erfuhr, dass auch er bereits verheiratet war und genauso unglücklich war wie ich. Zumindest was das Sexleben anging.
Aus interessanten Chats über Gott und die Welt wurden daher schnell intimere Dialoge. Rainer, wie ich meine Affäre hier mal nenne, verstand es mit Worten eine ungebändigte Seite von mir zu entfachen. Seine schmutzigen Gedanken beflügelten meine Fantasie und ich wollte schnell mehr. Es reichte mir nicht, nur seine unfassbar clevere Schreibe zu genießen, ich wollte ihn bei mir haben und spüren, was er mir in vielen Stunden, die wir seit unserem ersten Treffen im Chatroom miteinander verbracht hatten, versprach. Ich teilte ihm meinen Wunsch, ihn näher kennenzulernen, mit und er war sofort Feuer und Flamme. Er schlug mir vor, wir könnten zunächst via Webcam Kontakt aufnehmen und damit die Vorfreude auf ein echtes Treffen steigern. Der Gedanke, ihn nicht direkt anfassen zu dürfen, machte mich rasend vor Lust. Ich stimmte zu.
Ein Wochenende, an dem mein Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen