Geile Ficksau. Bianka Lewandowski

Geile Ficksau - Bianka Lewandowski


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kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die ersten kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lisa, bei der ein kleiner Brustansatz bereits zu sehen war, aber doch deutlich unterscheidbar von einem Jungenoberkörper.

      Sie trug verschiedenfarbige Söckchen in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Auf ihren Rucksäcken prangerten zum einen verschiedene Hunderassen und zum anderen ein großer schwarzer Pferdekopf. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. Also gut begann ich in einem ruhigeren Tonfall. Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu? Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Astrid hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.

      Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt? Fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer. Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. Bitte nicht, was bitte nicht? Erwiderte ich. Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen. Das versteht sich ja von selbst aber, meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon? Wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unsern Eltern und dem Schulleiter nichts schluchzte Astrid. Ja, Bitte machen sie das so hakte Lisa nach.

      Ich ging langsam zur Tür, hängte das Schild Besprechung draußen dran und schloss von innen ab und lies den Schlüssel stecken. Ich mache das, um mit euch mal Klartext zu reden. Ihr seid ja schließlich keine Babys mehr, fuhr ich fort. Die Mädels hatten mein tun genau beobachtet und es regte sich Hoffnung in ihren Gesichtern. Nein bestimmt nicht versuchte Lisa unnötigerweise das Gespräch in Gang zu halten. Ich verspreche euch, nichts hiervon weiterzusagen. Sie lächelten, sofern ihr auch niemandem etwas erzählt und grinsten breit als ich anfing aufs Thema zu kommen. Ja natürlich beeilte sich Astrid. Lass mich bitte erst mal ausreden Astrid strafte ich sie ab. Ihr werdet zweimal die Woche, dienstags und donnerstags bei mir Nachsitzen – jeweils drei Stunden und das die nächsten vier Wochen lang. Und die Gesichter erhärteten sich wieder. Und in dieser Zeit macht ihr was ich euch, sage und stellt auch keine Fragen darüber, was ich euch sage. Und ihr müsst hier feierlich schwören, dass ihr niemandem von dem erzählt was wir in den Stunden besprechen oder tun.

      Das ist ein Geheimnis. Dafür verspreche ich euch, dass ihr keinen Ärger bekommt. Schloss ich. Mhm. Ja also begann Astrid. Ich find das Okay und blickte Lisa dabei an. Ich find’s auch Okay, danke. Prima fuhr ich fort. Ihr dürft aber auch nicht wundern was wir machen und dürft euch auch nicht schämen. Nein nein riefen die beiden schnell und strahlten. Am besten fangen wir gleich heute an mit den Stunden. Die Mädchen nickten und wollten sich schon hinsetzen, als ich sagte, Hinsetzen braucht ihr euch noch nicht. Ich möchte erst mal noch das andere mit euch klären, was aber auch zu diesem Unterricht gehört. Die beiden blickten auf und kamen wieder an das Lehrerpult. Du hast vorhin gesagt Astrid, dass der Rolf ein Wichser ist. Sie wurde sofort rot, weil sie das schon wieder vergessen hatte. Ja – tut mir leid entgegnete sie. Ist nicht schlimm. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das eigentlich bedeutet. Wisst ihr das denn? Naja schon – mhm – das ist jemand, der so macht, worauf hin Astrid eine grobartige Wichsbewegung vormachte.

      Aha und wer macht das? Naja Männer und womit? (Schüchtern) Na mit ihrem Penis antwortete Lisa. Das ist richtig. Hab ihr denn schon mal gesehen wie ein Mann das gemacht hat? Nein, natürlich nicht. Na dann passt mal auf, entgegnete ich und öffnete meine Hose. Die Mädchen sahen mich mit großen Augen an und folgten meiner Handbewegung. Ich holte behutsam langsam meinen Schwanz heraus und stand auf. Ich stand nun mit halb erregtem Glied vor den beiden Schülerinnen. Boh rief Astrid und Lisa stimmte mit einem krass ein. So und nun reibe ich ihn mal – das nennt man umgangssprachlich Wichsen. Und ich rieb meinen Schwanz so lange, bis er steif wurde. Die Mädchen folgten lächelnd meinen Bewegungen. Astrid komm gib mir deine Hand und ich legte ihre Hand auf meinen Ständer. Jetzt reib du ihn, sagte ich zu ihr und sie tat es nach kurzen Zögern. Der wird ja immer größer, flüsterte Lisa in Astrids Richtung. Komm Lisa hilf deiner Freundin und ich legte auch ihre Hand auf meinen Harten.

