Geile Ficksau. Bianka Lewandowski

Geile Ficksau - Bianka Lewandowski


Скачать книгу
Zunge. Nimm ihn in den Mund forderte ich sie auf und sie tat es ohne ein Zögern. Sie umschloss mit ihren dünnen Lippen die Eichel und leckte mit der Zunge an ihr. Lutsch an ihm und leck ihn hin und wieder mal am Schaft, heizte ich sie an.

      Astrid fiel der Kinnladen runter und die Augen weiteten sich. Ich drücke behutsam Lisas Kopf näher zu meinem Schwanz, der schon ein Stück mehr über die Eichel hinaus in ihrem Mund verschwunden war. Etwas verkrampft lutschte sie an ihm. Es muss dir Spaß machen. Sei etwas lockerer. Du machst das sehr gut Kleines. Beweg ihn immer mal hin und her in deinem Mund, wie einen großen Lutscher flüsterte ich, streichelte ihren Kopf. Fein machst du das, nimm jetzt noch mal die Hand dazu und reibe ihn ein bisschen und sie wichste mit ihren kleinen Fingern, während sie mir einen lutschte. Dafür, dass ihr Mund so klein war, hatte sie das Ding schon ein ganzes Stück hineingenommen, ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie lies aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. Das war wohl etwas viel? Lachte ich und sie stimmten mit ein.

      Astrid sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lisa, die immer noch lächelte. Wie wars? Cool grinste Lisa. Probier auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher und dann richtete Astrid sich auf und griff nach meinem Kolben, sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lisa, wobei Astrid noch zu zögerlich war. Mach ihr doch mal Mut stachelte ich Lisa an. Du hast das nämlich ganz prima gemacht. Ich streichelte derweil auch Astrids Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Ja genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein, soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an und Lisa feuerte sie mit Sätzen wie Los, noch ein bisschen und genauso musst du das machen an und kicherte zufrieden als Astrid sich immer mehr bemühte. Ich fickte Astrid immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, lies jedoch nicht locker. Lisa, sei doch so gut und massier ganz vorsichtig den Sack forderte ich sie auf.

      Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Eier, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-orange-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich so, komm auch her jetzt Näher an mein Glied und dann hatte ich beide vor mir knien. Wechselt euch ein wenig ab und gesagt getan – mal lutschte Astrid und mal Lisa an meinem Rohr, während die andere jeweils die Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters mal in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich lies sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Astrid immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekommt.

      Immer wieder musste eins hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. Sehr gut macht ihr das aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lisa, einen Hoden in den Mund nimmst und etwas an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Astrid auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Astrid weiterhin lutschen konnte. Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl und plötzlich klingelte es. Die sechste Stunde war gerade vorbei. Beide hörten erst einmal auf. Sie sahen erst sich gegenseitig an und dann zu mir hinauf. So, die erste Stunde habt ihr hinter euch gebracht, lächelte ich und die beiden Mädchen kicherten. Lisa war wieder etwas zurückgerutscht und gönnte mir unbewusst Einblick in ihre süße Unterwäsche. Das habt ihr beiden wirklich sehr gut gemacht, lobte ich sie freundlich. Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl für mich – hat es euch denn auch gefallen? Gierte ich regelrecht nach einer Bestätigung. Das kann man wohl sagen meinte Lisa und Astrid sofort.

      3. Bevor ich irgendetwas erwidern konnte

      Es waren ungefähr 3 Monate vergangen, seit meinem geilem Erlebnis mit Ilona, der Schwester meiner Freundin.

      Seit dieser Nacht, träumte ich nur noch von ihr. Es war ein heißes Erlebnis als Ilona mich in dieser Nacht zum abspritzen brachte.

      Seit dieser Zeit wichse ich mir mehr als einmal am Tag meinen Schwanz und rasiere mir auch regelmäßiger und genauer meine Körperbehaarung weg. Auch das ficken mit meiner Freundin Jutta ist weiterhin toll, aber immer öfter ertappe ich mich dabei, wie ich während des Geschlechtsaktes an Ilona denke und jedes Mal muss ich mich zusammenreißen, während ich abspritze, nicht versehentlich ihren Namen vor Geilheit rauszuschreien.

      Es war ein schöner hochsommerlicher Augustsamstag. Unser knapp fünfjähriger Sohn Christian durfte mal wieder bei seinen Cousinen schlafen. Meine Freundin arbeitete in einer Drogerie und hatte wieder mal bis abends Dienst. Deswegen musste ich unser Kind abholen und fuhr die ungefähr 25 km zum Haus ihrer Schwester. Es war so gegen 14.30 Uhr als ich bei Ilona eintraf und es war wieder ein fürchterlich heißer Sommer Tag.

      Ilona lag auf einem Liegestuhl auf der Terrasse, die sich an der Rückseite des Hauses befand. Die Kinder spielten etwas oberhalb und planschten in einem mit Wasser gefülltem großen Schlauchboot.

      Ich hatte meine Lieblingsshort angezogen und mein Hemd war aufgeknöpft. Unter meiner Shot trug ich wie üblich keine Unterwäsche, dafür aber meinen Cockring.

      Bevor ich mich aber auf den Weg in das kleine bayerische Dorf machte, hatte ich mir noch meinen Sack und den Schwanz wieder blitzblank rasiert. Natürlich musste ich anschließend wichsen, weil mich mein eigener rasierter Hoden und Schwanz sich durch die Nacktheit geil aufrichtete.

      Aber an diesem Tag hörte ich kurz vor dem Orgasmus auf mich Selbst zu befriedigen und packte meinen aufgegeilten harten Stab in die Short. Mit einer Beule machte ich mich auf dem Weg und kam mit einem halbsteifen Pimmel bei Ilona an.

      „Ah“, sagte Ilona als Sie mich sah.

      „Hi, wie geht’s“ sagte ich.

      „Heiß ist es wieder heute“, antwortete Ilona und wischte sich den Schweiß zwischen ihrer Tittenfalte nach oben.

      „Willst du was trinken“ fragte Sie.

      „Äh, ja sicher, irgendwas kühles bitte“, erwiderte ich.

      Ilona trug einen Bikini und darüber eine weiße kurzärmlige dünne Bluse, die geöffnet war. Ihr Körper war makellos und sogar im Schatten blitzte ihr Bauchpiercing.

      Ilona stand auf und ging in die Küche um mir mein Getränk zu holen. Während dessen begrüßte ich meinen Sohn und der machte mich natürlich nass, was mir allerdings recht gut tat, ein paar kühle Spritzer abzukriegen.

      Ilona servierte unterdessen eine eiskalte Apfelsaft Schorle. Ilona setzte sich wieder auf die Klappliege und ich mich auf den Gartenstuhl gegenüber. Ich nahm einen tiefen Schluck von der Schorle und Ilona betrachtete mich ungeniert. Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht über meine braune unbehaarte Brust, blieb kurz an meiner Short hängen und betrachtete die unbehaarten Männerbeine.

      Darauf sagte Sie: „und?“

      „Was und?“ Antwortete ich.

      „Wie ist es dir ergangen seit Italien?“ und lächelte dabei.

      „Was willst du hören Ilona? Ich bin immer noch scharf auf dich, obwohl es nicht richtig ist!“

      Mann was für eine verquirlte scheiße ich da verzapfe, dachte ich mir.

      Ilona lachte und sagte: „Hannes ist nicht da, der kommt erst morgen wieder zurück, er musste auf Tagung“! Sagte Sie und ich wusste nicht was ich davon halten sollte.


Скачать книгу