Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker
wich Paulas Blick aus. „Meinst du wirklich, dass Steffen mich verachtet?“ „Was meinst du denn?“ „Ich denke, er findet mich zumindest ein wenig attraktiv ...“ „Du bist ja auch attraktiv.“ „Das sagst du jetzt nur, um mich zu trösten.“ „Nein, gar nicht, ich finde dich total attraktiv!“ „Ehrlich? Dann küss mich!“ Paula küsste mich erst vorsichtig und zärtlich auf den Mund. Dann fanden unsere Zungen zueinander und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
„Lass uns in dein Zimmer gehen“, bettelte ich. „Nein, das geht jetzt nicht. Gleich kommt Chris zum Lernen und ich wollte vorher noch unter die Dusche.“ „Bitte, Paula! Ich bin so geil auf dich!“ „Du bist nicht geil auf mich, du bist geil auf Steffen! Und weil du bei ihm nicht zum Orgasmus gekommen bist, soll ich jetzt zu Ende bringen, was er angefangen hat!“
Das saß. Als Paula merkte, wie sehr sie mich mit dieser Bemerkung getroffen hatte, tat es ihr leid und sie lenkte ein. „Komm mit!“ In Paulas Zimmer roch es süßlich-herb nach ihren Körpersäften. Während sie mich auf ihrer fleckigen Matratze von hinten mit ihrem Umschnalldildo fickte, stellte ich mir vor, es wäre Steffen, der mich stoßen würde. Ich kam schnell und heftig. Danach leckte ich Paulas Klit, während in ihr ein Vibrator arbeitete. Beim Kommen spritzte sie mich an. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder steif war. Auch sie hatte offensichtlich noch Lust auf mehr, denn sie wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in ihre Vagina einführte...
Als Chris an der Türe schellte, zuckte ich zusammen. Paula löste sich von mir. Als ich wieder mit den Fingern in sie eindringen wollte, stieß sie mich unsanft weg. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und huschte über den Flur in mein Zimmer, wo ich erschöpft einschlief.
Geweckt wurde ich später von Ninas typischem Wimmern. Ich stellte mir vor, jetzt an ihrer Stelle zu sein, stellte mir vor, Steffen würde jetzt mit seinem schweißnassen Körper gegen meinen klatschen und seinen gewaltigen Schwanz in mich hineinstoßen. Sofort war ich wieder geil.
Hemmungslos und durchgefickt
Oje, oje…. Was habe ich da nur angestellt? Ich fühle mich wie eine kleine, miese Schlampe! Das hätte eigentlich nie passieren dürfen. Wenn die Geschichte ans Licht kommt, habe ich ein echtes Problem. Obwohl ich sie im Grundsatz nicht wirklich bereue, da es eine richtig geile Nacht war.
Ich war mit meinem besten Freund Finn unterwegs. Wir kennen uns schon seit Jahren, hatten aber noch nie etwas miteinander. Seine Freundin und ich verstanden uns ausgezeichnet und auch mein Freund mochte die beiden sehr. Nicht selten unternahmen wir sogar etwas zu viert. Essengehen, Kinobesuche und Spieleabende. All das machten wir zu viert.
An den besagten Abend war Lena, Finns Freundin, auf ihrem Klassentreffen eingeladen und mein Freund war dienstlich verreist. Darum beschlossen Finn und ich den Abend gemeinsam zu verbringen und es mal wieder ordentlich Krachen zu lassen. Das gelang uns auch perfekt. Wir tranken reichlich und tanzten viel. Spätnachts machten wir uns von der Disko aus auf den Heimweg. Der Heimweg führte uns zuerst bei mir zuhause vorbei. Da ich ja sturmfrei hatte, fragte ich ihn, ohne Hintergedanken, ob er noch auf einen Absacker mitkommen wollte. „Das ist genau nach meinem Geschmack“, antwortete er mit schwerer Zunge.
Kaum waren wir in meiner Wohnung waren auch schon wieder die Gläser gefüllt und wir setzten uns auf mein Sofa. Die Stimmung war irgendwie so unbeschwert. Finn und ich alberten rum, fingen an uns gegenseitig zu kitzeln, tja, und dann passierte es irgendwie. Es war nur ein kurzer Augenblick der Schwäche. Ich sah ihm in die Augen und wir küssten uns. Erst vorsichtig und zärtlich, dann leidenschaftlich und wild. Ich lag halb auf ihm und Finn schlang seine Arme um mich. Wir küssten uns wie frisch Verliebte und ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie sein Drei-Tage-Bart mein Gesicht berührte.