      Kniet euch beide hin sagte ich, was die beiden Mädels auch sofort taten, ohne jedoch meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. Geil sah das aus, wie sie vor mir knieten. Lisa mit ihren süßen Zöpfchen und den weißen Söckchen unter dem kurzen Röckchen und Astrid mit ihren schwarzen langen Locken und ihrer kurzen Hose mit den bunten Socken. Ist ein komisches Gefühl oder? Und die Mädchen nickten nur lächelnd es immer noch nicht fassend. Fühlt sich das gut an Herr? Fragte Astrid voller Ehrfurcht. Ja sogar sehr aber weißt du, was sich noch besser anfühlt? Sie schüttelte den Kopf. Wenn man ihn küsst, flüsterte ich und ihre Augen wurden groß. Echt? Ja – wenn du willst, kannst du ja mal versuchen. Ich trau mich das nicht, Lisa du? Naja – ich – äh. Ihr seid ja ganz schön feige, grinste ich und stemmte die Hände in die Hüfte. Und nach einer kurzen Überlegung küssten beide gleichzeitig mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und stießen dabei mit den Köpfen zusammen. Wir mussten alle lachen. Sehr gut und jetzt vielleicht jede einzeln? Erst Astrid dann du Lisa.

      Sie lachten und dann küsste erst Astrid und anschließend Lisa und beide beobachteten die jeweils andere dabei und grinsten breit. Sehr gut, fühlt sich toll an. Macht weiter, wenn ihr wollt und dann lies ich mich erst einmal fünf bis zehn Minuten von den beiden verwöhnen, die von Mal zu Mal sicherer wurden. Selbst das war schon ein geiles Gefühl die beiden kleinen Münder mit ihren weichen Lippen an meinem Ding zu spüren. So sehr gut macht ihr das – wirklich lobte ich, aber wer von traut sich denn jetzt auch mal an ihm zu lecken? Stachelte ich sie an. Ich mach das, flüsterte Lisa, die von Minute zu Minute selbstbewusster wurde. Und dann sahen Astrid und ich ihr zu, wie sie meinem Schwanz mit ihrem Gesicht näherkam, ihn fokussierte, sich der kleine Mund öffnete und die Zunge ausgestreckt wurde und nach ihm tastete. Ganz gespannt verfolgten wir das Schauspiel. Nach einigen Sekunden, die sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang gegangen war, zog sie ihren Kopf zurück und Astrid atmete schwer aus. Sehr schön Lisa wirklich sehr schön und sie lächelte zurück.

      Meinst du, du kannst es besser? Fragte ich zu Astrid gewandt. Sie nickte etwas verunsichert. Kleiner Tipp: Stell dir vor es, wäre ein Eis oder ein Lutscher. Stell dir vor es, würde schmelzen und du willst es trotzdem auflecken lächelte ich. Sie nickte wieder und ging relativ forsch daran und tastete sich mit ihrer Zunge den Schaft entlang, hielt sie weit rausgestreckt und leckte den Schaft hoch und runter und einmal kurz über die Eichel. Lisa bestaunte sie dabei. Sehr gut machst du das Astrid. Aber du Lisa warst auch nicht schlecht. Zieh dir doch mal die Schuhe aus, macht das sitzen bequemer und du dann auch – wenn du gleich fertig bist, Astrid flüsterte ich. Lisa nickte wieder und zog nebenbei die hübschen Turnschuhe aus und stellte sie neben sich unter das Pult und grinste über ihre süßen kleinen Söckchen. Dann wechselten sie wieder, Astrid lächelte, als ich ihr übers Haar strich und sie sich die Sandalen auszog. Ist lustig lachte sie mich von unten herauf an. Ich lächelte zurück.

      Lisas kleiner Mund presste sich an meinen Schaft, ein absolut geiles Gefühl, was mich total erregte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte auch ihr übers Haar, sie sah immer mal wieder zu mir auf und ich signalisierte ihr durch meine Blicke, dass es mir sehr gefiel. Ich drückte sie nun immer ganz behutsam näher an mein bestes Stück, bis sie auf den Knien nachrutschen musste. Schön nass lecken. Toll machst du das und beide kicherten. Leck mehr an der Kuppel vorne Jahh, so ists gut. Das ist die Eichel, sie ist sehr empfindlich und sie leckte, wie an einem Wassereis an meiner Eichel während Astrid das alles aufgeregt verfolgte. Mach mal den Mund auf Lisa, sagte


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