Die Knutscherei wurde immer intensiver, während es in meiner Muschi, langsam aber sicher, feuchter wurde. Ich bewegte mein Becken vorsichtig auf und ab und rieb dabei über die größer werdende Beule in seiner Jeans. Finns Hände wanderten über meinen Rücken bis hin zu meinen Pobacken. Mit seinen großen Händen krallte er sich in mein zartes Fleisch und massierte mich. Wie in einem Pornofilm zog das alles an mir vorbei. Ganz so, als hätte ich keine Kontrolle mehr darüber, was als nächstes geschehen wird. Ich ließ es einfach zu, warf meine letzten Hemmungen über Bord. Plötzlich konnte ich meine Finger nicht mehr still halten.
Ungeniert griff ich unter mich und suchte nach seinem Schwanz. Die Beule war nun deutlich spürbar. Ich berührte sein bestes Stück durch den Stoff und fing an ihn zu streicheln. „Ist dein Schwanz so groß wie er sich anfühlt?“, wollte ich wissen. „Hole ihn doch raus. Dann kannst du dich selbst von seiner Größe überzeugen“, sagte Finn deutlich erregt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte langsam nach unten, soweit, bis ich mit meinem Gesicht genau über seiner Beule war. Hektisch öffnete ich seine Gürtelschnalle und riss förmlich die Knöpfe seiner Jeans auf. Ich zog seine Hose samt Boxershorts nach unten und Finn half mir dabei, indem er sein Becken hob.
Sofort schnalzte mir seine Latte entgegen. Finns Eichel war prall, glänzte bereits feucht. Er hatte einen wundervollen Schwanz. Nicht ganz so riesig wie ich ihn erwartet hatte, aber dennoch groß genug und mit einer verdammt geilen Äderung verziert. Der Anblick seiner Erektion brachte meine Muschi beinahe zum überkochen. In diesem Augenblick war er so begehrenswert für mich. Nichts hätte mich jetzt noch davon abhalten können, diesen Prachtschwanz zu blasen.
Automatisch öffnete ich meinen Mund und schloss meine Lippen um seinen Schaft. Er schmeckte total lecker. Neugierig erkundete ich jede Stelle seines Schwanzes mit der Zunge. Dabei wichste ich ihm noch zusätzlich den Pimmel mit der Hand. Finn stöhnte leise auf. „Du machst das so gut. Hör auf gar keinen Fall damit auf!“ Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und gab so das Tempo vor, in dem ich blasen sollte. Seine dominante Art gefiel mir und heizte mich zusätzlich auf.
Ich weiß nicht wieso, oder warum, aber ich wollte plötzlich seinen Schwanz bis zum Anschlag schlucken. Auf diese Idee war ich vorher noch nie gekommen. Aber in diesem Augenblick war es wie eine Offenbarung, wie eine Passion für mich. Leicht war es nicht, ich musste etwas würgen. Doch Stück für Stück kam ich meinem Ziel näher. Und plötzlich hatte ich es geschafft. Finn keuchte lauter. „Du geiles Luder!“, feuerte er mich an und ich wiederholte den Deepthroat einige Male. Nach einigen Versuchen hatte ich es perfekt drauf.
„Wenn du so weiter machst, spritz ich dir sofort in den Mund“, sagte Finn und zog mich mit den Worten zu sich nach oben. Er dirigierte mich über sein Gesicht, lüpfte mein Röckchen, zog mir den Slip zur Seite und begann mich zu lecken. Seine Zunge berührte meinen Kitzler. So geil wie in diesem Moment war ich noch nie zuvor. Er traf genau die richtige Stelle, leckte und saugte im Wechsel an meinem Lustknopf. Binnen von Sekunden explodierte mein Unterleib und ich kam lautstark zum Höhepunkt. „Wow“, keuchte ich atemlos, „so schnell hat mich noch nie jemand zum Orgasmus gebracht.“
Zeit zum erholen hatte ich allerdings nicht. Schon steckte seine Zunge ganz weit in meiner Muschi. Schmatzend erkundete er mein Innerstes. Wie in Ekstase schloss ich meine Augen und genoss einfach das wundervolle Gefühl seiner Zunge in mir. Während er mich oral befriedigte, kitzelte mich seine Nase wieder am Kitzler. In meiner Muschi wurde es immer feuchter. Das klingt jetzt vielleicht komisch… Aber diese doppelte Berührung bescherte mir einen weiteren Orgasmus.
„Los, fick mich endlich!“, sagte ich. Wir ließen uns auf den Boden gleiten und fingen an zu ficken, ohne Gummi, ohne nur auch einen Hauch eines schlechten Gewissens zu haben. Finn nahm mich hart von hinten ran. Mein Oberkörper war auf das Sofa gepresst und mein Hintern ragte fickbereit in die Höhe. Schon beim Eindringen hatte ich seine Männlichkeit und seine Lust gespürt. Sein Schwanz trennte meine Schamlippen, drang in mein nasses Loch und raubte mir beinahe den Atem. Er griff in meine Haare, zog an meinem Schopf, während er mich schnell und fest von hinten nahm.
Plötzlich bohrte er mir seinen